Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

MONTAG, 24. FEBRUAR 2003 
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5 PERSÖNLICH * Herzliche Glückwünsche unserer Jubilarin Das Volk'sblätt gratuliert recht herzlich zum Geburtstag utid wünscht weiterhin • alles Gute und Gottes Segen. . Heute Montag Margarethe MALIN, Dr. Albert Schädler Str. 33, Eschen, zum 82. Geburtstag IN KÜRZE Fahrgemeinschaft zum Parteitag SCHELLENBERG - Zum kommenden Parteitag morgen Dienstag, 25. Februar im Vaduzer Saal um 19 Uhr laden wir hiermit alle herzlichst ein. Damit nicht jeder einzeln fahren muss, treffen wir uns um 18.30 Uhr beim Gemeindezentrum, um gemeinsam nach Vaduz zu fahren. Wir freuen uns auf viele Interessenten. . , FBP-Ortsgruppe Schellenberg Rosen- und Ziergehölzschnitt MAUREN - Sträucher- und Rosenschnitt in Kundengärten. Informationen über: Schädlinge, Düngung, richtige Pflanzung, Standortwahl etc. Der Kurs 205 unter der Leitung von. Christian Müller beginnt am Samstag, 8. März um 13 Uhr in der Müko- Gartengestaltung in Mauren. Anmeldung und Auskunft bei der Erwachsenenbildung Stein-Egerta, Tel. 232.48 22. (Eing.) 
Sprüngbrett für Karriere Beeindruckender Auftakt der Konzertreihe «Podium» im Rathaussaal Vaduz VADUZ - «Podium» nennt.sich die Konzertreihe, die gestern im Rethaussaal Vaduz ihren Anfang nahm - «Podium» als Sprungbrett für Junge Musiker/- Innen aus Liechtenstein und der Region. Barett Hauta r Die Nachwuchsförderung wird vom TaK nun auch im Bereich der Musik aufgenommen mit dieser «Podium-Reihe», für die IKH Erb­ prinzessin Sophie das Patronat übernommen hat, und die getragen und unterstützt wird von Lotte Schwarz und Graziano Mandozzi. Bis Ende Mai wird es fünf «Podi­ ums-Konzerte» geben, bei denen jedes Mal ein kurzes Äuftragswerk junger Komponisten als Urauf­ führung geboten wird. Den Abschluss bildet im Juni die Preis­ verleihung; ausserdem werden alle Uraufführungen aufgezeichnet und liegen dann als CD vor. Schlanker Ton Beim gestrigen Auftakt stand das Saxophon, das in der Klassischen Musik seltener zu hören ist, im Mittelpunkt. David Rupp (er unter­ richtet an der Musikschule Sargan- ser(and) zeigte mit dem'Altsaxo­ phon bei «Tableaux de.Provence» von Paule Maurice (1910' 1967) beim «Farandole des jeunes filles» 
einen schönen und schlanken Saxophonton, im langsamen Satz, dem «Chanson pour ma mie», dagegen gestaltete er die Töne, auch in den hohen Lagen, in einer breiten Wärme mit einem sehr angenehmen Vibrato und zeigte beim abschliessenden tänzerischen «La Bohemienne» seine Virtuo­ sität. Harmonisches Zusammenspiel Philipp Kohler (er studiert nun, nach Beendigung des Musikstudi-ein 
häufig tonal gebundenes Stück mit vielen Sequenzfolgen, das die Wertigkeiten des Instruments gut ausnützt und von David Rupp vir­ tuos gemeistert wurde. "Den Abschluss bildete das «Concerto in Es-Dur» von Alexander Glasunow (1865-1936). Auch hier zeigte das Duo ein beeindruckend harmoni­ sche Zusammenspiel. Eine. leise Enttäuschüng kam doch auf, trotz ' allen Könnens von " David Rupp und Philipp Kohler, dass, gerade beim «ausgefallenen» Instrument Saxophon, keine wirklich zeit­ genössische Musik auf dem Pro­ gramm stanij. . Philipp Kohler (links) und David Rupp eröffneten mit einem ausgezeich­ neten Zusammenspiel die neue Konzertreihe rPodlum». ums, Medizin in Zürich), machte bei den «Etudes symphoniques, Opus 13» von Robert Schumann (1810-1856) die Spanrte der Romantik von Lebenslust und Weltschmerz hörbar, wobei die Melodiefolgen de'r linken Hand« manchmal etwas zu kure kamen. Da das Konzert,- wie Komponist . Peter Engl ankündigte, um zwei Monate vorverlegt worden, die Zeit dadurch knapp geworden war, nannte er seine Komposition für Saxophon-Solö «No more Time», 
Silicon Valley F.t|uilifs N \\ i • l. .lllllllN-l I -II i K111 s t " > 48,25 It's Moncv www.herm.!nnlinanc<?com ANZFilCiE Liechtenstein hat die letzten 50 Jahre bewiesen, dass wir keine so genannte Friedensinitiative brauchen, dass wir keine Venedig-Kommission brauchen, dass wir kein Demokratie-Sekretariat brauchen. Wir brauchen unsere Fürstenfamilie Zusammen mit dem Fürstenhaus haben wir Grossartiges geleistet und erreicht, auf das wir zu Recht stolz sein dürfen. Zeigen wir uns dankbar und unterstützen den Verfassungsvorschlag unseres Landesfürsten und Erbprinzen! David Vogt, Rheinstrasse 54, Balzers
	        

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