Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DONNERSTAG, 20. MÄRZ 2003 
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 1 INTERNETUMFRAGE 
38 RATGEBER Dieter Eugster Mobilkom-Experto Kostensparen mit dem Handy Achten Sic auf den richtigen Kostenmix im Tarif. Um Kosten zu sparen, kommt es nicht auf eine geringe Grundgebühr oder günstige interne Verhindungskosten an. Achten Sie vielmehr darauf, wie die Ver­ teilung der Verbindungsgebühren in frem­ de Netze oder in angrenzende Länder strukturiert ist. So können Gespräche netz­ intern sehr günstig sein, doch sobald Sie in ein oder aus einem Fremdnetz, telefonieren, klickt der Kostcnticker. Warum ist es wichtig, darauf zu achten? Durch die geringe Grösse von Liechtenstein besteht eine grosse Gefahr, in diese Kosten­ lalle zu tappen. Suggerierte günstige netzin­ terne Kosten können sich bei Unwissenheit durch Roaming verzigfachen. Mit der richti­ gen Auswahl des Providers lind des Tarif es können Sie bares Geld sparen. FL1 mobilkom [liechtenstein] hat die Lösung Wir von der mobilkom |liechtenstein| haben diese Kostenl'alle erkannt und bieten günsti­ ge und marktgerechte Verbindungsgebühren in alle Netze und aus allen Netzen an. Wir sind stolz darauf, als einziges Liechtenstei­ nisches Unternehmen ein Mobilnetz für Liechtensteiner Bedürfnisse anbieten zu- können. Iis kömmt auf den Mix an! Wollen Sie beraten werden und Ihre Kosten optimiert haben, dann senden Sie an unten angeführte Email-Adresse Ihre Anfragen. multimedia@powersurf.li INTERNETUMFRAGE Resultat der Intemetumfrage auf volksblatt.li von der letzten Woche (483 Stimmen): Finden Sie es richtig, da.ss die Landespolizei beim tödlichen Unfall eines FCV-Spielers aufgrund des öffentlichen Interesses zuerst die Medien und erst dann die Familie über das Untersuchungsergebnis informiert hat'.' -ja 4,6'/r - nein 94 
 c/c - weiss nicht 1,4% Die Frage ab heute: Befürworten Sie die finanzielle Förderung des einzigartigen Ski-Museums in Vaduz, um sein Überleben sichern zu können? www.volksblatt.li 
Neuer Internetauftritt Aktuelle Informationen auf   www.ruggell.li •  F T 
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 1 Daniel Preite (CT WeBDesign), iakob Büchel (Vorsteher Ruggell), Nicole Banzer (Verwaltung), Josef Büchel (Ver­ waltung) und Marcel Ritter (CT WeBDesign) anlässlich der Präsentation. RUGGELL - Vor sieben Jahren ging die Gemeinde Ruggell onli­ ne und zählte damals zu den Internet-Pionieren der Liech­ tensteiner Gemeinden. Vergangenen Freitag wurde mit der Freischaltung der Webseite der dritten Generation durch die Firma Ritter & Ritter Anstalt / CT WeB­ Design ein weiterer Meilenstein erreicht. Diverse technische, inhalt­ liche und optische Änderungen auf www.ruggell.li machen das «Sur­ fen» zum Frlebnis. Zu den wichtigsten Dienstleis­ tungen der aktuellen Webseite zählen unter anderem die online Bereitstellung der Gemeinderat­ sprotokolle, der Reglemente. Gesuchsformulare und weiteren Downloads. Im Bereich «Veran­ staltungen» sind alle Events der Gemeinde abrufbar. Ruggeller Ver­ eine, welche ein spezielles Pass­ wort anfordern, können hier in Zukunft sogar ihre Veranstaltungen gleich selber eingeben und somit eigenständig online auf www.rug- gell.li verfügbar machen. 
Neu auf der Webseite sind nun auch Informationen über Ruggell als Wirtschaftsstandort abrufbar. In Ruggell ansässige Unternehmen haben die Möglichkeit, hier ihre Kontaktangaben zu veröffentli­ chen. Der Punkt «Ausschreibun­ gen» informiert über aktuelle Aus­ schreibungen der Gemeinden, wel­ che auch in den Landeszeitungen und dem Landeskanal publiziert werden. Ebenfalls neu sind die Informa­ tionen rund um die im letzten Jahr eröffneten Sportanlage Widau, das renovierte «Küefer-Martis-Huus» sowie die drei gastronomischen Betriebe in Ruggell. «Sanftes Redesign» Neben diversen inhaltlichen und technischen Änderungen, wurde die Seite optisch so angepasst, dass sie auf der ersten Seite mehr Inhalt aufnehmen kann, ohne überfüllt zu wirken. Auch die Benutzerführung wurde vereinfacht, so dass sich jeder und jede auf Anhieb auf der Webseite zurechtfindet und die 
gesuchte Information im Handum­ drehen auf dem Bildschirm erscheint. Kleine optische Anreize, wie die laufende Bildleiste am obe­ ren Ende der Seite, die direkt zu der Fotögalerie führt, runden den gelungenen Internetauftritt ab. «Neuartige Seitenverwaltung» Mit einem sogenannten «Content Management System» der neuesten Generation aus dem Hause Ritter & Ritter / CT WeBDesign kann die Gemeindeverwaltung ab sofort sämtliche Inhalte der Webseite eigenständig bearbeiten. Neue Texte, Bilder und Seiten können hinzugefügt, sowie der komplette Downloadbereich wie auch der Internetshop verwaltet werden. Mit diesem Programm stellt die Gemeinde die Aktualität der Web­ seite sicher, ohne dabei weitere Investitionen für die Aktualisierung des Internetauftrittes tätigen zu müssen. Besuchen Sie die Gemeinde Ruggell auch im Internet. Jederzeit abrufbar unter  www.ruggell.li . Funknetze im Visier Industriespione und «War Driver» attackieren Wireless LAN FRANKFURT/MAIN - Wer als Computerfreak etwas auf sich hält, geht über Funk ins Inter­ net: Die Technik für den Zugang zu einem drahtlosen lokalen Netz, einem «Wireless LAN» (WLAN), gibt es inzwischen schon für weniger als 50 Euro. • Potor Zschunke / AP Drastisch gesunkene Preise und der bequeme kabellose Netzzugang mit dem Notebook haben die auf einen Umkreis von etwa 100 Metern beschränkten Funknetze wie Pilze aus dem Boden schiesscn lassen: Betreiber sind Finnen, Uni­ versitäten, öffentliche Anbieter und Privatpersonen. 
