Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DIENSTAG, 18. MARZ 2003 VOLKS BLATT 
CDHDT FCV MUSS IM KRIENS ANTRETEN OrUn I OLYMPIA-LIMITEN DEFINIERT 
19 EUROPACUP Champions League. Heute spielen: (iruppc C 18.30 
l 
:hr: AC Milan - Borussia Dortmund 18.30 
Ihr: Lokomotive Moskau - Real Madrid 1 AC Milan * 5 5:3 2 Real Madrid 5 Rft " 
12 H 3 Borussia Dortmund 5 7:5 4 Lokomotive Moskau 5 3: 
4) 
7 1 (»nippe D 20.45 I hr: Havel - Juventus Turin 20.45 I hr: Deportiso La Corurta - Manchester 
l'niled I. Manchester l'nited * _ 5 1:3 2 Juventus Turin 5 10:^ 
13 7 3. Deportiso Conirta 5 5:8 •4 Basel 5 V9 
4 4 Champions League. Morgen spielen: (»ruppc A 20.45 I hr: Bavcr Leverkusen - Inier Mailand 20.45 I hr: Newcastle l'nited - I C Barcelona 1 K" Barcelona * 5 10.2 2 Inier Mailand 5 *>:8 
13 8. 3 Newcastle t'niled 5 
10 1 1 4. Häver Leverkusen 5 5:13 
7 0 (truppc H 20.45 I hr: AS Roma - Ajax Amsterdam 20.45 l'lir: Valencia - Arsenal 1 Arsenal 5 5:3 2 A|av Amsterdam 5 -5 4 
7 7 3 Valencia 5*5 4 AS Roma 5 fv7 
< > 4 * = Im Viertellinals i|ualili/icrt. ' = atispcvchieden . Auslösung det V iertel und HalhlinaK.im 21. Mar/ in N) 
,011 UEFA-Cup Yiertelfinsils. Rückspiele. Am Dnnnerstnu spielen: 1 V I Kl Ihr l'anallunaikos Athen 1 (' Poiio ' 1 O 20 (XI I hr Heviktav Isianhul l a/io Rom 0| 21 05 l Iii 1 .ixerpool -('eltic (ilas«..»ovv *1:1 22.00 I hr: Boavisia Rorlo • Malaga 'O 1 * = Umspielresultat Auslosung der Halhfinals (10/24. Apnl l am 21 Mar/ m Nv on EM-QUALI Siclurheils-Norschriricn für das Knfllandspitl 21*. Marz • I. Du* Lrlauhnis. das Stadion helrefen und in jenem verblei­ ben zu dnrlen, gewahrt let/th<,h das Sicherheils|x.'rsonal. Dies unahhaniüi: davon, ob man im Hcsil/e einer gulli^en Hirilrilts- kane »si • 2. Beim 
I-,in^anl: isi mit der Lmtntlskarie auch ein amtlicher Lichtbild.uisvveis vorzuweisen. ansonsten der Zutritt verwei­ gert werden kann. • 3. Keine Person, die mit einem Sladiomerbot in einer europäischen I usshallliiM belejjt oder polizeilich schon als pewalttalij: registriert wurde, erhalt Zutritt zum Stadion. • 4. Der Zutritt ins Stadion vv iril ab zwei Stunden bis 20 Minu­ ten voi Spielbeginn gewählt bahnen gemäss Ziller 7 Buchsta­ be p (Aulhang) können bis 30 Minuten vor Spielbeginn aulge- hangt werden. • 5. l'm nach Spielende den Besuchern ein geordnetes Verlas­ sen lies Stadions zu ermöglichen, verlassen zueist die Besucher der Maupttribune das Gelände. Die Besucher der West-Tribüne verlassen erst über Anweisung des Sicherheitspersonals ca. 20 Minuten nach Spielende das Stadion • fi. Jede Person, die das Stadion «Hier 
das umliegende Gelände betreten will, anerkennt, dass er/sie nach verbotenen Gegen­ ständen gemäss Ziller 7 durchsucht wird. Line Verweigerung dci Durchsuchung luhu /u einem Veiweis vom Stadiongelande. • 7. f olgende Gegenstände ilurlen nicht ins Siadion gebracht werden a) Messer, b) Schlagnnge. Schlagsineke. o l ahrr.id- ketten; d) jeghclie Art von leueiweiksartikeln. Kauchpetar- den. Leuchtpetarden; ei Knallkörper; 0 icghche Art von Schusswallen, auch Schreckseluiss- oder l.iilldruckwallen; g) gefährliche Gegensiande; h> Laser-Vorrichtungen; n (jas- druck-Hunen, j> 1 laschen, kl Glasgelasse; I) Dosen, in) Toi- letlcn-Roflen; n) l-ahnenstangen jeglicher Art. o) [ ahnen, die grosser als S ni 
