Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

Liechtensteiner VOLKSBLATT 
INLAND Montag, 30. September 2002 
9 ZUM GEDENKEN Oskar Gassner, Vaduz t Du hast gelebt für Deine Lieben, all Deine Müh und Arbeit war für sie. Guter Vater, ruh in Frieden, vergessen werden wir Dich nie. Mit grosser Trau­ er haben wir ver­ nommen, dass unser lieber Mit­ bürger Oskar Gassner am 20. Mai nach kurzer Krankheit im 95. Lebensjahr ein­ geschlafen und zu seinem Schöpfer zurückgekehrt ist. Oskar Gassner wurde am IG. April 1908 in der Frauenklinik in Tübingen geboren. Seine Mutter, Lina .Gassner, war die Tochter des Vaduzer Bauun­ ternehmers Franz Josef Gassner. Be­ reits als Kleinkind kam Oskar zu einer Schwägerin seiner Mutter nach Vaduz, die ihren Wohnsitz 1912 allerdings nach Südtirol verlegen musste. Ar- bcitsmangel in der Fabrik zwang sie zu diesem Schritt. So kam Oskar zu ei­ ner Schwester der Pflegemutter und wuchs in einem Baucmbctricb in Be- dollo auf. Nach (lern Ersten Weltkrieg konnte die Pflegemutter wieder an ihren früheren Arbeitsplatz zurück­ kehren, so dass Oskar die Primarschu­ le in Vaduz'absolvierte. Auf der Suche nach Arbeit reifte Oskar später wieder auf den Bauern­ hof nach Südtirol und arbeitete später dann in Zürich. Ein verständnisvoller Lehrmeister verhalf ihm dazu, die Maurerlehre zu absolvieren. Nebenbei absolvierte er Weiterbildungskurse zum Baupolier. In den Drcissigcrjahren kehrte Oskar wieder nach Vaduz zurück und fand eine Anstellung bei der Gemeinde. 1932 konnte er sich wieder in seinem erlernten Beruf bei der «Malbuner Wasserleitung» betätigen. 1934 heira­ tete er Maria Chesi und zog mit ihr in das neu gebaute Haus im Bcckagässli. Die beiden freuten sich über die Ge­ burt einer Tochter und eines Sohnes. Am Birkenweg fanden Oskar und Ma­ ria 1956 eine bleibende Stätte. Dann arbeitete Oskar bis zur seiner Pensio­ nierung bei der Baufirma Wille. Oskar pflegte auch ein aktives Ver- einslcbcn. Besonders stolz war er da­ rauf, Mitbegründer der Katholischen Jungmannschaft sein zu dürfen. Er war zudem Mitglied beim Fussballclub Vaduz, im Gesangsverein MGV und viele Jahre bei der Freiwilligen Feuer­ wehr Vaduz. Von 1960 bis 1972 wirk­ te er im Gemeinderat mit und über 50 Jahre war er als begeisterter Feuerwer­ ker beim traditionellen Feuerwerk am 
15. August mit dabei. Gefreut hat sich Oskar t 
als ihm zu­ sammen mit Quido Marxer und Josef Nigg 1978 anlässlich der 35-jährigen Mitgliedschaft beim Feuerwerk von der Gemeinde die goldene Verdienst­ medaille verliehen wurde. Sein Rezept für ein langes Leben: Zufriedenheit und Harmonie. «I ha gern gschaffet - und das hat mi gsund erhalta.» Bis ins hohe Alter erfreute sich Oskar an seinem Familiengarten. An erster Stelle seiner Hobbys stand wohl immer das Gärtnern und Jassen. Oskar ruhe in Frieden. Den An­ gehörigen sprechen wir an dieser Stel­ le noch einmal unser herzliches Bei­ leid aus. Johann Oehri, Ruggell t Unser lieber Johann Oehri wurde am 18. Dezember 1928 in die Familie des Felix Oehri und der Ursula Oehri, ge­ borene Hoop, als viertes Kind hinein­ geboren. Er wuchs mit fünf Geschwis­ tern auf dem Bauernhof im Geisszipfel in Ruggell auf, wo er eine glück­ liche und tief verwurzelte Jugend als Bauernsohn erlebte, was sein späteres Leben prägte. Die Zeit im Arbeitsdienst half ihm bei der Entscheidung, den Beruf als Käser zu ergreifen. Seine Lehr- und Wanderjahre verlebte er in der Schweiz, Die harten aber lehrreichen Stationen waren das Gasterland, das Züribiet, das Aargau und Welschland. Bei dieser Gelegenheit begegnete er seiner späteren Frau Rosmarie. Seine Ausrichtung für das Meisterdiplom führte ihn nochmals für ein Jahr auf die Schulbank nach Rüti bei Bern. Nach diesem Abschluss hatte ihn sein Ländle wieder zurück. In Schaan trat er seine Lebcnsstellc in der Sennerei an. So konnte er auch ao eine Famili­ engründung denken. Er heiratete seine Rosmarie am 9. Oktober 1958, die seit dem Welschland seine treue Begleite­ rin war. Das Domizil ob der Kirche in Schaan war für seine heranwachsen­ den Göttikinder aus Vaduz und Zürich eine bleibende, gute und tolle Erinne­ rung. Wie konnte er sie für jeglichen Sport begeistern und zugleich seine lebensfrohe und fröhliche Art auf sie und die Mitmenschen übertragen. Die Sennerei im Dorf sprengte dasul- te Gemäuer. So wurde der Milchhof spruchreif und dies war sein Lebens­ werk. Er konnte seine Ideen und Anre­ gungen anbringen. Aber die Sorgen und Nöte überstiegen oft seine Willens­ kraft, da die Wohnung direkt oberhalb des Betriebes war und so für ihn, oft Stunden zusätzlich im Betrieb, die frei­ en Stunden schmälerten. Die Abwechs­ lung und Erholung fand er mit seiner Frau Rosmarie In den Ferien oder bei weiten Reisen in die fernen Länder. 
