Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

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Liechtensteiner VOLKSBLATT 
EXTRA Donnerstag, 31. Januar 2002 25 Veranstaltungen im Haus Gutenberg Im TaK gibt es viel zu Lachen Vaduzer Fasnachtsumzug Maskenball 
der Plunderhiiüsler 8" -' .  J VERANSTALTUNGEN Do Schaan - 20.00 Uhr ' Die Homestoiy mit den Aca- pickels TaK ; '' Balzers - 15.15 Uhr «Vom Lebenskampf der Bäu­ me» mit Wilfried Kaufmann, Leiter der botanischen Wan­ derungen des Liechtensteiner Alpenvereins Haus Gutenberg Vaduz - bis 17. Februar Ausstellung von Gottfried Honegger: «trotzallem». Eine Rückschau Kunstmuseum Feldkirch - 20.15 Uhr Shakespeares: Schnüffler, Sex und schöne Frauen Saumarkt Basel - bis 3. Februar . Fosse - Die Show Musical Theater, Hommage an Choreograph und Regis­ seur Bob Fosse Musical Theater Balzers - 20.00 Uhr Die Csardasfiirstin Gemeindesaal . Balzers - 17.00 Uhr Faszination Okkultismus, Zauberlehrlinge experimen­ tieren Haus Gutenberg Vaduz - 22,30 Uhr Haus-Party mit bekannten Dj's Schwefel Vaduz - 19.30 Uhr Törmleparty Vaduzer 
Saal Buchs - 22.00 Uhr Konzert von Bell Book EtCandle Live Bonx Feldkirch - 20.15Uhr Shakespeares: Schnüffler, Sex und schöne Frauen Saumarkt Winterthur - bis 30. Juni Musical: «Twist of Time» City Halle Vaduz - 14.00 Uhr Fasnachtsumzug Städtle Balzers - 20.00 Uhr Die Csardasfiirstin Gemeindesaal \ ' Balzers - 17.00 Uhr Faszination Okkultismus, Zauberlehrlinge experimen­ tieren Haus Gutenberg Vaduz - Anschliessend an den Umzug Monsterkonzert Städtle Schellenberg-20.15 Uhr Pässivkonzert des MV Cäcilia Gemeindesaal Schaan - 09.00 Uhr «Wie die Menschheitsge­ schichte sich im Kunstunter­ richt spiegeln kann.» Referent: Thomas Krämer Mütterzentrum Rapunzel im Pfadiheim Schaan - 20.00 Uhr Plunderhüüsler Maskenball Rathaussaal Buchs - 20.00 Uhr Swing mit der Big Band: . Rhytroposax Fabriggli' 
Feldkirch - 20.15 Uhr Shakespeares: Schnüffler, Sex und schöne Frauen • Saumarkt Bad Ragaz - 9 bis 11.00 Uhr Bücherkaffee Gemeindebibliothek Bregenz - 20.02 Uhr Diavortrag: Eine Weltreise von 13 Jahren Atelier am Kornmarktplatz Schaan - 13.30 Uhr Seniorenfasnächt Rathausaal Eschen - 14.00 bis .18'.00 Uhr Seniorentreff für begeisterte Jasser Panorama-Cafe (Dachge- schoss vom Postgebäude) Feldkirch - 19.30 Uhr Jazzkonzert mit Osca Klein und KatieKern Pfortnerhaus: Feldkirch - 10.00 Uhr Die Urchristliche Ethik-Schu­ le zur Lebensbemeisterung Hotel Weisses Kreuz Bad Ragaz - 17,30 Uhr Klasisches Konzeit «Barocke . Musik im kerzenschein» Kursaal der Grand Hotels Buchs - 14.00 bis 18.00 Uhr Judgenddisco Bfonx Winterthur - bis 30. Juni Musical: Twist of Time City Halle Schänis - bis 17. Februar Kunstausstellung, Koji Taki- hara, Engl Ortsmuseum -Vaduz - bis 17. Februar Ausstellung von Gottfried Honegger: Eine Rückschau Kunstmuseum 
. Zürich - bis 3. März Ausstellung von Robert Po­ well «Zeichnungen aus dem Himalaya» Völkerkundemuseitm 5.2. Eschen - 14.00 bis 18.00 Uhr Treffen für Jung und Alt Panorama-Cafe (Dachge- schoss vom Postgebäude) Balzers - 20.00 Uhr Sachen zum Lachen, ein Er­ zählabend Haus Gutenberg Bad Ragaz - 17.30 Uhr Gästeapero mit Diavortrag Hotel Lettmann Feldkrich - 19.30 Uhr . . Kosmische Lebensschule, Die grossen kosmischen Lehren des Jesus von Nazareth Hotel Weisses Kreuz Winterthur- bis 30. Juni Musical: Twist of Time ' City Halle • Chur - bis 17. März Ausstellung Frühes Christen- \ tum im 
