Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

FREITAG, 14. MÄRZ 2003 VOLKS I I Iii | A Iii f> 
WAS UNSERE LESERINNEN 4 A BLATT I 
I IM LH IM u UND LESER MEINEN 
I U LESERMEINUNGEN Abstimmungskampf Zum Artikel «Abstimmungskampf im Liind- le: Fürstenfreunde machen Terror...» (Sonn- tagsBlick 9. 3. 2003. Seite 32/33) 1.) Fürst Hans-Adam II. droht seinen Unter­ tanen... (LSVA-Abstimmung im Liindle: «Die Oberzolldirektion Schwei/. (Ausland) drohte...) 2.) Wer nicht für die Initiative ist, gilt des­ halb als Landesverräter... (wer den FL-Lan- desbürger als Landesverräter abgestempelt hat, bleibt hier offen...) 3.) Damit seine Untertanen nichts falsch machen, ist auch'gleich der Abstimmungs­ zettel mit den-Kreuzen an der richtigen Stel­ le darauf abgebildet... (Auch andere Initiati­ ven haben den Stimmzettel mit den richti­ gen Kreuzen abgebildet.) 4.) SonntagsBlick Seite 33 Bild: «Fürsten­ dumm» Liechtenstein. (Als Fürstendumm Liechtensteiner Bürger finde ich dieses Bild als diskriminierend und rassistisch. (Staats­ anwaltschaft vom Fürstendumm Liechten­ stein gefordert.) 5.) Anmerkung: «Überzeugte FL-Politiker verstecken sich hinter der «Immunität» und nicht hinter der Anonymität. Kurt Hermann, Maschlinastr. 11, Triesen 
LESERMEINUNGEN NEIN zum doppelten NEIN Der Fürst würde den Wohnsitz auch Hann ins Ausland verlegen, wenn aufgrund des doppelten Neins die bestehende Verfassung nach der Abstimmung weiterhin gelten würde. Das ist klar zum Ausdruck gekom­ men. Zehn Jahre Verfassungsstreit und dann noch keine Aussicht auf ein Ende, das ist auch ihm zu viel (zumal die selbst ernannten Demokraten schon ankündigten, dass es keine Ruhe gebe...). Nun.noch die letzte Taktiererei gewisser Politiker vor der Ziel­ linie. Sie sehen, dass sie mit der Friedens­ initiative nicht durchkämen. Also, halt kurz vor der Abstimmung das doppelte Nein pro­ pagieren, um zu retten, was zu retten ist. Wendig, aber halt nicht gut genug! Lic. jur. Gunther Hasler, Rheinstr. Hb, Nendcln An Hansjörg Quaderer Man fragt sich, von welchem Affen Sie gebissen worden sind, denn Sie kennen seit vielen Jahren nur Sadismus und Spott fürs- tentrcucn Bürgern gegenüber. Das Niveau eines Künstlers ist dies nicht. Fürstentreue Liechtensteiner, i. A. Traudl von Vladar-Ospclt, Schaan 
Verbundenheit und Gemeinschaft Wenn wir Rückschau halten, so erkennen wir, wie die heutige iiLtc- re Generation in harter Arbeit unser Land aus der Armut und Arbeitslo­ sigkeit zum heutigen Wohlstand geführt haben. Die im ersten Drittel des letzten Jahrhunderts Gebore­ nen haben -die Jahre der Not und Kriege ebenso kennengelernt wie ' die politischen Krisen. Sie sind die Zeugen dieser Zeit, der Geschichte Liechtensteins. Der wichtigste Tag für Liechten­ stein im letzten Jahrtausend war wohl der 16. März 1699. Als die wackeren Untertanen des Unterlan­ des in Bendern Ja zu Liechtenstein sagten und damit den Grundstein für Liechtenstein legten." Ich glaube, es wäre gut. wenn alle Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner einmal darüber nachdenken würden, was aus uns- was aus den einstigen Grafschaften Schellenberg und Vaduz - gewor­ den wäre, wenn Fürst Johann Adam die zwei Grafschaften nicht erworben hätte oder die Unterlän­ der damals Nein gesagt hätten'.'