Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DONNERSTAG, 13. FEBRUAR 2003 VOLKS I C'l IDCPin 
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27 COACHING Ausbildung zum Coach in der bzb Weiterbildung in Buchs : BUCHS - Coaching hat sich mittlerweile etabliert. Insbesondere Führungskräfte, Mitarbeiterund Mitarbeiterinnen im Kun­ denkontakt, Projektleiter und Teamleite­ rinnen nutzen es. Es gehört zu den gängi­ gen Personalentwicklungsinstrumenten, professionelle Unterstützung für die beruf­ liche Rollenoptimierung zu verwenden. Wo fachliche Qualifikation allein nicht mehr ausreicht und soziale Kompetenz und Teamgeist gefragt sind, wenn es darum ; geht, systematisch an der eigenen Persön­ lichkeit zu arbeiten, tägliches Verhalten zu reflektieren, die Wirkung von Schulungen und Trainings zu erhöhen, zwi­ schenmenschliche Probleme zu reflektie­ ren und zu verändern, die innere Balance zu unterstützen oder den Ressourcenhaus­ halt zu optimieren, spricht man und frau von Coaching. Woran erkennt man einen qualifizierten Coach, eine qualifizierte Coach? In erster "Linie an seiner oder ihrer Erfahrung (auch Lebenserfahrung) als Coach, weiters an , seiner/ihrer Methodenkompetenz (psycho­ soziale und fachspezifische Ausbildung) und seiner/ihrer Fähigkeit, mit Ihnen eine vertrauensvolle, ressourcehafte Beziehung zu entwickeln. v Zweisemestrlger Lehrgang Um der steigenden Nachfrage zu ent­ sprechen, bietet die bzb Weiterbildung ab 28. März eine qualifizierte Ausbildung mit einem bewährten Trainer an. Rudolf E. Fitz bildet erfolgreich als Lehr- ; 
Coach/Trainer ECA (European Coaching Association) seit längerem Personen zum Coach aus. In seiner Praxis führt er Einzelcoaching für Führungskräfte durch. Neben den klas­ sischen Inhalten (Selbstcoaching, Einzel­ coaching, Teamcoaching, Team- und Orga­ nisationsentwicklung, Konfliktmanage- ment) wird besonderes Augenmerk auf eine systemische Ausrichtung der Ausbil­ dung gelegt, d.h. den Menschen als Einheit Körper-Geist-Seele zu erkennen, einge­ bunden in größere Systeme (Familie, Team, Organisation), mit denen er ständig interagiert. Dies ergänzt durch Arbeiten mit unbewußten Persönlichkeitsteilen soll eine breite, profunde Grundkompetenz erwirken. Um ein effizientes Lernen zu fördern ist die Ausbildung auf 16 Teilneh­ mende limitiert. ; Info-Abend Am Donnerstag, den 20. Februar um 19.00 Uhr veranstaltet die bzb Weiterbil­ dung einen kostenlosen Info-Abend. Weite­ re Auskünfte erteilt das Sekretariat bzb Wei- terbildung, Tel. 081 755 52 04 oder weiter- bildung@bzbuchs.ch (Eing.) YOGA «Schwangerschaft und sanftes Yoga» ; ESCHEN - Das speziell für schwangere und ältere Menschen entwickelte Yoga hat , seinen Ursprung aus dem klassischen t Hatha-Yoga. Durch sanfte und abgestimmte • Übungen werden erstaunliche Resultate bewirkt, die das körperliche, geistige und ; seelische Wohlbefinden fördern. Regelmäs­ siges Üben kann darüber hinaus zu einer l' komplikationslosen Geburt verhelfen. Nach : 
 ! einer kostenlosen Schnupperlektion werden • Sie begeistert sein. Jeden Montag, ausser : den Schulferien, von 18 bis 19.20 Uhr im ; Vereinshaus Eschen 1. Stock (hinter dem ir Gemeindehaus). Auskunft bei Cilli Batliner, t: 
- Tel. 373 29 68 oder Margrith Meier, Tel. 373 f; • 19 91- (Eing.) 
Valentinsbali «La Luna» Schullball des Liechtensteinischen Gymnasiums TRUSEN - Morgen, 14. Februar Ist es soweit. Die Besucher des Schulballes Im Saal in Triesen erwartet ein tolles Programm sowie einige Überraschungen. Um 19.30 gehts mit der Türöffnung los und um 20.00 Uhr wird Eröff­ nungswalzer getanzt. Medienpartner VOLKSBLATT Von 21.00 bis 21.30 Uhr sorgt die durch den Gymiball Chur bekannte Band «Flapjack» für Stimmung. Einen Tanzauftritt der Extraklasse versprechen von 22.30bis 22.45 Uhr die Akteure der «Fun Factory». Eine Feuer- und (UV-) Lichtshow darf natürlich nicht fehlen. DJ Pi van Gal wird den Balltigern von 22.45 bis 23.30 Uhr mächtig einheizen. Anschliessend sorgt eine-Band bis 24.00 Uhr dafür, dass keine Lange­ weile aufkommt. Von Mittemacht bis 3.00 Uhr früh wird DJ Iwan den Tanzboden mit seinem Sound beschallen. 