Alpenraum Rätisches Museum Schaan - 20.00' Uhr «Jass mit Spass» Restaurant Rössle Buchs- 21.00 Uhr Midweek-Special: Bronx- Guggen-Monsterl Bronx 
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/ • • Nachmittagsveranstaltungen im Haus Gutenberg Die drei Nachmittagsyer- änstaltungen des Hauses Gutenberg in Zusammen­ arbeit mit dem Liechten­ steiner Alpenverein fin- .deri aus Anläss des Inter­ nationalen Jahres der Berge statt. Die Reihe beginnt unter dem Titel «Vom Lebenskampf der Bäume» heute Donnerstag, den 31. Januar um 15.15 Uhr unter der Leitung Von Wilfried Kauf­ mann, Leiter der. botanischen Wanderungen des Liechtenstei­ ner Älpenvereins. In schwieri­ gen Situationen zeigt sich der Bäum als der Stärkere. Er findet phantasievoll, so- könnten wir , sagen, entsprechende Überle­ bensstrategien. Auch wir Men­ schen können von dieser Ei- - - . genart etwas lernen. Mit ein­ drucksvollen Dias wird heute Nachmittag darüber berichtet. Die Bergpredigt - was sie uns heute zu sagen hat Der zweite Teil steht am Don­ nerstag, den 14. Februar ab 15.15 Uhr unter der Leitung von Pater Ludwig Zink, Bil- dungsleiter im Haus Gutenberg. Kann die Bergpredigt nur von einem elitären Kreis von Mön­ chen gelebt werden? Wird sie •erst in einer endzeitlichen Ka- tastrophenstimniung aktuell? Ist die Meinung von einigen Politikern richtig, dass sie in den Kirchenraüm gehöre und nicht ins Rathaus? Kann die Bergpredigt heute gelebt wer-Zum 
Internationalen Jahr der Berge finden im Haus Gutenberg drei Nachmittagsveranstaltungen statt. den? Was .war die Absicht des Evangelisten Matthäus, wenn er das Herz der Verkündigung Jesu auf einen Berg veirlegt? 
: Darüber soll gesprochen und diskutiert werden. Auch in der Wüste hat es Berge und dort leben Menschen Am . Donnerstag, den 25. April ab 15.15 Uhr findet unter der Leitung von Hans From­ melt, LAV-Mitglied, der dritte 
.Teil der Reihe statt. D|e Fahrten durch den Wüstensand der Sa­ hara und die strapaziösen Fahr­ ten über holprige Steinpisten, um einen einsamen Berg in der Wüste zu besteigen, ist nicht jedermanns Sache. Neben der physischen Vor­ aussetzung für das Reisen in der Sahara braucht" es auch Pioniergeist und vor allem kei­ ne Angst vor der Einsamkeit abseits begangener Pfade. Der Referent wird uns über. Berge 
und Menschen in Mali, in der. algerischen Sahara, aber auch über die Berge und Menschen, abseits der Luxushotels in Du­ bai und Muskat, berichten und uns 
durch seine Dias Anteil an seinen abenteuerlichen Fahrten nehmen lassen. Anmeldungen, und Detailln- fos: Haus Gutenberg, 9496 Bal­ zers; Tel. 00423 / 388 11 33, Fax 00423 / 388 11 35; E-Mail: gü tenberg@haus-gutenberg.li , www.haus-gutenberg.li . •I.: Im Fasnachtsmonat Februar gibt es im TaK viel zu Lachen Mit Kabarett, Komödie und Akrobatik schreitet das Jahr voran In weniger als 48 Stunden ' nach Beginn des Vorverkaufs waren die Vorstellungen der «acapickels» . bereits ausver­ kauft. Doch ausser der Schweizer «heart-chor-Bänd» mit ihren beiden Terminen am 1. und 2., hat der TaK-Spiel- plan noch eine Menge Unter­ haltung zu bieten. Was bei «Stage TV» am Don­ nerstag, dem 7., und Freitag, dem 8., im TaK jeweils 20.09 Uhr, als ganz normaler Fern­ sehabend beginnt, verwandelt sich rasch in eine rasante Büh­ nenshow, die es in sich hat. Ro­ mano Carrara und das Duo Scacciapensieri präsentieren ei­ nen 