Über die praktische mobile Inter­ net-Nutzung freuen sich aber nicht nur die rechtmässigen Nutzer. So fahren als «War Driver» bezeichne­ te Hacker mit dem Auto und dem Notebook auf dem Beifahrersitz durch die Gegend und spüren offe­ ne Funknetze auf. «Das ist richtig zum Sport geworden», sagt Hans- Christian Boos, Geschäftsführer der Frankfurter Firma arago, die sich auf die Einrichtung von Hocli- sicherheitsnetzen spezialisiert hat. In Städten wie Berlin oder Frank­ furt am Main wird die Zahl der «War Driver» auf mehr als hundert geschätzt. Erleichtert wird den «War Drivern» das technische Erfolgserlebnis dadurch, dass viele WLAN-Betreiber sich mit den 
Standardeinstellungen für die Kon­ figuration ihrer Netze zufrieden geben und auf Verschlüsselung sowie Zugangskontrollen wie das «Virtual Private Network» (VPN) verzichten. «Wenn wir auf der Autobahn von Frankfurt nach Rüs­ selsheim fahren, sehen wir 20 offe­ ne WLANs», sagt Boos. Im Internet verzeichnen die WLAN-Hacker auf Karten, wo die offenen Funknetze lokalisiert sind und liefern damit wertvolle Grundinformationen für Industriespionage. «Das ist ein sehr aktuelles Thema», sagt Boos. «Wir stellen Industriespionage inzwi­ schen auch in Branchen fest, in denen das früher nicht üblich war- das ist halt billiger als selbst nach­ zudenken.» ANZEIGT XCITE - 
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dem-XC/rF-Tariffolder. Satz- und Druckfehler.vorbehalten. 
KURZ-IMEWS Microsoft forciert den Mobilfunkbereich NEW ORLEANS - Microsoft forciert seinen Auftritt bei Mobiltelefonen. Wie der Soft- warekonzem auf der Wireless- Konferenz 2003 der «Cellular Telecommunications and Inter­ net Association» (CTIA) in New Orleans ankündigte, wird der viertgrösste US-Mobilfunkan- bicter Sprint zwei mobilfunk- fähige Pocket PCs mit Win- dows-Betriebssystem in sein Programm aufnehmen. Die Geräte kommen von Hitachi und Samsung. Weitere Unterstüt­ zung erhält der Softwarekonzem von Research in Motion, das seine BlackBerry-Lösung auch für Microsoft-Smartphones und Pocket PCs öffnen will. «German Open» Fussball-Roboter 
der PADERBORN - Mehr als 60 Teams aus zehn Ländern haben sieb zu den offenen deutschen Meisterschaften der Fussbail- Roboter angemeldet, die vom 11. bis 13. April im Paderbomer Heinz-Nixdorf-Müseum ausge­ tragen werden. Damit wurde in dieser sportlich-technischen Disziplin ein neuer Teilnehmer- rekord erreicht, wie das MuseumsForum mitteilte. Der Wettbewerb in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Autonome Intelligente Systeme in St. Augustin bei Bonn findet bereits zum dritten Mal statt. Die Roboter agieren bei ihren Fussballspielen völlig eigenstän­ dig - entscheidend für den Erfolg ist mithin das ihnen auf den Weg gegebene Programm. Bei den German Open 2003 widmet sich eine von fünf Ligen erstmals simulierten Rettungs­ einsätzen. Die Veranstalter erwarten wieder einige Fort­ schritte der verdrahteten Fuss- ballspieler in der Ballbehand­ lung und erklären: «Damit rückt das Fernziel, im Jahr 2050 den menschlichen Fussball Weltmeis­ ter zu schlagen, ein Stück näher.» Texteingabe für Handy und PDA FRANKFURT/MAIN - Die Schweizer Firma Speedscript hat ein neues System zur Text­ eingabe für Mobiltelefone und Kleincomputer (PDA) ent­ wickelt, das mit 20 Tasten aus- gekommt. Die Tastatur mit fünf mal vier Feldern wird als Touchscreen auf den Bildschirm gelegt. Die Vokale a, e, i, o und u sowie die Leertaste sind auf einer einzigen Position zusam­ mengeführt, die anderen 19 Fel­ der enthalten die Konsonanten, die nach linguistischen Kriteri­ en neu angeordnet wurden. mobilkom [liochtensteln] 
> www.QmCJ ; ;.li Internet & Intranet-Lösungen Projektierung Software-Entwicklung Programmierung Schaan / Buchs
	        

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