Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

SAMSTAG, 3. MAI 2003 VOLKS I 
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NACHRICHTEN 
5 Nachrichten Kneipp-Ausflug nach Serneus Kneipp fytürlictileben l  Kneipp-Verein Liechtenstein VADUZ/SERNEUS - Den 182. Geburtstag von Sebastian Kneipp feiert der Kneipp- Verein Liechtenstein am Samstag, den 17. Mai mit einem Tagesausflug nach Serneus. In Bad Serneus im Prättigau steht ein Pro­ gramm auf der Tagesordnung, das ganz im Sinne von Kneipp ist. Neben einem Vortrag über kreative Vollwerternährung, dreht sich alles um Themen wie Atemtherapi'c, die 5 Säulen von Kneipp oder Wasseranvvendung im Bad. Zum Abschluss des Kurses besteht übrigens die Möglichkeit, im Serneuser Schwefelbad zu schwimmen. Der Ausflug dauert von 9.15 Uhr bis ca. 16 Uhr und kostet 100 Franken für Mitglieder und 120 Franken für Güstc. Anmeldungen werden bis zum 12. Mai im Kneipp-Sekretariat, Tel. 392 22 10 angenommen. Alternative Tele­ fonnummern: 232 33 54, 373 16 30. (Eing.) Rechtsberatung für Männer in Trennung und Scheidung TRIESEN - Im Rahmen der Gleichstellung von Mann und Frau gibt es das Angebot der Rechtsberatung auch für Männer. Frauen haben diese Möglichkeit bereits seit gerau­ mer Zeit bei der Infra (lnformations- und Kontaktstelle für Frauen). Die unentgelt­ lichen Beratungen erfolgen monatlich jeden zweiten Donnerstag. Die Berater sind Peter Mayer und Patrick Roth von der Rcchtsan- waltskanzlei Mayer & Roth in Triescn. Eine Rechtsberatung kann klärend wirken und Sicherheit für Entscheidungen geben. Wel­ che Rechte hat Mann? Fragen betreffend Finanzen, Besuchsrccht, Sorgerecht usw. werden in Einzelgesprächen fachlich kom­ petent beantwortet. Die Termine sind beim NetzWerk zu vereinbaren: Tel. 399 20 82 oder E-Mail  netz@netzwerk.li .  Die nächs­ ten Daten: 8. Mai und 12. Juni, jeweils ab 18 Uhr. NetzWerk 
Zwei der letzten Mohikaner «Still Ort The Hill»: Zwei, die aus den Ozarks kommen VADUZ - Kelly Mulhollan und Donna Henschell, zwei (Ter letz­ ten Mohikaner einer wunderba­ ren Hippiekultur, gastieren am Mittwoch, 7. Mai um 20 Uhr in der Evangelischen Kirche Eben­ holz in Vaduz und bringen ihre lebendige Verbindung aus Songwritertum, Bluegrassein- flüssen und amerikanischem Folk. «Geroll Häuse r «Still On The Hill», Kelly Mulhol­ lan und Donna Henschell mit ihren Gitarren, Mandoijne, Banjo, Fiddle und natürlich Gesang, kommen aus jenen geheimnisvollen Ozark Mountains der USA, in deren Ein­ samkeit sich auch Charlie Parker mit seinem Saxophon zurückzog, um sich das Spiel in jeder Tonart beizubringen. Ungewöhnliches Duo Es gibt sie noch immer, die klei­ nen, speziellen Kostbarkeiten, die den Ohrgang verwöhnen und mit gradliniger akustischer Musik auf ehrlichste Weise begeistern. «Still On The-Hill» ist so ein Gespann, mit Gitarre, Mandoline, Banjo, Fiddle und guten Solostimmen und 
Mit «Still 0n The Hill» gastiert ein ungewöhnliches Duo am Mittwoch, 7. Mai um 20 Uhr in der Evangelischen Kirche Ebenholz In Vaduz. perfekten Harmoniegesang über­ zeugt das Duo. Diese superehrliche pure und direkte Musik hat im Frühjahr 2002 erstmals in Europa 
ihre Livepräsenz gefeiert und'wjrd im Jahre 2003 nachdoppeln. «Still On The Hill» - ein ungewöhnliches Duo mit einem .ungewöhnlichen 
Namen, das ungewöhnliche Lebensfreude vermittelt. Kelly Mulhollan ist ein virtuoser Gitar­ rist;. Banjospieler, Mandolinen- und- Harmonikaspieler, Donna Henschell ideal ergänzt mit Fiddle und Mandoline. Beide verfügen zudem über gute Leadstimmen und hervorragenden Chorgesang. Im Mittelpunkt steht die feurige Musikmischung aus ihrer Heimat, den Ozark Mountains: etwas Blue- grass, Folk, Jazz, Jug-Band und Blues vereinen sich da zu einer stimmungsvollen und feurigen Combo, die man sich «live» nicht entgehen lassen sollte. Das junge Duo hat . in den USA blitzschnell viel Beachtung gefunden. Mit einem frischen und dynamischen Sound, der viele Stilbarrieren lock­ er überspringt, hat sich «Still On The Hill» bereits mit dem ersten CD-Werk «Still» einen treuen Fan­ kreis gesichert und eine gute Posi­ tion in der akustischen Szene erreicht. Das Gespann besteht jetzt seit sechs Jahren, war zwischen­ zeitlich auch im Quartett unter gleichem Namen unterwegs, hat sich aber wieder auf ein