Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DIENSTAG, 6. MAI 2003 VOLKS I BLATT I 
BIVII A IVI n JAHRESTAGUNG EUROPABANK IIMLHIMLs NACHRICHTEN 
9 LESERMEINUNGEN Information: Besetzung Gemeindekassier Balzers Werte-Leserinnen und Leser Vorerst bedanke ich mich recht hcrzlich beim Gemeinderat von Bul/.ers für die Wahl zum neuen Gemeindekassier. Ich habe mich sehr über den demokratischen Entscheid gefreut und ich kann Ihnen versichern, dass ich mich mit viel Freude und aller Kraft zum Wohle der Gemeinde Balzers einge­ setzt hätte. Die Vorkommnisse der letzten Tage haben •gezeigt, dass inskünftig eine gute und faire Zusammenarbeit mit einzelnen Personen nicht gegeben wäre. Unter diesen Vorausset­ zungen kann ich die Leitung der Finanzen der Gemeinde Balzers nicht übernehmen. Auf Grund dieser Situation und trotz mei- : 
ner sicherlich nicht in Frage zu stellenden r Qualifikation bin ich deshalb zum Ent- - schluss gekommen, dass ich die Stelle, als .. Gemeindekassier von Balzers nicht antreten werde, kh habe dies am 28. April 200.1 dem Gemeinderat von Balzers mitgeteilt. Freundliche Griisse. Basil Vogt. Alle Churerstrasse 21, Balzers Kunstrasenplatz in Vaduz Den Spitzensport in unserem Land zu för­ dern sollte oberste Priorität gemessen. Dies wäre bei der.Subventionierung des Kunstra- senplatz.es  beim Rheinpark-Stadion in Vaduz der Fall. Dieser würde bekanntlich nicht nur dem FC Vaduz, sondern ebenso der FL-Nationalmannschaft zugute kom­ men! Der negative Entscheid unserer Regie­ rung überrascht mich jedoch in keinstcr Weise, da unsere Regierung Parteipolitik einer objektiven Sachpolitik anscheinend vorzieht. Der dutzcndfach hochgehaltene Wahlslogan «Konzentration der Kräfte» war nicht sein Papier wert auf dem er stand, und die Wahlversprechen waren nicht mehr als leere Worthülsen. Gratulation zu diesem Entscheid gegen Vaduz, dem Bürgermeister von 
Vaduz, dem FC Vaduz, und vor allem dem Spitzensport. Danke meine Damen und Herren. Michael Gassner, Vaduz TAK Alle wollen «Schaffa, schaffa, Hüsle baua» am TaK sehen SCHAAN - Beim TaK-Vorverkauf laufen die Telefondrähte heiss. Es herrscht grosser Andrang: Am Mittwoch, den.7. und Don­ nerstag, den 8. Mai, jeweils um 20.09 Uhr, geht die 
lang erwartete und heiss ersehnte Fortsetzung des legendären «Häuslebauer»- Programms über die TaK-Bühne. Maria Ncuschniid und Stefan Vögel können sich freuen. Auch ihre Liechtensteiner Fans wol­ len das Zwerchfell erschütternde Programm über Pleiten, Pech und Dachpfannen sehen. Als Irene und Günther Batlogg mit dem Bau begannen, wurde ihr Traumhaus bald zum Albtraum. Jetzt, fünf Jahre später, ist der Bau zwar fertig, die Batloggs aber auch. Und an einem Haus ist immer etwas zu tun... «Schaffa, schaffa, Hüsle baua, Teil 2» ist die Konsequenz. Wieder sorgen die bei­ den Starkabarettisten für Lachträncn im Publikum. Und längst ist ihr Programm kein Geheimtipp mehr. Für die Vorstellungen am Mittwoch, den 7. und Donnerstag, den 8. Mai, gibt es nur noch Restkarten beim TaK-' Vorverkauf. Der TaK-Vorverkauf an der Reberastrasse 10, Schaan, Tel.: (00423) 237 59 69 hat montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18'Uhr geöffnet. Eine Bestellung per E-Mail an vorver- kauf@tak.li ist ebenfalls möglich. Die Abendkasse im TaK öffnet jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. TaK 
Jahrestagung der Europabank Liechtenstein war diirch Regierungsrat Hansjörg Frick vertreten VADUZ - Regierungsrat Hans­ jörg Frick, Inhaber des Ressorts Wirtschaft, nahm am 4. und 5. Mai als Gouverneur des Fürs­ tentums Liechtenstein bei der Europäischen Bank für Wieder­ aufbau und Entwicklung (EBWE) an der Jahrestagung des Gouverneursrats in Tasch­ kent/Usbekistan teil. Er wurde begleitet vom Steilvertretenden Gouverneur, Botschafter Roland Marxer, 
Leiter des Amtes für Auswärtige Angelegenheiten. Liechtenstein ist seit dem 28. März 1991 Mitglied der EBWE. Die Aufgaben des Gouverneursrats, der . in der Regel jährlich einmal alter­ nierend in London (dem Sitz der EBWE) und einer Stadt aus dem Kreis der Empfängerländer, näm­ lich der Staaten Mittel- und Osteu­ ropa, tagt, entsprechen im Wesent­ lichen in etwa den Aufgaben eines Verwaltungsrats einer internatio­ nalen Bank. Die eigentliche Geschäftstätigkeit der EBWE wird unter dem Vorsitz ihres Präsidenten von einem Direktorium wahrge­ nommen. In diesem Direktorium sind die Schweiz, die Türkei und Liechtenstein sowie die fünf Emp­ fängerländer Aserbaidschan; Kir- gisstan, Turkmenistan, Usbekistan sowie Serbien und Montenegro durch einen Direktor schweizeri­ scher Nationalität vertreten. Interesse Liechtensteins Rcgicrungsrat Frick unterstrich in seiner Intervention vordem Gou­ verneursrat das Interesse Liechten­ steins an den Aktivitäten der Bank. 
