Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DONNERSTAG, 16. JANUAR 2003 
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Claudio Foser Marketing / PR Liechtensteini­ sche 
Kraftwerke Lie-Comtel Spam-Mails Was ist eine Spam-Mail?: Spam-ist eine unverlangt zugestellte E-Mail. Die meisten Spams sind kommerziell und werden aufgrund der geringen Versandk'os- ten in grossen Massen verschickt (100 000 bis Millionen). Allein die Kosten für' den Download werden weltweit auf 15 Mrd. Franken geschützt. Die Absenderadresse in einem Spam-Mail kann beliebig gewählt werden. Kaum ein Spammer gibt hier seine eigene Adresse an. Schlimmstenfalls wertet der Spammer die zurückkommenden Mails aus und übernimmt diese direkt in eine Datenbank mit verifizierten Adressen, die er besonders, teuer tauschen oder .verkaufen kann. ' Wie kann man sich vor Spam-Mails schlitzen? In vielen Spams gibt es Hinweise, dass man sich von der «Mailingliste» entfernen lassen kann. Tun Sie dies jedoch auf keinen Fall! Auf diese Weise wird nur verifiziert, dass Ihre Adresse 'tatsächlich gültig ist und dass Sie Ihre E-Mails lesen. So erhalten Sie nur noch mehr Spams. Ebenfalls sollte man auf keinen Fall.auf ein Spam-Mail direkt ant­ worten, einen im Mail angegebenen Link besuchen oder eine im Mail beworbene. Handlung vornehmen. - Dem bleibt nur nochTiinzuzufügen, dass die Leistungsbeschreibungen fast aller Provider das Versenden.von Massen-E-Mails verbieten, so dass ein Spammer 
fast immer neben dem Datenschutz auch einen rechtsgültigen Vertrag -verletzt, wenn er ein Spam absetzt. • " Wenn Sie Fragen an unseren Experten haben, einfach E-mail an (siehe Gewinnspiel): multimedia@powersurf.li INTERNETUMFRAGE Resultat der Internetumfrage auf voiksblatt.li von der letzten Woche: Marco Büchel fuhr in diesem Welicupwin- ter bereits zweimal auf das Podest. Glauben Sie, dass es in. dieser Saison noch für einen Weltcupsieg für ihn reichen wird? -Ja ' 50,4 % -Nein . ; 26,9% -Ist mir egal, 22,7 % Die Frage ab heute: • Es wurden Stimmen für den Bau einer Hochbahn in Liechtenstein laut, um der Ver­ kehrsbelastung entgegenzuwirken. Befür­ worten Sie den Bau einer Hochbahn?. www.volksblatt.li 
Werkstatt für den eigenen Avatar 4$-%' "A"- "Jiü' 'äuföJ/JiuuÜJCir 
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t (^9 Mit dem neuen Programm «Avatar Lab» ein 3-D-Abbild von sich selbst schaffen und die Besucher, seiner Home­ page «persönlich» begrüssen. FRANKFURT/MAIN - Eine 3-D- Figur als Verkörperung für das eigene Ich könnenHomepage- Bastler mit dem «Avatar Lab» erstellen. In fünf einfachen, Arbeitsschritten wird aus einer digitalen Puppe ein eigenes Wesen mit individuellen Beson­ derheiten. Um den Avatar als virtuellen Gastgeber auf der Web-Site zu erleben, müssen Besucher der Homepage ein- kleines Plug-in herunterladen. Nach dem Start des Programms erscheint eine A'usgangsfigür - hier hat man die Wahl ünter elf Gestal­ ten, darunter Männer und Frauen, aber auch abgedrehte Typen wie einem Bilcini-Hasen, einem Robo­ ter oder, einem Skelett. Hier kann man schon Grösse und Körperum­ fang bestimmen, augh Kopf und Hände lassen 'sich in ihrer Grösse verändern; Ausserdem darf man die Figur anziehen - in der Kleider- kämmer finden sich unter anderem 18 Oberteile und 22 Beinkleider. 
Im zweiten Schritt wird das Gesicht gestaltet. Aus einer Fron­ tal- und.eincr Seitenansicht berech­ net die Software die Daten für die dreidimensionale Kopfgestaltung. Der Avatar erhält seyie-eigene Per­ sönlichkeit, wenn dafür eigene Pör-~ trätbilder von der Festplatte ausge­ wählt werden. 
- Frisuren und Accessoires Danach kann man der elektroni­ schen Gestalt noch eine Frisur ver­ passen oder.diverse Accessoires in die Hand drücken. Im nächsten Schritt lassen sich noch alle Teile der Figur in ihrer Farbgebung und auch in der Textur verändern, ehe zum Schluss Action ins . Spiel kommt: Jetzt wird bestimmt, wie die Figur stehen und laufen, ob sie winken, gähnen' oder andere Gesten zeigen soll. Zuletzt wird der fertige Avatür gespeichert und so in eine Web- Seite eingebunden, dass Besucher zum Download des Viewpoint- Media-Players aufgefordert wer­den 
und danach mit der virtuellen Figur interagieren können. Diese lässt sich "mit der Maus in. alle Richtungen drehen, vergrössern und mifeinem Mausklick in Bewe­ gung versetzen, Ein zum Web-Ser­ ver geschickter Avatar belegt mit allen Dateien etwa 350 KB, das ist, zumal bei einer schnellen Internet- Verbindung noch akzeptabel. Das englischsprachige «Avatar Lab» unterstützt weitere 3-D-Pro- gramme wie den ebenfalls von Egisys angebotenen Poser. sowie Adobe Atmosphere. 
- Systemvoraussetzungen Das Windows-Programm (ab 98)' benötigt mindestens 64 MB RAM, 100 MB freien Platz auf der Fest­ platte und einen bereits installier­ ten Quicktime-PIayer. Nach der Installation wird eine.Registrierung verlangt - ansonsten lässt sich die Software nicht länger als einen Tag nutzen. Im Vertrieb von dtp (digital tainment pool) in Hamburg kostet das Programm rund 70 Euro. Hersteller unterzeichnen Abkommen GENF - Die zehn grössteri Han­ dyhersteller der Weit haben in Genf eine Erklärung über die umweltgerechte Entsorgung und VUiederverwertung von Mobiltelefonen unterzeichnet. • Die «Initiative for a Sustainable. Partnership on Environmental^ Sound Management bf. End-of-life Mobile -Phone» wurde zusammen mjt den Vertragsstaaten der Basel Convention ins Leben gerufen.' Die Unterzeichnung fand auf der 6. Mitgliedertagung der Organisati­ on statt. Die Hersteller, die die Initiative unterstützten,  4sind 
LG, Matsushita (Panasonic),. Mitsubi­ shi, Motorola, NEG, Nokia, Philips,. Samsung, Siemens und Sony Erics-. 
son. Sie sollen jetzt zusammen mit dem Sekretariat der Organisation die Netzbetreiber in die Initiative miteinbeziehen. - Alleine im vergangenen Jahr wur­ den mehr als 380 Millionen Handys verkauft. Für-die sichere Entsorgung der Geräte sind "die Staaten auf die Mithilfe der Erzeu­ ger und. der Netzwerkbetreiber angewiesen. Diese Kooperation mit dem Mobiltelefon-Sektor ist die erste konkrete Initiative, die sich zwischen Regierungen und Unter­ nehmen im Rahmen der Basel-Kon- vention entwickelt hat. Die Basel Convention von 1989 war der Ver­ such, den internationalen Handel mit Giftrhüll zu köntrölliefen und zu reduzieren. 
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