Duo redu­ ziert und kommt so spontaner und noch frischer zum Zuhörer. Mauren in Verkehrsfragen sehr aktiv Einladung zur Abendveranstaltung am 5. Mai 2003 im Gemeindesäal MAUREN - Am Montag, den 5. Mal befasst sich die Gemeinde Mauren ab. 19 Uhr erneut mit internen Verkehrsthemen. Die Wohnqualität einer Gemeinde hängt sehr stark von sicheren Verkehrswegen für Kinder, Fussgänger und allgemein für alle Verkehrsteilnehmer ab. Die Bevölkerung ist eingeladen, aktiv mitzugestalten. Der 1. Verkehrsworkshop Mitte März 2003 ist sehr erfolgreich ver­ laufen. Es ging dabei in erster Linie um die Ideenfindung. Anlässlich der Abendveranstaltung am Mon­ tag, den 5. Mai werden nun nach 
den Worten des Gemeindevorste­ hers Frcddy Kaiser «Nägel mit Köpfen» gemacht. Es geht dabei um die Konkretisierung, um die Realisierungs-Entscheidung von zukünftigen Projekt-Umsetzungen. Verkehrssicherheit und Mobilität Für die Gemeindevorstehung wie auch für den Gemeinderat ist es sehr wichtig, dass die Mobilität so gestaltet ist, dass der Verkehrsraum für alle Verkehrsteilnehmer ein «Miteinander» darstellt. Die Sicherheit für die Schwächsten im gesamten Verkehrs-Kreislauf, für die Kinder, Fussgänger und Rad­fahrer 
muss gewährleistet sein. Ebenso muss eine' vernünftige Mobilität vonstatten gehen können. Alles unter einen Hut zu bringen, verlangt kreative Lösungen und damit die aktive Mitgestaltung der Einwohnerschaft. , . Präsentatum der Workshop- arbeiten von fünf Gemeinden Ahlässlich dieser Abendveran­ staltung am Montag, den 5: Mai werden zudem die Workshop- Arbeiten aller fünf Neztwerkge-' meinden im Rahmen «Allianz in den Alpen» aus Mäder, Fra$tanz, Grabs, Schaan und Mauren präsen­tiert. 
Vorsteher Freddy Kaiser ist überzeugt, dass es ein spannender Abend wird: «Bei diesem Ver- kehrsprojekt <Maureri mobib wer­ den am 5. Mai ab 19 Uhr im Gemeindesaal nun konkrete Umsetzungs-Massnähmen kreiert, und so finde ich die Mitarbeit von Jung und Alt aus Mauren und Schaanwald s£hr wichtig. Ich lade Sie alle herzlich ein, aktiv mitzugestalten und Ihre Ideen sowie Ihren konkreten Input einzu­ bringen, dies zur Steigerung der Wohn- und Lebensqualität in unse­ rer Gemeinde Mauren-Schaan­ wald.» (Eing.) ANZEIGE Bewährtes verlängern: 1990 sagte das Volk Ja zu einem 10-jährigen Moratorium für Atomkraftwerke. Damit ist die Schweiz gut gefahren. Parteien: • SPS-Sozialdemokratische Partei • Grüne Schweiz • CSP-Christlichsoziale Partei • EVP-Evangelische Volkspartei • PdA-Partei der Arbeit • JUSO Schweiz Kantonalparteien: • CVP BS • CVP Freiburg • CVP Graubünden • CVP Schaffhausen •CVPUri • Grüne Bewegung Uri • Grünes Bündnis Bern • Grüne Bündnis Luzern • SVP Obwalden 
Nationale Organisationen: • ADEV Energiegenossenschaft • Ärztinnen und Ärzte für den Umweltschutz • Biogas Forum • CLAR-Christinnen und Christen für ein Leben ohne atomare Risiken • Equiterre • Gewerkschaft GBl • Gewerkschaft VPOD • Gewerkschaft SMUV • Greenpeace • Justitia et Pax • Schweizerischer katholischer Frauenverband • Schweizerischer Landfrauen­ verband 
'• Naturfreunde Schweiz • OeKU-ökumenische Arbeitsge­ meinschaft • Pro Natura • PSR/IPPNW Schweiz-Ärztinnen für soziale Verantwortung und zur Verhütung des Atomkriegs • Rheinaubund • SAJV-Schweizerische Arbeitsge­ meinschaft derJugenverbände • SES-Schweizerische Energie- Stiftung • SGB-Schweiz. Gewerksschafts- bund • SONNE Schweiz • Strom ohne Atom • Swissaid _ • Travail Suisse 
• VCS-VerkehrscIub der Schweiz • VKMB-Verejnigung zum Schutz der kleinen und mittleren Bauern • WWF , Regionale Organisationen: • AkW-Arbeitsgruppe kritisches Wolfenschiessen " • AMüs-Aktion Mühleberg still- . legen • Demokratisches Nidwaiden • GAG-Gewaltfreie Aktion Graben • GAK-Gewaltfreie Aktion Kaiseraugst . ' • Grimselverein • IGEL-Interessengemeinschaft Energie und Leben 
• MNA-Komitee Mitsprache des Nidwaldner Volkes bei Atom­ anlagen • Mühleberg unter der Lupe • NWA-Nordwestschweizer Aktionskomitee gegen Atom­ kraftwerke • ökogruppe Laupen • Ueba Zürich-Überparteiliche Bewegung gegen Atomanlagen • UDEO-Arbeitsgemeinschaft für eine umweltgerechte dezentrale Energieversorgung ohne Atom­ kraftwerke • Luzerner Gewerbeverband Ja zur Atom-Initiative Moratorium Plus.
	        

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