Regierungsrat Hansjörg Frick nahm als Gouverneur des Fürstenstums Liechtenstein bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwick­ lung (EBWE) an der Jahrestagung des Gouverneursrats in Taschkent teil. 
te, Governance ausrichten. Menschenrechte beachten Die Europäische Bank für 'Wiederaufbau und Entwicklung spielt im Zusammenhang mit der Entwicklung der Volkswirtschaften der Empfüngerlündereinc wichtige Rolle. Regierungsrat Frick begrüs- ste diese Rolle ausdrücklich und brachte die Unterstützung der liechtensteinischen Regierung zum Ausdruck. Diese Unterstützung ist Bestandteil der grundsätzlichen Bereitschaft Liechtensteins, den Entwicklungs- und Demokratisic- rungsprozess in Osteuropa weiter­ hin aktiv zu unterstützen. Liechten­ stein achtet dabei auch auf die Menschenrechte und die Unterstüt­ zung der am meisten Hilfsbedürfti­ gen über die internationale Hilfe Liechtensteins. Diese Aktivitäten seien nicht nur aus rein wirtschaftlicher Sicht zu betrachten, sondern auch im Rah­ men der Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas im Allgemeinen und der Zusammenarbeit Liechten­ steins auf der Basis des Konzepts für die Unterstützung dieser Staaten Osteuropas im Besonderen zu sehen. Der Aktionsbereich der Bank geht geograllsch weit über das Gebiet der künftigen EU-Mit- gliedstaaten hinaus und hat sehr unterschiedliche Voraussetzungen in den einzelnen Empfängerländern der Bank zu berücksichtigen. Es ist wichtig, dass sich die Aktivitäten der Bank dabei an den Kriterien wie jenen der Transparenz der Geschäftstätigkeit und der Corpora- liine Mutter noch zu haben, ist ilie griisste Seligkeit. Doch ein Mullerher- begraben, ist litis allerschwerste Leid. Trägst du hart, wus Clou gesendet, n enn ein Mutlerauge bricht: Denk, dass alles stirbt nnd endet, nur die Mutterliebe nicht. DANKSAGUNG Wir danken herzlich für die vielen Zeichen aufrichtiger Anteilnahme, die wir beim Abschied unserer herzensguten Mama, Schwiegerma­ ma, Nana, Schwester, Gotta, Tante und Schwägerin Helena Marock-Ott entgegennehmen durften. Herzlichen Dank - für die grosse Teilnahme am Trauergottesdienst - für die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen, Messe-, Blumen-, Kranz- und Geldspenden sowie Spenden an wohltätige Institutionen. - für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft - an die Frauen des Montagsclubs für die hervorragende Betreuung - für die regelmässigen Besuche von Balbina und Irene, den Verwand­ ten, Bekannten, Freunden und Nachbarn - an Herrn Paul Kaiser (Hilfsmesmer) Ganz besonders danken wir Pater Anto Ponooly für den geistlichen Beistand am, Krankenbett sowie für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes. Ebenso bedanken wir uns bei Herrn Dr. Egon Mall für die jahrelange, fürsorgliche Betreuung zu jeder Tages- und Nachtzeit.' Wir bitten, der lieben Verstorbenen ein ehrendes Andenken zu bewah­ ren. - Mauren, Vaduz, Bilten, im Mai 2003 Die Trauerfamilicn 
DANKSAGUNG Tief bewegt hat uns die liebevolle Anteilnahme und Verbundenheit, die wir beim Heimgang unserer lieben Mama, Nanä. Urnana, Schwie- germama. Schwester, Tante und Gotta Paula Biedermann-Marxer erfahren durften. Wir danken H. H. Pfarrer Franz Näschcr und Diakon Peter Vogt für die würdevolle Gestaltung der Beerdigung und des Trauergottesdiens- tes. Wir danken auch für die vielen Beileidsbezeugungen, die Spenden an wohltätige Institutionen sowie für die vielen Mess- und Blumenspen­ den. Allen, die unserer Mama im Leben Gutes erwiesen haben und allen, die sie während der Zeit ihrer Krankheit betreut und besucht haben, sprechen wir ein besonderes Vergelt's Gott aus. Euer Mitgefühl war uns ein grosser Trost. Wir bitten Sie, unserer lieben Verstorbenen im Gebete zu gedenken. Vaduz., im April 2003 
Die Trauerfamilicn TODESANZEIGE Wir hoffen auf ein Wiedersehen, weil es gibt ein A ttferstehen. In stiller Trauer und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Tante und Gotta Alice Kaufmann 1, September 1920-4. Mai 2003 Nach einem arbeitsreichen Leben ist sie von ihren Altcrsbeschwer- den erlöst worden. Balzers, 4 Mai 2003 In stiller Trauer: Helma Vogt-Kaufmann  c 
. Angela Vogt-Kaufmann - 
Schwestern Maria, Karin, Ilse und Sonja mit Familien Nichten und Anverwandte Die Gedenkfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, X.' Mai 03 um lO.(X) Uhr in Balzers stall.
	        

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