Sein grosser und innigster Wunsch ging in Erfüllung, als sie beide ein schönes eigenes Heim erbauten. Be­ sonders liebte er dieses Grundstück seiner lieben Mutter. An der Schwelle seiner Pensionierung musste er sich einer schweren Herzoperation unter­ ziehen. Mit seinem Humor und offe­ nem Wesen, erholte er sich rasch. Mit seiner Erfahrung und Freude an der Natur integrierte er sich ins Gemein­ deleben. Ein grosser bunter Punkt war das grosse Fest vor dem Haus. Wir al­ le feierten gemeinsam mit Verwand­ ten, Freunden und Kameraden das 70. Lebensjahr, Rosmaries 60. und das 40. Ehejubiläum. Gerne schwelgen wir in solchen Er­ innerungen. Solche bunte Tupfer im bunten Strauss banden uns noch enger zusammen. Er konnte seine Wurzeln zum Bauernstand nicht verleugnen und setzte sich in Gemeinde, Heim und Garten nachhaltig für den Umwelt­ schutz ein. Wie freute er sich, wenn in seiner Magerwiese Blumen gediehen, die man nur noch selten sah. Der plötzliche Tod in seiner Blu­ menwiese wird uns stets an einen lie­ ben, hilfsbereiten und genügsamen Hans erinnern. Wir hoffen und glau­ ben auch, dass Hans beim Herrgott seine ewige und himmlische Ruhe gefunden hat. Der Herr behütet seinen Ausgang und Eingang jetzt und immerdar. Klaus Jehle, Nendeln t Viel zu früh nach menschlichem Ermessen hat un­ ser lieber Mitbür­ ger Klaus Jehle den irdischen Le­ bensweg am 18. August im 64. Lebensjahr been­ det. Wenige Wo­ chen vor seiner Pensionierung hat sein gütiges Herz aufgehört zu schlagen. Eine grosse Trauergemeinde verab­ schiedete sich vom lieben Verstorbe­ nen an der Auferstehungsfeier in der Pfarrkirche Eschen. Klaus erblickte das Licht der Welt am 26. November 1938 in Götzis als ältestes Kind von Karl und Maria Jeh- le-Krismer. Mit seinen drei Schwestern und den vier Brüdern erlebte er eine einfache, aber frohe Kinder- und Jugendzeit. Nach dem Abschluss der Hauptschule war Klaus noch zu jung, um eine Lehre beginnen zu können, deshalb arbeitete er ein Jahr als «Pfohler» in Schaan. Anschliessend er­ lernte er in Götzis das Tischlerhand­ werk. Nach dem erfolgreichen Lehrab- schluss im Jahre 1956 übte er acht Jahre lang diesen Beruf in einem Handwerksbetrieb aus. In dieser Zeit lernte er seine spätere Gattin Elfriede 
aus der Steiermark kennen, mit wel­ cher er 1960 in der Kapuzinerkirche in Dornbirn 
den Ehebund schloss. Das jungvermählte Paar bezog eine kleine Wohnung im Obergeschoss des Eltern­ hauses. Freude herrschte im folgenden Jahre über die Geburt ihrer Tochter Angelika. 1964 übersiedelte die junge Familie nach Eschen. Klaus fand einen Arbeitsplatz in der Firma Movanorm in Vaduz. Mit der Geburt des Sohnes Klaus im Jahre 1965 vergrösserte sich die Familie, vier Jahre später gesellte sich Elisabeth dazu. 1973 ging mit dem Einzug in das neu erbaute Heim in Nendeln ein lange ersehnter Wunsch in Erfüllung. Im Jahre 1967 entschloss sich Klaus zu einem Berufswechsel. Nach ein­ jähriger Ausbildung in der Polizei­ schule in Zürich trat er 1968 seinen Dienst als Verkehrspolizist beim FL- Sicherheitscorps an. Bereits ein Jahr später wechselte er zur Kriminalpoli­ zei. Mehr als 20 Jahre versah er in die­ ser Abteilung pflichtbewusst seinen Dienst. 1991 wechselte er in die Abtei­ lung Kommandodienste. Dort leitete er die Zentraldienste. Die Diagnose einer Herzkrankheit, die im März 1993 festgestellt wurde, brachten für Klaus und seine An­ gehörigen bange Stunden. Nach einer Herzoperation im Januar 1994 konnte er seine Arbeit wieder mit einem hal­ ben Pensum aufnehmen. Sein Beruf bedeutete ihm sehr viel/Deshalb kam es oft vor, dass er am Samstag oder Sonntag nach Vaduz fuhr, um im Büro nach dem Rechten zu schauen. Alle, die ihn kannten, schätzten seinen trockenen Humor und seine Sprüche, die er der Situation entsprechend vor­ brachte. Seine zusätzliche Freizeit füllte er mit täglichen Spaziergängen mit sei­ ner Frau Elfriede. Auch Ausflüge mit seinen Enkelkindern genoss er sehr. In 