spektakulären Mix aus Jonglage, Akrobatik, Tanz und Videoinstallation. Im vergangenen Jahr sorgte sie mit ihrem Programm unter anderem in Bregenz für Äufse- . hen. Die mehrfach für ihre Akrobatik und Showeinlagen ausgezeichneten Künstler ha-, ben mit «Stage TV» eine völlig neue Sparte der Bühnenkunst entwickelt Das • Fernsehen, früher bei Galas und heute bei Events als Beobachter vertre­ ten, wird nun zum Partner, Spielzeug und Turngerät für die akrobatischen Einlagen. Und 
plötzlich'ist all£s ganz anders, Unmögliches wird ganz alltäg­ lich und scheint völlig normal. Das Varietö lebtl Katzenjammer nach Aschermittwoch? In der Fasnacht scheint es leicht, sich näher zu kommen, doch die Ernüchterung setzt oft spätestens 
mit dem Ende der närrischen Zeit eip. Warum das so ist und wie man es garantiert richtig falsch macht, weiss der österreichische Gespräehsthera- , peut Bernhard Ludwig. Zwei Tage nach Aschermitt­ woch kehrt er für zwei Sitzun- 
 1 gen seines Seminarkabaretts nach Schaan zurück. Am Frei­ tag, dem 15., und Samstag, dem 16., gibt er im TaK erneut seine «Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit». Bereits im September des vergangenen Jahres' sorgte er für Lachsalven und nachdenk­ liche Gesichter. Auf vielfachen Wunsch hat das TaK Bernhard Ludwig eingeladen, das Pro­ gramm zu wiederholen. Späss mit Jörg Schneider als Werbeprofi . Der Schweizer Volksschau­ spieler ist Kult, sein alljährli­ches 
Gastspiel am TaK eine höchst lebendige Tradition. Mit «Fix Und fertig!» bringt er wiederum eine, Komödie von Ray Cooney und John Chap-, man in seiner eigenen Dialekt­ fassung 
auf die Bühne. Als Werbefachmann Karl Käppeli müsste Jörg Schneider eigent­ lich die Hochzeit seiner Tochter organisieren: Doch leider ist er wieder einmal mit den Gedan­ ken ganz woanders - und das Chaos nimmt seinen Lauf«. Für die Freunde von Mund­ artstücken wie für die, die ei­ nen unbeschwerten Thea­ terabend geniessen können, sind die Vorstellungen mit Jörg Schneider Pflichttermine., Ins­ gesamt spielt «Fix und fertig!» fünfmal am TaK, von Sonntag, dem 17., bis Donnerstag, dem 21. Februar, jeweils um 20.09 Uhr. Für Kinder und andere Menschen Das TaKinder- und Jugend­ programm zeigt am 23. Febniar um 16.30 Uhr in; der Alten Turnhalle Triesen «Sauwetter- wind», ein Gastspiel vom Thea- : ter Kanton Zürich. Die Produk­ tion in- Hochdeutsch ' und Mundart erzählt von' Herr­mann, 
der sich trotz Wind und Wetter auf den Schulweg macht. Sein persönlicher Feind ist der Sauwetterwind, der eini­ ges an Widrigkeiten auffahrt, um Herrmann zu stoppen. Aber der lässt sich nicht- beirren. Doch endlich in der Schule an­ gekommen, muss Herrmann sich weiter behaupten. Der KinderFilmclub lädt am Wochenende des 23./24. Feb-; ruars jeweils um 16 Uhr ein, wobei die Samstagsvorstellung wieder exklusiv für Kinder re­ serviert ist. Auf dem Programm steht «Die dumme Augustine». Der 1992 in Deutschland ge­ drehte Film über die Frau eines Clowns, die für ihren kranken Mann einspringt, ist für Kino­ gänger ab 6 Jahren geeignet. Für alle Veranstaltungen (ausser dem KinderFilmclub und den ausverkauften «aca­ pickels») hält der TaK-Vörver- kauf an der. Reberastrasse 10 in Schaan, Karten bereit Wer . nicht persönljtii zwischen 10 und 18 Uhr an Werktagen vor­ beischauen kann, kann auch für die Abendkasse reservieren: per Anrufbeantworter (Telefon 00423-237 59 69), 
Fax (00423- 237 59 61) oder mit einer E- Mail an   vorverkauf@tak.li .
	        

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