FREITAG, 28. FEBRUAR 2003 
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IIMLMIMLr NACHRICHTEN 
7 NACHRICHTEN Zauberer «Danini» im Kindergarten SCHAAN - Am Donnerstagnachmittag war für die Kinder des Kindergarten Rebera in Schaan ein ganz besonderer Tag. Der Zau­ berer «Danini» (Daniel Meier aus Schellen- berg)-zeigte uns in einer beeindruckenden Zaubervorstellung seine magischen Künste. Nicht nur die Kinder, sondern auch wir Kin-. dergärtnerinnen waren von Danini im wahrsten Sinne des Wortes 
«verzaubert».- Buntes Fasnachts-Programm BALZERS- Am Fasnachtssamstag, 1. März um 20 Uhr findet im Gemeindesaal Bal- zers die traditionelle Sängerfasnacht des MGV Balzers statt (Musikalische Leitung: Thomas Nipp, Bühnenbild: Wemer Gstöhl, Regie/Texte: Anita Foser-Gautschi, Albert Wolfinger). Ein buntes Programm mit vielen Sketches und Gesang erwartet die Gäste unter dem • Motto: «Balzner Minnesänger». An­ schliessend spielt, das international, bekannte «Ländle-Trio» zum Tanz auf. Restaurations­ betrieb, Cafeteria und eine Bar sorgen für das , leibliche Wohlergehen. Geniesst mit uns "Balzner Sängern, dem Singkreis Gutenberg und den'Balzner Singbuben e.inen gemütli­ chen und sorgenfreien Abend. (Eing.) Seniorentreff Poststüble Mauren MAUREN - Am Sonntag, 2. März ist das ' Poststüble wie gewohnt für Sie-geöffnet. • Geniessen Sie den Familie-Kieber's- • Glühwein. Unser Serviceteam Charlotte und Erna freuen Sich auf Ihr Kommen. Voranzeige: Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 5. 3. ab 17 Uhr von und'mit Sil­ via Ritter, Mauren. Wir laden Sie recht herz 
: - lieh zum Apero ein! (Eing.) Buntes Narrentreiben in Schaan SCHAAN - Am Samstag, den 1. März ab 20 Uhr und am Fasnachtssonntag, den 2. März nach dem Umzug, herrscht im Rat­ haussaal buntes Narrentreiben. Mit vielen Guggamusiken und Festwirtschaft wird für Unterhaltung und heitere Stimmung gesorgt. Organisiert werden die närrischen Stunden vom Männerchor Schaan. Der Ein- . tritt ist frei. Kinderzelte - Indianerzelt RUGGELL - Ein Wunsch vieler Kinder - ein eigenes Zelt zum Spielen im Garten oder für ein Kinderfest. Die Zelte werden aus Jute und Bambusstangen .hergestellt und mit verschiedensten Motiven und Applikationen • aus Stoff, Leder, Bändern, Schnüren usw. gestaltet. Die Höhe beträgt ca. 2.20 m, SeU : tenlänge 1.80 m. Der Kurs 147 unter der S Leitung von Martha Bertsch beginnt am Donnerstag, 13. März um 19 Uhr in der Pri- l marschule in Ruggell. Anmeldung und Aus- ? kunft bei der Erwachsenenbildung Stein- Egerta in Schaan, Tel. 232 48 22. (Eing.) 
Wird eine Vision Realität? Regionaltagung der bfu-Sicherheitsdelegiärten in der Gemeinde Mauren MAUREN - Mauren war am, Donnerstag Austragungsort einer Regionaltagung für bfu- Sicherheitsdelegierte aus dem Raum Ostschweiz und Hechten^ stein. Ein thematischer Schwer­ punkt dieses Informations- und Weiterbildungsseminars: die neue Sicherheitspolitik im Strassenverkehr, die auf der so ' genannten «Vision Zero» der bfu beruht. Die Schweizerische Beratungsstel­ le für Unfallverhütung (bfu) hat als private, politisch unabhängige Stif­ tung den gesetzlichen Auftrag, Unfälle nach Möglichkeit zu ver­ hüten, die im Strassenverkehr, Sport, Privathaushalt und in der Freizeit geschehen. Die bfu fördert die Sicherheit unter anderem durch rund 1200 Sicherheitsdelegierte in den Schweizer und Liechtensteiner Gemeinden. 
