Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

Liechtensteiner VOLKSBLATT 
LAND UND LEUTE Dienstag, 12. Februar 2002 
5 Erstmals eine Frau an der Vereinsspitze Jahresversammlung des Gesangverein-Kirchenchors Bendern-Gamprin An der kürzlich stattgefundenen Jahresversammlung des Ge­ sangverein-Kirchenchors Ben­ dern-Gamprin wurden Neu­ wahlen durchgeführt, wobei mit Astrid Büchel erstmals eine Frau an die Spitze des Vereins gewählt wurde. Othmar Oehri, bisheriger Präsident des GVK Bendern-Gamprin. hat sein Amt an der diesjährigen Jahresversamm­ lung vom 1. Februar zur Verfügung gestellt. Er leitete unseren Chor zehn Jahre äusserst erfolgreich. Ein herzliches Dankeschön Viele Neuerungen und wichtige An­ lässe fielen in seine Amtszeit. Zu er­ wähnen gilt insbesondere die 
erfolg­reiche 
Suche nach einem Dirigenten, die Einführung der neuen Einheitsklei­ dung, die neue Vereinsfahne sowie die Mitwirkung bei diversen Jubiläen: 130 Jahre GVK Bendern-Gamprin, 100- Jahrfeier Grotte Bendern, 300 Jahre Unterland. Ein herzliches Dankeschön und viel Freude weiterhin als «gewöhnliches» Mitglied, so unser Wunsch an den scheidenden Präsidenten. Der neue Vorstand Mit Astrid Büchel, Präsidentin (neu) steht nun erstmals eine Frau an der Spitze des Vereins. Die weiteren Vor­ standsmitglieder: Alexander Kind, Vi­ zepräsident (neu), Peter Hasler, Kassier (bisher), Ingrid Nescher, Schriftführe­ rin (bisher), Margot Altenöder, Chronik (bisher), Franz Kobler, Beisitzer (neu). TODESANZEIGE IVf/i/i 
ihr mich sucht, suclu mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. In Liehe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Gal­ ten. unserem Papa. Neni und Neffen. Helmuth Mündle 29. August 1937 -11. Februar 2002 Mauren. Eschen. Schaan. Gamprin. den 11. Februar 2002 In stiller Trauer: Erika Mündle-Bargetze Pirmin und Kathrin Mündle mit Benedikt, Andreas Bettina Btthler mit Nicolas, Julian und Heinz Schüdler Sandra und Patrick Indra Nadja und Philippe Domenjoz Klara BUhler Reil Kind Den Rosenkranz beten wir am Dienstag, den 12. 2.2002 um 19.30 Uhr. Gedenken an den Verstorbenen in der Abendmesse am Mittwoch, den 13.2.2002 um 19.30 Uhr. Beerdigung mit anschliessendem Trauergottesdienst am Donnerstag, den 14.2.2002 um 10.00 Uhr. Bitte keine Handkondolenz. DANKSAGUNG Tief beeindruckt von der innigen Anteilnahme am Tode von meinem lieben Sohn, unserem herzensguten Vater, unserem lieben Bruder, Schwager, On­ kel und Götti Szilard Toth möchten wir auf diesem Wege unser aufrichtiges Vergelt's Gott ausspre­ chen für die gestifteten hl. Messen, die Kranz-, Blumen- un(J Geldspenden, Zuwendungen an eine wohltätige Institution, die mündlichen und schriftli­ chen Beileidsbezeugungen sowie für die Teilnahme bei der Verabschie­ dung. Unser besonderer Dank gilt dem Hausarzt Dr. Hansjörg Risch für die langjährige ärztliche Betreuung, dem Pflegepersonal des Spitals Vaduz, Hr. Pfr. Pater Bruno Rederer und Hr. Werner Marxer für die würdige Gestal­ tung des Trauergottesdienstes sowie all denen, die unserem lieben Szilard im Leben in Liebe und Freundschaft begegnet sind. Wir bitten dem lieben Verstorbenen im Gebet zu gedenken und ihm ein.eh- rendes Andenken zu bewahren. Schedenberg, im Februar 2002 
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\ Sichtlich gut gelaunt über den gelungenen Ablauf der Jahresversammlung von links nach rechts: Dirigent Herbert Schwen­ dinger, die neue Präsidentin Astrid Büchel und der scheidende Präsident Othmar Oehri, LESERBRIEFE Wenn ein Wort nicht mehr gilt - eine kleine, aber wahre Anekdote Ein Computer-Fachgeschäft im Süden Liechtensteins liefert auf Bestellung hin einen PC. Man kauft Ja im Lande ein, das einheimische Gewerbe will unterstützt sein, sollte es auch etwas mehr kosten, aber man kennt sich ja schliesslich und auf Kundenservice wird Werf 