: zur Mitnahme zum Sitzplatz bestimmt sind; p) bahnen, die grosser als 12 m- zum Aulhang im Stadion (Sudseitel bestimmt sind; qi sowie jeglicher Gegenstand, der als Walle benutzt werden kann und/oder die ojlenthche Sicherheit gelahrden konnte. Jeder Person, die im Besitz eines der obigen Gegenstande ist. kann der Kiniritt verwehrt werden. Bei Besitz einer verbotenen Walle erlolgt zudem Stralanzeige. • 8. Beleidigendes und/oder bedrohliches Verhalten ist strikt untersagt und wird mit Stadionverweis und eventuell Stralan­ zeige ge.slmdel • 8.1 Rassistische oder diskriminierende Beschimplungen. Belästigungen und Gesänge 
miu! veiboten und fuhren zu einer Stralanzeige. • 8.2 l-olgende Tätigkeiten werden mit Stadionverweis und eventuell einer Stralanzeige geahndet: • 8.2.1 Das Werten von Objekten innerhalb des Stadions. • 8.2.2 Das Betreten des Spielfeldes oder eines gesperrten Bereiches, zu welchem die Besucher keinen Zutritt haben. • 9. Jede Besucherin und jeder Besucher darf nur den gemäss seinem Ticket vorgesehenen Sitzplatz verwenden. Ls ist unter­ sagt. den eigenen Besucherbereich zu verlassen und. ohne aus­ druckliche hrlauhms des Sicherheitspersonals. einen anderen Bereich zu betreten. • 10. Ks ist untersagt, wiihrend des Spiels im Bereich der Sitz­ platze zu stehen. Kondauerndes Zuwiderhandeln wird mit Sta- dionverweis geahndet. • 11. Das Versperren der Kin- und Ausgange. Durchgange. Kluchtwege und Treppen ist untersagt. Das Besteigen von Sta- diouemrichuingen ist sinkt untersagt. • 12. Ks ist untersagt, das Stadion in angetrunkenem oder sonst berauschtem Zustand zu betreten. Der Besitz von alkoholi­ schen Gelranken ist im Stadion verboten. • 13. Jede Per>on. die sich in einem Bereich des Stadions auf­ halt. welcher einer besonderen Gruppe von Anhängern vorbe­ halten ist. wird zur eigenen Sicherheit oder im Interesse der Öffentlichen Sicherheit entfernt. • 14. hintriuskarten. die dllcntlich zum Kaufangeboten vCerden (Schwarzmarkt), können von den Sicherheitskralten konfisziert werden. • 15. Auf dem gesamten Stadiongelände sind Überwachungs- kameras in Gebrauch. Der Stadionbesucher wird aus Gründen der eigenen «nJer der ölfcnilichen Sicherheit gefilmt. Das Sichcrheilspersonal kann diese Kihnaulnahmen lurcine Straf­ anzeige oder eine Übermittlung an auslandische Stellen ver­ wenden. um weitere Massnahmen einzuleiten (Stadion-Verbot cte.) • 16. Widerhandlungen gegen diese Sicherheits-Vorschrilten oder das Begehen einer Straftat kann in Liechtenstein und Eng­ land neben einer alllalhgen Strafanzeige auch /.u einem Sta- dionverbot führen. • 17. Zu jeder Zeit wahrend des Spielbesuches müssen die Besucher den Anw eisungen der Sichetheilskralle Kolge leisten. Nichtbeachtung führt zu Stadiomerweis. • 18. Die Sicherhcilskrafte behalten sich das Recht vor. jede Person, die diese Sicherheitsvorschriften nicht befolgt, zu ver­ warnen oder vom Gelände zu verweisen. • 19. Mit dem Betreten des Stadions akzeptieren die Besuche­ rinnen und Besucher diese Sicherhcits-Vorschriften vollum- faiiglich. Herausgegeben von der Sonderkommission der Künstlichen Regierung! der l-andespolizei und dem Liechtensteinischen Kussballverband. Januar 2003. ¥ 
Defensive stärken Morgen (19.30) wird das eigentliche Startspiel des FCV in Kriens nachgeholt VADUZ - Am 15. Juli 2001 begann für den FC Vaduz in Kri­ ens die NLB-Geschichte und auch die letztmals In dieser Form auszutragende Auf-/ Abstiegsrunde hätte auf dem «Kleinfeld» in Kriens beginnen sollen. Doch es kam anders, nun wird die Partie nach zwei gespielten Runden nachgeholt. «Rainer Ospel l Die beiden Mannschaften weisen einige Parallelen auf. Sie sind beide offensiv orientiert, sind immer für Tore gut, mussten aber auch relativ viele Treffer hinnehmen. Im letzten Vergleich am 1. Dezember letzten Jahres gab es im Rheinpark-Stadion das vom Volksblatt