Der Valentinsball des LG Vaduz: nicht nur etwas für Verllebte. Mit dem abwechslungsreichen Programm Ist gute Stimmung garantiert Der Ball steigt morgen Abend Im Saal In Triesen - Einlass ist um 19.30 Uhr. Specials Neben einem Gratis-Apdro (Cüpli) gibts für alle Hungrigen auch ein gratis Mittemachtsbuffet. Bei einer Verlosung können ein Natel und viele andere Überraschungen gewonnen werden. An den drei Bars (eine Cocktailbar) bewegen sich die Getränkepreise in angenehmem 
Rahmen: 3 Franken für ein Bier und 8-9 Franken für einen Cocktail, wobei der Getränke-Höchstpreis an den Bars 9 Franken beträgt Eintritt / Vorverkauf / Shuttlebusse Eintritt ist ab 16 Jahren (strenge Kontrolle, nur mit gültiger ID oder 
gültigem Pass). Die Karten für den Schulball kosten im Vorverkauf 20 Franken und sind bei McDonalds, dem Musikhaus Gusti Foser und bei der Billy Videothek erhältlich. An der Abendkasse beläüft sich der Ticketpreis auf 25 Franken. Eine bewachte Garderobe ist ebenso selbstverständlich wie gra-- tis Shuttlebusse (von 1.00 bis 3.00 Uhr). Sie fahren ab dem Gemein­ dezentrum Triesen und bringen die Ballgäste sicher nach Hause. Sponsor des Events ist die «tele- com FL». L.E. GEWINNSPIEL 4 Karten zu gewinnen Die ersten vier Anrufer, die heute Donnerstag von 13.30 bis 14.00 Uhr unter der Telefon­ nummer 769 51.51 anrufen, erhalten je eine Eintrittskarte für den Valentinsball des Liechten­ steinischen Gymnasiums. Fahrsimulator für Patienten LGT Innovations-Stiftung fördert Fahrsimulator für Rehabilitationsklinik Valens VADUZ - Die LGT Innovations- Stiftung der LGT Bank In Liech­ tenstein fördert die Entwick­ lung und Beschaffung eines Fahrsimulators für die Rehabili­ tationsklinik Valens mit einem namhaften Beitrag. Damit wird es Patienten erstmals ermög­ licht, die Wiederaufnahme des Autofahrens gefahrenfrei an einem Simulator zu üben. Mobilität ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Lebensqualität. Krankheiten und Unfälle können zu deren Verminderung oder Ver­ lust führen. Das Wiedererlangen der Mobi­ lität gehört daher zu den Zielen der modernen Rehabilitation. Bei 150 bis 200 der jährlich rund 1000 in der Rheuma- und Rehabilitations­ klinik Valens stationär behandelten Patienten wird die Autofahreig­ nung geprüft. Mehrheitlich bedür- • fen diese Personen eines 
spezifi-Unser 
Bild zeigt von links nach rechts Franz Hübe, Sekretär der LGT Inno­ vations-Stiftung, Dr. Max Konrad, Präsident der LGT Innovationsstiftung, zusammen mit Dr. Martin A. Keller und Dieter Nlgg von der Klinik Valens mit einem Bild des Smarts, der als Fahrsimulator dient sehen Trainings, bevor sie wieder aktiv am Verkehr teilnehmen kön­ nen. Das Fahrtraining erfolgte bis­ her praktisch auf der Strasse oder mit. einem Computerprogramm, das aber realitätsfern und damit wenig motivierend war. Viele Fehl­leistungen 
• konnten nicht gezielt geübt werden. Innovative Kilnlk Hier bringt ein Projekt der Klinik Valens einen gewaltigen Fortschritt: Pas Üben mit einem neu entwickel­ten 
Fahrsimulator bereitet die Pati­ enten wieder auf ihre aktive Ver­ kehrsteilnahme vor und bringt ihnen so neue Lebensqualität. Die Fahrer können die verschiedensten Situationen realitätsnah ohne jede Gefahr üben. Die LGT Innovations- Stiftung der LGT Bank in Liechten­ stein habe die Realisierung des Fahrsimulators mit grosser Freude unterstützt, betonte der Stiftungs­ präsident Dr. Max Konrad anläss- jich der Checkübergabe, in Vaduz. Der Fahrsimulator sei nicht nur eine echte Innovation, sondern ver­ binde zudem Innovation mit Lebensqualität. Es freue ihn ausser­ dem, dass das Gerät Forschungs­ und Ausbijdungsmöglichkeiten filf Doktoranden der Universität für Humanwissenschaften im Fürsten­ tum Liechtenstein biete, gehört doch die LGT zu deren Gründungs- stiftem. Der Valenser Fahrsimulator bringt vielen Menschen ihre Mobi­ lität zurück. ANZEIGE a m o r am Valentinstag Kostenloser Lieferservice in Liechtenstein Rufen Sie uns anl Telefon 232 41 67, Landstrasse 25, Schaan blumon aus liechtcnstoin
	        

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