?? Was wäre aus uns geworden?? Was wäre unser Land heute?? Was wären wir heute für Lands­ leute?? ' Hätten unsere Grossväter, unsere Väter oder die Älteren unter uns in den Krieg ziehen müssen?? Wieviel wären wohl verblutet, in Russland oder irgendwo auf einem Schlachtfeld?? Wieviel wären wohl heute nicht unter uns?? Wenn wir uns mit diesen Gedan­ ken beschäftigen, so müssen wir erkennen, dass der Herrgott für uns ein kleines Paradies geschaffeil hat. Grossen Dank sind wir auch der Monarchie und dem Fürstenhaus schuldig, die mit Gottes Fügung unser kleines Land den Weg vorbe­ reiteten, zu einem angesehenen, selbstständigen Staat in Huropa. Die Verbundenheit und die Gemeinschaft mit den höchsten kirchlichen und politischen Verant­ wortlichen, verbunden mit allen Generationen und Schichten, diese 
Solidarität zwischen den Genera­ tionen in dieser Gemeinschaft kann und soll Beispiel geben. Wenn es uns gelingt, durch ein neues aufeinander Zugehen, eine neue Solidarität der Generationen, in der Bereitschaft, Probleme zu sehen und zu-verstehen, dann kön­ nen wir mit guter Hoffnung und Zuversicht gemeinsam und mitein­ ander diesem Jahrtausend entge­ gengehen. Gebhard Näschcr, alt Präsident des LSB Freie Liste für Fürsteninitiative? Rückfragen auf meinen gestrigen Leserbrief veranlassen mich, meine These, dass unter den in der Broschüre «Volksmonarchie oder Landtagsmonarchie» enthaltenen Begründungen auch solche seien, die sogar unter den Anhängern der Freien Liste ihre Befürworter fin­ den könnten, wie folgt zu erläutern: Ich gehe davon aus, dass die Anhänger der Freien Liste dem Gedankengut der Grünen naheste­ hen wollen. Und ich setze als bekannt voraus, dass zu den Zielen der Grünen auch die Verwirkli­ chung direktdemokratischer Ele­ mente in den repräsentativ-demo­ kratischen Systemen gehört. Wer die Auseinandersetzungen draus- sen kennt, der weiss, dass die Repräsentat i v- Demokraten behaupten, ein Volk sei nicht reif und nicht kompetent genug, selbst handelnd die richtigen Entschei­ dungen zu treffen. Es sei ja gerade der Sinn einer Demokratie, dass das Volk, weil es unmündig sei und sich deshalb nicht selbst vertreten könne, durch ein Parlament vertre­ ten (repräsentiert) werden müsse, das allein jenen Sachverstand habe, der notwendig sei, um es vor emo- tional-motivierten. falschen Ent­ scheidungen zu bewahren. Zwar ist die Behauptung, dass ein Parla­ ment sachkompetenter sei als das von ihm vertretene Volk, so nicht ganz richtig. Denn sachkompetent sind ja doch nur die Ausschüsse in einem Parlament und dort gerade mal ein oder zwei oder drei Perso­nen, 
die den Abgeordneten sagen, wie sie sich zu entscheiden haben. Man könne aber, so sagen die Direkt-Demokraten, jene Einwän­ de der Repräsentativ-Demokraten entkräften, wenn das Volk von Vcr- fassungs wegen eine Art «Volks- herrschafts-Kontrolle» anerkennen würde, damit sein Entscheid als nicht nur rechtsmüssig zustandege­ kommen, sondern als auch sachge­ recht hingenommen werden kann. Es bedürfte also eines Rates der Weisen oder einer unabhängigen Persönlichkeit, auf die das Volk vertraut, damit das direktdemokra- tische System auch funktioniert. So scheint mir das liechtensteinische Verfassungssystem