angekündigte Offensivspektakel (5:1) mit' fünf verschiedenen Torschützen. Kriens (48) und Vaduz. (47) erzielten in der Qualifikationsrunde die meisten Tore. Zum andern gingen beide Vereine als Aussenseiter in diese Frühjahrsrunde, ohne internen Druck. Und drittens haben beide Vereine, natürlich auch aufgrund fehlender finanzieller Mittel, in der Winterpause fast keine Transfers getätigt, im Gegenteil, sie verloren beide ihren Topskorer. Meiina, seit 1906 bei den Innerschweizern und in den letzten drei Jahren jeweils NLB-Torschützenkönig, wechselte wenige Stunden vor Transfer- schluss zu Sion. Und das Talent Dugic, U17-EuropameistCr, wech­ selte zu Servette. Bereits vier Punkte Aber auch ohne Meiina, hat Kriens mit dem ex-Vaduzer Roger Stilz im Gegensatz zum grossen Nachbarn Luzern einen optimalen 
Start in diese Auf-/Abstiegsrunde erwischt. Zuerst ein 1:1 beimambi- tionierten Lugano und dann am vergangenen Sonntag zuhause ein 3:1-Sieg gegen einen weiteren «Grossen», nämlich Sion. Dabei erzielte Stilz, der in der Qualifika­ tionsrunde lange verletzt war, das 3:0 in der 67. Minute. «In Lugano hatten wir auch etwas Glück mit dem Tor von Renggli in allerletzter Minute. Aber gegen Sion waren wir die klar bessere Mannschaft. Auch mit meiner Leistung bin ich zufrieden, ich bin körperlich gut drauf und habe ein schönes Tor erzielt.» Angesichts dieses Starts umso unverständlicher, dass am letzten Freitag die Medien darüber informiert wurden, dass der Vertrag von Trainer «Longo» Schönenber- gcr, der Hude Saison ausläuft, nicht verlängert werde. Stilz wollte sich dazu nicht äussern: «Da nuisst du dich ans Präsidium wenden.» 4:2 für den FC Vaduz In den bisherigen sechs Partien zwischen Kriens und Vaduz warder FCV die erfolgreichere Mann­ schaft. Sie gewannen die letzten vier Partien. Aber das ist Statistik, das zählt morgen nicht. Vielmehr werden die Innenschweizer wohl mit mehr Selbstvertrauen in diese Partie gehen. Die Vaduzer ihrerseits müssen nach der Aarau-Schlappe insbesonders darauf bedacht sein, die Defensive zu stärken, Ordnung und Ruhe reinzubrigen und den Gegner nicht zu Kontern einladen, wie sie dies nach dem 3:1 im Brüg- glifeld taten. Über den Einsatz von Obhafuoso wird erst nach dem heu­ tigen Abschlusstraining entschie­ den. Der Nigerianer ist übrigens 
Die Statistik spricht für den FC Vaduz. Können die FCV-Spleler morgen wie­ derum so jubeln wie am 1. Dezember letzten Jahres im Rheinpark-Stadlon? gelb-belastet (sieben Gelbe), die nächste Karte hat zwei Spielsperren zur Folge. Und die Transferge­ spräche betreffend den 26-jährigen Brasilianer Paulo Vogt (Winterthur) sind offenbar ins Stocken geraten. Da wird wohl gepokert, wobei Trai­ ner Hörmann Klartext spricht: «Entweder ist bis Donnerstag alles geregelt und er erscheint bei uns im Training, ansonsten ist das Thema für mich erledigt.» Fanbus zum Spiel FC Kriens - FC Vaduz Der FC Vaduz organisiert zum 
Auswärtsspiel gegen den FC Kri­ ens einen Fanbus. Abfahrt ist am Mittwoch um 17.00 Uhr beim Rheinpark-Stadion Vaduz. Anmel­ dungen bis Mittwoch, 12.00 Uhr unter Tel: 078/ 629 15 97. Preis: Jugendliche CHF 22.00, Erwachse­ ne CHF 27.00. Auf-ZAhsticgsrundc. Nachlrngspic! am Mittwoch Kriens - Vaduz 19.30 Uhr 1. Aarau 2. St. Gallen 
9:1 6:3 3. Kricn» 4. Deldmont 5. Lugano 6. Vaduz 7. Lu/em fct. Sion 
4:2 5:5 2 3 2:6 5:8 2:7 Limiten für Olympia 2004 sind definiert Zehn Liechtensteiner Sportler/-innen gehören dem Pre-Olympic-Team für Athen an Sportler und Betreuer wurden bei einer gemeinsamen Infoveranstaltung über die Qualifikationsmöglichkeiten informiert. 