Sie sind die direkten Ansprechpartner für die Bevölke­ rung, Behörden, Vereine und Orga­ nisationen. Aus Anlass des Jubiläums «30 Jahre bfu-Sicherheitsdelegierte» wurden die Teilnehmer der gestri­ gen Regionaltagung von Vorsteher Freddy Kaiser und dem bfu-Dele- gierten der Gemeinde Mauren, Ste­ fan Schüler, zu einem Apdrö mit anschliessendem Mittagessen ein­ geladen. Neue Verkehrsslcherheitspolitik Zuvor hatten die bfu-Delegierten unter der Leitung des Chef-Sicher­ heitsdelegierten der Region Ost­ schweiz, Walter Gautschi, während knapp vier Stunden diverse Sach- themen erörtert, aktuelle Probleme diskutiert und Erfahrungen .ausge­ tauscht. Zentrales Motto der Veran­ staltung: «Zusammenhänge (von Mensch, Technik und Organisati­ on) erkennen». Zur Sprache kam dabei auch die angestrebte^ neue Verkehrssicherhcitspolitik 
(VESI-Walter 
Gautschi, Chef-Slcherheitsdelegierter der Region Ostschweiz, (links) und Stefan Schuler bfu-Oeleglerter der Gemeinde Mauren. PO), der die bfu-Idee «yision Zero» zu.Grunde liegt. Danach soll durch.'zahl reiche bereits bekannte und teils noch zu konkretisierende Massnahmen das Strassenver- kehrssystem dereinst so gestaltet und betrieben werden, dass bei des­ sen Benützung keine Menschen ' mehr schwer oder tödlich verletzt werden. Menschliche Fehler, die sich nun einmal nicht verhindern lassen, sollen keine fatalen Folgen mehr haben. Das Paradigma, den Menschen an das (Verkehrs-) System anzupassen, muss also umgekehrt .werden. Der bfu zufol­ ge besteht dabei das Ziel nicht darin, die Mobilität zu reduzieren, sondern diese unfallfrei zu gestal­ ten. 
Mittelfristiges Ziel der bfu ist es ( 
bis 2010 die Zahl der Todes­ opfer von Verkehrsunfälleft in der Schweiz . und in Liechten­ stein von knapp 600 auf 300 zu reduzieren. «Wenn.alle gemein­ sam - Verkehrsteilnehmende, Politiker, Autoindustrie und Strassenbaubehörden - die Ver­ antwortung für die Sicherheit im Strassenverkehr tragen, wird. 
Vision Zero Realität», ist die bfu überzeugt. Gemäss ihrem Auftrag Uberträgt •die bfu den. Grundgedanken der «Vision Zero» auch auf die künstli­ chen Systeme im Sport, im Haus­ halt und in der Freizeit, die an der gestrigen Tagung "teils ebenfalls behandelt wurden. Beispiel: eine neue Sicherheitsnorm für Kinder^ Spielplätze. 
(gema) TODESANZEIGE Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen Unsere liebe Schwester, Schwägerin, Gotta und Tante . . Erika Gassner 1. März 1943 - 26. Februar 2003 ist plötzlich und unerwartet im 60,.Lebensjahr von uns gegangen. Triesenberg, Längenfeld, 26. Februar 2003 . Marianne Gassner , Ferdi und Christina Gassner mit Familie Margrith und Leo Baldauf mit Familie Nichten und Neffen Wir gedenken der lieben Verstorbenen heute Freitag, 28. Februar 2003 um 19.15 Uhr beim Gedenkgottesdienst in Triesenberg. Am Samstag, 1. März 2003 um 9.30 Uhr findet der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung in der Pfarrkirche Triesenberg statt. 
DAS KNUSPRIGSTE BROT IN LIECHTENSTEIN H E UTE IN DEN MIGROS BALZERS UND VADUZ 1 BROT FÜR 1 FRANKEN ... ,,  B 
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