mit seinem Recht des Volkes auf einen Fürs­ ten, den es kennt und dem es ver­ traut, modellhaft zu sein, um mehr Demokratie auch in den anderen Ländern zu verwirklichen. Warum wollt Ihr, liebe Gegner der Fürs­ teninitiative, Eurem Volk dieses Recht wegnehmen? Dieses Recht, das die Verfassung als ihr höchstes Volksrecht begreift? Warum meint Ihr, mit Euren fremddemokrati­ schen Ideen ausgerechnet dem hin­ terherlaufen zu müssen, was Hure Freunde anderswo längst bekämp­ fen? Und lasst sie dort draussen im Regen stehen, obwohl sie Eurer Unterstützung so dringend bedürf­ ten? Arnulf Ciauder, • Riitelti 477, Triesenberg 
eigentlich die Zukunft für unser Land bedeuten könnte und müsste. Was aber nützt all dies, wenn er kein Volk zur Verfügung hat, da dieses sein Volk sich in Paragra­ phen verstrickt hat, die alle ohne gegenseitiges Vertrauen sowieso nicht wirksam sein können. Als älteres Semester möchte ich spezi­ ell die Jugend aufrufen, den Streit und Zorn, ja sogar den zum Teil spürbaren Hass zu vergessen und der Zukunft eine Chance zu geben. Was Gottes Segen mit gegenseiti­ gem Vertrauen imstande ist, haben wir ja viele Jahrzehnte erleben dür­ fen, wieso soll dies in Zukunft nicht mehr möglich sein. Da kann und darf doch nicht ein selbst vom Zaun gebrochener Streit das Finde bedeuten. Was wir brauchen, ist eine klare Einstellung zu Fürst und Heimat, ist der Wille zu neuer Zusammenarbeit und zu gegensei­ tigem Vertrauen, anstatt zum Abbruch jeglichen Miteinanders. Noch ist es Zeit, die Zündschnur, die wir selbst gelegt haben, wieder herauszuziehen, bevor es zu spät ist. Das Wichtigste aber ist, wieder Vertrauen zu schenken und mit die­ sem gegenseitigen Vertrauen ein neues Liechtenstein aufzubauen. Nicht ein Paragraphen-Liechten­ stein, sondern ein gelebtes Liech­ tenstein. Daher ein volles Ja zu «Für Gott-Fürst-Vaterland». Emil Konrad, Zollstr. 19, Schaan anzi-:k;i Liechtenstein wohin? Das. was wir in letzter Zeit an Illu­ strationen und zum Teil an Leser­ briefen serviert bekommen haben, kann ich nur als freiwillige Veröf­ fentlichung seiner eigenen Cliarak- ter-Analyse taxieren und es wirft die Frage auf: Das kann doch nicht das Liechtenstein von morgen sein? Aber, wie soll dieses Liechten­ stein von morgen überhaupt ausse­ hen? Darüber müssen wir uns nun entscheiden. Vor uns steht nun ein Erbprinz mit toller Familie, der bestimmt bereit ist, sein Bestes für seine Hei­ mat und sein Volk zu geben, was i|. M.-.i 1M,m s. Ii I;,I. I...» I n - . ! (".> S.!; ,?uu KM.: Mi,.-Vir Inr'crr, J<s• 1 v';I.]ü/: 
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Stimmzettel . Volksabstimmung vom Freitag, 14. März 2003 und Sonntag, *16. März 2003 über die Initiativbegehren zur Abänderung der Landesverfassung Frago 
Antwort (bitte ankreuzen) 
Falls Ihr mehr als einem Vorschlag zustimmt, wel­ chem dieser Vorschläge gebt Ihr den Vorzug? (bitte ankreuzen) Wollt Ihr den Entwurf der Initianten S.D. Fürst Hans-Adam II. von Liechtenstein und S.D. Erbprinz Alois von Liechtenstein zur Abänderung der Landesverfassung annehmen? 
• 
M Ja Nein 
• Wollt Ihr den Entwurf des Initiativkomitees „Verfassungsfrieden" zur Abänderung der Landesverfassung annehmen? 
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