SCHAAN - In Zusammenarbeit mit den entsprechenden Ver­ bänden hat der Olympiaaus- schuss des Liechtensteinischen Olympischen Sportverbandes die Qualifikationskriterien für die Sommerspiele von nächs­ tem Jahr festgelegt. Der Qualifi­ kationszeitraum läuft ab jetzt und endet am 21. Juli 2004. Die Spiele in Griechenland begin­ nen am 13. August 2004. Olympia boomt - auch in Liech­ tenstein. Seit 1988 in Seoul, haben es sich nie mehr so viele Athletin: nen und Athleten aus Liechtenstein zum Ziel gesetzt, sich für Olympi­ sche Sommerspiele zu qualifizie­ ren. Für den zweifachen Olympia­ teilnehmer und heutigen LOSV Ressortleiter Spitzensport/Olym­ pia, Johannes Wohlwend, ist dies «eine Bestätigung dafür, dass der Stellenwert des Sportes weiter zugenommen hat». Für die elf Ath­ letinnen und Athleten beginnt jetzt die anspruchsvolle Zeit der Qualifi­ kation. Zwei Wege der Qualifikation Die Qualifikationskriterien sind natürlich von Sportart zu Sportart unterschiedlich. Fakt ist, dass sich Jede und Jeder über das Erreichen der von den einzelnen internationa­ len Sportverbünden vorgegeben Limiten für die Spiele qualifizieren kann. Erfahrungsgeiriäss liegen bei 
Sommerspielen diese Vorgaben sehr hoch und für Sportler aus Liechtenstein und anderen Kleinna­ tionen praktisch ausser Reichweite. Daher vergibt das IOC so genannte Invitation-Cards. Diese Einla­ dungskarten werden an Länder ver­ geben, die erfahrungsgemäss weni­ ger als sechs Direktqualifizicrte aufweisen. «Wir rechnen damit, dass wir zwei dieser Einladungs­ karten erhalten werden. Doch defi­ nitiv werden wir erst im kommen­ den Frühling vom IOC informiert», so LOSV Ressortleiter Spitzen­ sport/Olympia Johannes Wohl­ wend. Basis für den Erhalt einer dieser Einladungskarten bilden die Leistungen, welche Liechtensteins Sportlerinnen und Sportler im Qua­ lifikationszeilraum auf dem 
inter- V 
nationalen Parkett liefern. Diese werden von einer Entscheidungs­ kommission des IOC's beobachtet. Ausnahmereglung für zwei Sportarten Eine separate Qualifikationslö­ sung gibt es für die Leichtathletik und das Schwimmen. In diesen bei­ den Sportarten kann Liechtenstein je einen Athleten und eine Athletin in einem Bewerb melden. Doch auch hier gilt, wie bei den Invitati­ on-Cards, für eine Teilnahme in Frage kommt nur, wer im Mini­ mum die nationale Limite erreicht. Das bringt Johannes Wohlwend. auch entsprechend klar auf den Punkt. «Wir wollen keinen Ferien- tourismus an die Spiele organisie­ ren. Im Vordergrund soll der sport­liche 
Wert der Veranstaltung ste­ hen.» Aus diesem Grund wurde vor dem Festlegen der nationalen Limiten eine klare Analyse der letzten Spiele vorgenommen. «Wer Liechtenstein in Athen vertreten will, der muss in der Lage sein, sich in den vorderen zwei Dritteln der Rangliste zu klassieren. Auf dieser Basis sind die Limiten ent­ standen», so Wohlwend weiter. Optimalste Vortereitungsbedingungen Die Mitglieder des Pre-Olympic- Teams können sich in der Vorberei­ tung auf die Olympischen Som­ merspiele 2004 auf optimale Unterstützung seitens des LOSV verlassen. Der Liechtensteinische Olympische Sportverband unter­ stützt die Vorbereitungsprojekte der Kandidaten durch gezielte finanzielle Beiträge. Auch im Bereich der immer wichtiger wer­ denden medizinischen Betreuung bietet der LOSV in Zusammenar­ beit mit dem Swiss Alpine Medical Center in Bad Ragaz den Sportle­ rinnen und Sportler eine leistungs- optimierende Dienstleistung an. Das Prc-Olympic-Tcam für Athen 200 4 Judo: Ulrike Kaiser. Maik Schüller Leichtathletik: Johanna Hccb, Ren<f Michlig Rad: Manuel Hermann, Rcn<f Marxer Reiten: Thomas Batliner Schiessen: Oliver Geissmann, Maitin Seger Triathlon: Nicolc Klinglcr Pa Rafae! Bayer keiner Radsportgruppe mehr angehört, sieht er ikh nicht in der Lage, die Seiek- lionskritcrien /u erfüllen. Daher ist er aus dem Pre-Team ausgeschieden.
	        

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