Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2003 VOLKS BLATT 
EUREGIO 100 SEITEN LIECHTENSTEIN INTERVIEW MIT ALFRED LAMPERT 
21 KURZ NACHGEFRAGT «Eine einfache Geschichte» Alfred Lampert, wie wird man «Gesicht des Jahres»? Alfred Lampert: Das ist eine einfache Geschichte: Immer wenn das neue Magazin aufliegt, werden die Leute inspiriert und machen sich Gedanken über Menschen, die über Jahre hinweg etwas geleistet haben. Uns flattern dann jeweils zehn bis zwölf Vorschlüge ins Haus, die wir dann von einer Jury prämieren lassen. Und dann haben wir das Gesicht des Jahres! Gibt es besondere Kriterien dafür? Eigentlich nicht, nein. Es liegt aber irgendwie in der Natur dieser Wahl, dass es sich meist um etwas ältere Menschen han­ delt, die über Jahre hinweg freiwillig einen Dienst an ihren Mitmenschen geleistet haben. Interessant ist auch, dass es bei die­ ser vierten Ausgabe bereits zum dritten Mal eine Frau war, die sich die Ehre verdient hat. Was bedeutet Ihnen diese Wahl? Ich finde es etwas ganz Schönes, wenn man einem Menschen eine Freude machen kann, der stets im Dienste anderer steht. Es macht mich glücklich, wenn ich die Freude und das Strahlen der Gewinner sehen kann! ANZEIGE [Schaan'/i.lcclitonstöln\ Heute, MI, t2.2., 20 h, TaKIno, Schaan Marcolfa Ingo Ospelt Inszeniert Dario Fo mit Darstellern aus der Region Do, 13; 2., 20.0? h, TaK, Schaan Polflna Mit «The Palermo Acoustlc Quartet» : und Salvo Costumatl (Celge) «Very Special Gueit»: Leoluca Orlando, ehem. Bürgermeister "Y\ 
v von Palermo und Mafia-Ziel: «Ich sollte der Nächste sein» 35 
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immer gut Informiert! Vorverkauf Mo-fr, 10-12 + 15-18 Uhr Telefon (00423)237 59 69 Fax (00423)237 59 
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Seiten Liechtenstein Präsentation des Magazins «Liechtenstein 2002» iii Vaduz VADUZ - Ann! Beck aus Triesen- berg ist das Liechtensteiner «Gesicht 2002». Und ist auf der Titelseite des Hochglanz-Farb­ magazins «Liechtenstein 2002» zusehen. Bereits, in vierter Ausgabe präsen­ tiert sich der themenvielfältige, liechtensteinbezogene Jahresrück- blick der Öffentlichkeit. Gestern fand in den neu gestalteten Räum­ lichkeiten des «Luce» in Vaduz die Vorstellung des Heftes statt. Dabei bildete die Übergabe eines Bar­ checks aus den Händen von Her­ ausgeber Alfred Lampert an Anni Beck als «Gesicht 2002» einen der Höhepunkte des Anlasses. 100-Seiten-Grenze erreicht Seinen Anfang nahm das Projekt, basierend auf der Idee, des Druck­ zentrums Lampert, in redaktionel­ ler Zusammenarbeit mit der Banzer AG, Triesen, im Jahre 1999. Damals umfasste das Magazin 88 Seiten, gefüllt mit Informationen und Bildern rund um das jeweils vergangene Jahr. Gestern konnte Alfred Lampert, Inhaber des Lampert Druckzent­ rums, Vaduz, in seiner Funktion als Verleger, Herausgeber und gleich­ zeitig Verantwortlicher für den Druck der Publikation, nach der offziellen Begrüssung der gela­ denen Gäste bekannt geben,' dass «Liechtenstein 2002» erstmals die 100-Seiten-Grenze erreicht habe. Kostenlos erhältlich Auf den erwähnten 100 Seiten präsentieren sich lesefreundliche, zuverlässig recherchierte, bebilder­ te Artikel über Geschehnisse des vergangenen Jahres in Liechten­ stein aus den Bereichen Kultur, Politik, Sport, Wirtschaft, Gemein­ den, Vereine, Soziales und Gesell­ schaft. «Liechtenstein 2002» Hegt von Montag, 17. Februar bis Frei­ tag, 28. Februar 2002 kostenlos bei allen Postämtern des Landes sowie 
Freuen sich über «Liechtenstein 2002»: Berthold Konrad, Anni Beck, Alfred Lampert und Roland Büchel. Arztpraxen, Restaurants und diver- ; 
sen" anderen öffentlichen Stellen auf. «Gesicht 2002» Ein ausführliches Interview mit Anni Beck bildet den Mittelpunkt des Magazins. Im Jahre 1978 grün­ dete sie den liechtensteinischen Hostessendienst, seit 1982 ist sie • hiesige Chefhostess bzw. Tourgui­ de und war, nebst diversen anderen öffentlichen Ämtern, von 1994 bis 2001 Präsidentin des Verkehrsver­ eins Triesenberg und des Kurver­ eins Malbun. Ihr fundiertes Wissen über Land und Leute sowie ihre offene, herzliche Art prädestinieren die geborene Südtirolerin geradezu als «Botschafterin des Landes». Die Wertschätzung ihrer Person und Arbeit würdigte unter anderem der ehemalige Vorstand von Liech­ tenstein Tourismus, Berthold Kon­ rad, in seiner Rede anlässlich der Präsentation. Die Übergabe eines 1000-Franken-Checks als Aner­ kennung der Tätigkeit der Preisträ-. gerin rundete den Anlass ge­ bührend ab. 
DANKSAGUNG Wir danken hcrzlich für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die wir beim Abschied unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Tante und Patin Wilhelmine Büchel-Matt entgegennehmen durften. Einen besonderen Dank möchten wir dem Pflegepersonal des Betreu­ ungszentrums St. Martin in Eschen sowie den Ärzten Dr. Jehle und Dr. Matt aussprechen.. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Paul Dcplazes und Pfarrer Adri- ano Burali für die Krankenbesuche und die Spende der Sterbesakra­ mente. Wir danken auch Herrn Pfarrer Josef Jopek für die Gestaltung des Trauergottesdienstes. Ein herzliches Vergelt's Gott für die vielen Beileidsbezeugungen, hl. Messen, Zuwendungen an wohltätige Institutionen, Kranz- und Blu­ menspenden sowie das ehrende Geleit zur letzten irdischen Ruhestät­ te. Wir bitten, der lieben Verstorbenen im Gebete zu gedenken und ihr ein ehrendes Andenken zu bewahren. • Bendern, im Februar 2003 Die Trauerfamilien ANZEIGE Bei SEAT sind die Preise ab sofort in Bewegung. Der SEAT Vertreter legt jetzt einen heissen Preis-Start ins neue Jnhr hin. Da sind auch die kühlsten Rechner Feuer und Flamme. Denn wer möchte schon die Gelegenheit verpassen, sich einen supergünstigen Neuwagen zu schnappen? Zum Beispiel einen* sparsamen 
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