Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

DONNERSTAG, 5. DEZEMBER 2002 
VOLKS 
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36 WÜNSCHE Helmuth Kind über... . . . Wcihnachtswünsche: Für das Heim wünsche ich mir. dass wir auch in Zukunft diese gute Stimmung und Arbeits- und Wohnatmosphärc aufrecht erhalten können. Dafür müssen sowohl die Angestellten als auch die Bewohnerinnen und Bewohner täglich arbeiten, denn kleinere und grössere Probleme gibt es immer wieder, die über­ wunden werden müssen. Ich bin aber sicher, dass wir auf einem guten Weg sind und alle am gleichen Strick ziehen. ...Jahreswünsche: Jede Bewohnerin und jeder Bewohner des Heims kann sich für das kommende Jahr etwas wünschen. Die einen möchten zum Beispiel Verwandte in Genf besuchen, andere möchten sich etwas Schö­ nes kaufen und die dritten wünschen sich eine spezielle Musik. Es ist ganz egal, was es ist. hauptsache. den Bewohnerinnen und Bewohnern wird ein Herzenswunsch erfüllt. ... Bcgcgnungswünsclic: Das Betreuungs­ zentrum St. Martin in Eschen ist nicht nur ein Ort zur Betreuung und Pflege von kran­ ken und alten Menschen. Wir sind auch ein Ort der Begegnung und unsere Tür ist für alle offen. Wir schätzen es sehr, dass es sehr viele freiwillige Helferinnen und Helfer gibt, die eine Sing- oder Treffstunde organi­ sieren. Zu uns kann man aber auch einfach kommen, um einen Kaffee zu trinken und sich mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern unterhalten. Sie lieben diese Abwechslung und da viele das Haus nicht mehr verlassen können, ist dies die einzige Möglichkeit, mit der Bevölkerung im Kon­ takt zu bleiben. 
Weihnachtsvorboten Ein Besuch im Betreuungszentrum St. Martin Eschen Die Vorboten von Weihnachten sind überall anzutreffen. Auch im Betreuungszentrum St. Mar­ tin in Eschen. Ein Besuch. • Cornelia Hofer Mit schnellen Schritten eile ich dem Eingang zu und möchte vom warmen Auto schnell ins warme Haus. Dabei habe ich aber nicht mit der Weihnachtsdekoration gerechnet! Was ich beim Eingang zum Betreuungszentrum St. Mar­ tin in Eschen antreffe, lässt mich Kälte und tiefe Temperaturen schnell vergessen: Wunderschön und mit viel Liebe sind die Tann­ äste. der Nikolaus und die Sterne. Herzen und Maschen angebracht worden. Das Grün der Tannäste tut meinen Augen gut und erst der Duft des Waldes ... Kindheilserinnerungen werden wach und mit grossen Augen bestaune ich immer noch den Ein­ gang. bevor mich Heimleiter Hel­ muth Kind im ganzen Haus herum­ führt und meine Augen immer noch grösser und die Erinnerungen immer noch wacher werden. «Die Dekoration ist von verschiedenen Leuten gemacht worden. Einer­ seits von freiwilligen Helfern und andererseits auch von Angestellten und Heimbewohnern», erklärt mir der Heimleiter und sagt: «Vor 
allem in den Monaten Oktober und November ist es wichtig, Farben und Düfte ins Haus zu bringen, denn dann ist es draussen grau und trüb.» Alles andere als grau und «j trüb ist die Stimmung im Betreu­ ungszentrum und überall begegne ich lachenden und zufriedenen Gesichtern. «Bei uns ists nicht nur zu Weihnachten so schön. Sie kön­ nen ruhig auch nach Weihnachten wieder vorbeikommen», sagt mir eine ältere Frau. Und das werde ich mir merken! AN/I u.i: hmrmCmrm && RjftwMAbtt - 1nn«fwlnrkhtung*n HittuvCffitff AG MarUundleoSctotfcfet f\.4490V*dux.vnUv»-C*nttf Toi *421-399 38 50 Fb* «423-399 30 51 * * » t 
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