gelegt. Eine veraltete Schnittstelle macht allerdings der Computermaus das Leben schwer, sie funktioniert nur mit einem Adapter, weshalb sie immer mehr krankt und schliesslich nach knapp einem Jahr gänzlich den Geist aufgibt. Das Fach­geschäft 
gibt sich jedoch scheinbar ku­ lant, die fehlende USB-Schnittstelle, längst Standard und bereits bei Auf­ tragserteilung schon gewünscht, werde montiert. Nur die Materialkosten von ca. CHF 8.- müssten bezahlt werden, sagt der ausßhrende Monteur. Aber weit gefehlt. Die Materialkosten betra­ gen neu CHF 17.65, 
zuzüglich CHF 66.- für den Aufwand. Vielleicht ein Missverständnis, denken wir. Die Rechnung müsse vorläufig nicht be­ zahlt werden, wird uns am Telefon mitgeteilt, und der betreffende Mon­ teur sei leider im Moment nicht er­ reichbar - auf den wiederholt verspro­ chenen Rückruf warten wir bis heute. Nach Monaten der Ruhe dann die Überraschung - ein Schreiben der In­ kasso Firma. Freundlich aber be­ stimmt wird uns unter Androhung 
ge- TODESANZEIGE Die Natur war sein Vorbild, aus ihr nahm er die Kraft, ohne viele Worte geradlinig und hilfsbereit zu leben und zu wirken. Nach einem erfüllten Leben ist heute unser lieber Vater, Ehni, Urehni, Schwiegervater, Bruder. Onkel und Götti Peter Eberle-Bren % Senna-Peter 21.6.1914- 11.2.2002 zu seinem Schöpfer heimgekehrt. Wir trauern um einen liebenswerten und guten Menschen. Balzcrs, 11. Februar.2002 In Liebe und Dankbarkeit: Martin und Helga Eberle mit Sandra und Ismall Hassan Tanja und Sigmund Gerner mit Anja, und Lena Wilma und Bruno Ahdreoli mit Björn, Bianca und Marco Geschwister und Anverwandte Der liebe Verstorbene ist in der Friedholkapelle aufgebahrt. Totengcdenkcn: Mittwoch, 13. 
2. 2002 um 19.30 Uhr in der Abendmesse, am Donnentag, 14.2.2002 um 19.30 Uhr im Rosenkranz. Der TYauergotteSdiensi mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 15.2.2002 um 9.00 Uhr in Balzers statt. 
richtlicher Schritte die Zahlung der Rechnung *empfohlen» - neu CHF 174.-1 Was kann man daraus lernen? Ohne 'Schriftliches» in der Hand ist man auf verlorenem Posten, ein Wort gilt gar nichts. Kundenservice und Ehrlichkeit sind zumindest für diese Firma nur Fremdwörter. Offensichtlich 
hat man es nicht nötig, sich um flästige) Klein­ kunden zu bemühen. Weshalb aber der weit grössere Auftrag des Schulamtes, die Lieferung von 250 PC-Systemen, In diesem speziellen Fall ins Ausland vergeben wurde, mag vielleicht auf den ersten Blick unverständlich sein, ßr uns jedoch nicht mehr. Zumindest dürfte die berücksichtigte Firma mit Sitz in Genf das Wort Kundenservice verstehen - der zweite Teil des Wortes ist ja auch französisch. Ps: Den Betrag über CHF 174.- wer­ den wir in den nächsten Tagen über­ weisen. Fam. Wolfinger, Schaan Zu wenig Stoff für Landtagsgebäude? Endlich ist die moderne Kunst wirklich nach Liechtenstein eingekehrt. Eigent­ lich haben die Einpacker diese Art von Kunst dem Heim Christo und seiner Frau abgeschaut, sie hatten aber nicht soviel Stoff parat, dass es zum Ein­ packen des Landtagsgebäudes gereicht hat. Schade. M'aggy Altmann, Vaduz REKLAME Infoabend in Chur Von GSM zu UMTS Hoben Sie sich schon einmal gefragt, wie dos Nerz Ihr Handy zum Klingeln bringt? Möchten Sie ein bisschen schnuppem, was sich hinter den Begriffen wie 
GSM, HSCSD, GPRS und UMTS verbirgt und welchen Nutzen Sie daraus ziehen können? Dann ist unser Infoobend genau das Richtige für Sie. Infoobend: 28. Feb. 02, 18.30 his 20.30 Melden Sie sich an unten Tel.+41 81 2866060 PIGICOMP AG nitwfesenstrassQ 27 CH-7000 Chur WW W.III
	        

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