Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

DONNERSTAG, 5. DEZEMBER 2002 VOLKS 
| 1AIIDTC/^LI A CT BETREUUNG FÜR LOTTOGEWINNER BLATT 
I Win I OlrriMr I KURZMELDUNGEN 
17 IN KÜRZE In Deutschland wieder mehr als vier Millionen Arbeitslose NÜRNBERG - In Deutschland ist die Anzahl der Arbeitslosen im November wie­ der über die Vier-Millioncn-Markc gestie­ gen. Die am Mittwoch vorgelegte Bilanz nennt 4 025 800 Arbeitslose, 96 100 mehr als im Oktober und 236 900 mehr als vor einem Jahr. Nach Angaben der Bundesan­ stalt für Arbeit in Nürnberg stieg die Arbeitslosenquote binnen Monatsfrist um 0,3 Punkte auf 9,7 Prozent. Vor einem Jahr waren es noch 9,2 Prozent. Bundesanstalt- Vorstandschef Florian Gerstcr sagte, die Konjunktur sei weiterhin zu kraftlos, um den Arbeitsmarkt zu beleben. Die Zahl der Arbeitslosen sei zu Beginn der Winterpause auch saisonbereinigt stark gestiegen. Die Wirtschaft komme mit weniger Personal aus. In den alten Ländern stieg die Zahl der Arbeitslosen um 44 800 auf 2 650 000, in den neuen Ländern um 51 300 auf 1 375 800. Im Osten war die Arbeitslosenquote mit 17,6 Prozent damit nach wie vor doppelt so hoch wie im Westen mit 7,8 Prozent. CSG erweitert Geschäftslei­ tung auf zwölf Mitglieder ZÜRICH - Die Credit Suisse Group (CSG) hat sechs neue Mitglieder der Geschäftslei­ tung ernannt. Iis handelt sich dabei um Schlüssclpersoncn aus den Geschäftseinhei- ten des Finanzkonzerns. Die neuen Mitglie­ der sind Brady Dougan. Brian Finn und Ste­ phen Volk von der Credit Suisse First Boston, Ulrich Körner und Alex Widmer von den Credit Suisse Financial Services sowie David Frick, General Counsel bei der CSG. Mit den bisherigen Oswald Gräbel, John Mack, Hans-Ulrich Doerig. Jeffrey Peek, Philip Ryan und Richard Thornburgh hat sich damit die Anzahl der Geschäftslei­ tungsmitglieder auf zwölf verdoppelt. Die Verstärkung der Führungscrew vor allem auch mit Managern aus den Geschäftsberei­ chen sei wichtig, um die kommenden Herausforderungen zu meistern, wurden die beiden Co-Chefs der CSG, Grübel und Mack, zitiert. Die CSG hatte die Erweite­ rung der Geschäftsleitung im November bei der Bekanntgabe des Rekordverlustcs von 2,15 Milliarden Franken angekündigt 
Vom Glück erschlagen? Hypo Investment Bank (Liechtenstein) mit Spezialbetreuung für Lottogewinner Sechs richtige Zahlen können ein ganzes Leben verändern: Oer «Reichtum über Nacht» ist tatsächlich in den allermeisten Fällen ein «Überfall des Glücks». Das ist zumindest die Erfahrung der Hypo Investment Bank (Liechtenstein) AG mit einem guten Dutzend Lottoge­ winner, die sie seit vielen Jah­ ren betreut. • Woltfiann Zechne r Wer hat nicht schon einmal davon taggeträumt: Ein Sechser im Lotto und man wäre alle finanziellen Sorgen los. Oder vielleicht doch nicht? Fangen die Sorgen mit der plötzlichen «Geld-Lawine» viel­ leicht erst an? Andreas Insam, Sprecher des Vorstandes der Vaduzer Bank, sieht die Problematik differenzierter: «Wir wissen, dass viele Lottoge­ winner ihre engsten Familienan­ gehörigen nicht informieren. Die Gründe dafür sind vielfältig: Der wohl wichtigste ist, dass nicht geteilt werden will. Auch kommt es nicht selten vor, dass für die Ver­ dauung des Glücks mehr als ein Jahr notwendig ist.» Erst dann seien, so Insam, viele Gewinner bereit, ihre Lebensqualität der vor­ handenen Wirtschaftskraft anzu­ passen. Im Einzelfall heisst das: «Renovierung des Badezimmers oder erster Hotelurlaub nach Jahr­ zehnten.» Die Bcratungsinhalte unterschei­ den sich bei Lottogewinnern gegenüber dem «Standardklicntel» übrigens erheblich. «Wir beraten bei Immobilienanschaffungen und natürlich vor allem bei der Alters­ vorsorge. Allergrösstes Ziel ist es, diesen deutlichen Sprung höhere Lebensqualität in der Zeitachse nicht wieder zu verlieren und nach­ haltig abzusichern. Somit ist das Risikoprofil der Portfolios von Lottogewinnen! zwangsweise 
Vom Glück erschlagen? Diese und andere Karikaturen findet man in der Hypo-Studie zum Thema Lotto. Andreas Insam, Sprecher des Vorstandes der Hypo Investment Bank (Liechtenstein), zählt auch Lotto-Gewinner zu seinen Kunden. 
deutlich konservativer, verglichen mit anderen Kunden», weiss Insam Die Vaduzer Spezialisten haben in einer kürzlich publizierten Stu­ die am Beispiel der Lottogewinner «die Macht des Geldes und dessen Reiz, den Glücksschock, das Geheimnis Lottogewinn, die Dyna­ mik des 
Wünschcns und vor allem den Glücksfaktor eines finanziellen Polsters und die damit zusammen­ hängende persönliche Autonomie» untersucht. Eine Studie, die auch für den erfolglosen Lotto-Spieler von höchstem Interesse ist. Alleine schon die originelle Themenwahl macht die Studie zu einem hochin­ teressanten Lesevergnügen. «Gelungenes Leben?» Die jahrelange Bctreuungscrfah- rung mit «glücklichen Lottogewin- nern» hat den Spezialisten von der Hypo Investment Bank (Liechten­ stein) gezeigt, welche Rolle Geld im Alltag von einzelnen Menschen spielt und unter welchen Bedin­ gungen es zu einem «gelungenen Leben» beitragen kann. Auch ana­ lysieren in dieser Fachbroschüre Juristen aus fünf Ländern (Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz und natürlich Liech­ tenstein) die Aspekte «Lottoschein und dessen Einlösung durch einen Anwalt oder Notar» und das Fall­ beispiel «Lottogewinn und Ehe­ scheidung». Angesichts der dramatischen Börsensituation und wegen dem sehr tiefen Früchteniveau bei Geld- und Kapitalanlagen wird der Sinn des Sparens immer häufiger hinter­ fragt. Beide Gruppen, Lotlospielcr und der normale Sparer, verfolgen in ihrer Seele das gleiche Ziel: Unab­ hängigkeit und dadurch eine höhe­ re Lebensqualität. Die Studie kann kostenlos bezo­ gen werden. Fax: 00423 265 56 99, info@hypo.li oder  www.hypo.li 7 Tage! j Wir bitten 
um Ihre 
Unterschrift für die j : VoBksinitiative des Fürstenhayses* 
 N I : ! ; t ! I • •! | Unterschriftenbögen erhalten Sie j > i i ! ; - unter der Telefonnummer 2381282 i ! : J i i 
- oder via E-Mail unter   office@fuerstenhaus.li  | ! 
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