seinen vielfältigen Haustierzuchten widerspiegelte sich seine grosse Tier- liebe. Kaninchen blieben bis in die Ge­ genwart sein Hobby. Früher gewann er mit seinen Zuchten an manchen Aus­ stellungen Preise, in den letzten Jah­ ren war es ein Zeitvertreib, sich um die Tiere zu kümmern. 25 Jahre war er Mitglied des Ornithologischen Vereins, davon waltete er viele Jahre als um­ sichtiger Präsident, wofür er zum Eh­ renpräsidenten ernannt wurde. Tat­ kräftig half er beim Bau von Vogel­ häuschen, beim Herstellen von Futter­ klötzen für Wintervögel oder beim Or­ ganisieren von Ausstellungen. Das Singen war eine weitere grosse Lei­ denschaft von Klaus. Bis 1964 wirkte er im Kirchenchor Götzis, bis 1973 im Gesangverein Eschen und anschlies­ send bis 1993 beim Männerchor Nen­ deln als wertvolle Stütze. Mit Bedau­ ern musste er zur Kenntnis nehmen, dass er nach den Herzproblemen die­ ses Hobby nicht mehr ausüben durfte. Die letzten acht Jahre waren immer wieder geprägt von Hochs und Tiefs. Die Angst vor einem Rückschlag konnte er nicht verbergen. Trotz gros­ ser Rücksichtnahme und ärztlicher Kontrollen konnte ein Fortschreiten der Krankheit nicht verhindert wer­ den. Sehr nahe ist ihm der Tod seiner Mutter im Fruhsommer dieses Jahres gegangen. Beim letzten Spitalaufent­ halt konnte auch die ärztliche Kunst keine Hilfe mehr bringen. Sein letzter Wunsch, am Tage seiner Pensionie­ rung mit dem Touristenzüglein nach Hause zu fahren, blieb ihm versagt. Im Jenseits darf Klaus im Lichte Gottes nun ein neues Leben beginnen, das frei von Leiden ist. Seiner trauernden Gattin, den Kindern mit ihren Famili­ en, den Geschwistern und allen An­ gehörigen sprechen wir unser aufrich-' tiges Beileid aus. Klaus ruhe im Frie­ den des Herrn. LESERBRIEF Was ist Wohlstand? Letzten Montag besuchte ich fm Va­ duzer Saal die Veranstaltung «Aktion Männergsund». Dort gab es Infos über Männer, aber auch über Män­ ner, die keine Männer mehr sind, sondern gefühllose, impotente Ar­ beitsmaschinen. Dazu gab es Zahlen und Fakten über Impotenz, Herz- Kreislauf-Risiken und viele sehr auf- schlussreiehe Erklärungen, was Mann-Sein bedeutet. Im anschlies­ senden Kabarett über Mannsbilder ging es teils lustig, teils aber auch bedenklich zu. Für mein Gefühl waren zu dieser Veranstaltung recht wenige Mannsbil­ der erschienen, oder doch? Viele davon sassen nämlich im anderen Saal (Fo­ yer). Dort ging es um den Erhalt dieser Mannsbilder, auch Wohlstand ge­nannt. 
Wie ich später aus der Zeitung erfahren habe, gibt es idiverse Fakto­ ren, die für den Wohlstand verant­ wortlich sind2>: Souveränität, Neutra­ lität bis hin zum Wohnsitz des Fürs­ ten. Kein Wort über die vorher er­ wähnten Arbeitsmaschinen und wie die sich bei diesem Wohlstand ßililen. Wohlstand ist wichtig, aber was ist überhaupt Wohlstand? Für mich als Mann sind Arbeit, Geld, die politische Situation sicher Teil meines Wohl­ stands. Aber ich möchte diesen Wohl­ stand auch geniessen können. Familie, Freizeit, Gesundheit gehören wesent­ lich dazu. Fragen Sie doch mal zuhau­ se Ihre Partnerin oder Ihre Freundin, was Wohlstand für sie bedeutet? Dann können wir nächstes Jahr oder auch früher vielleicht Anlässe wie diese bei­ den in, einem Saal gemeinsam veran­ stalten. Maurice Steenbergen, Gößs Regierungstreffen: Ist öffentlicher Verkehr ein Thema? Am Dienstag, 1. Oktober, kommt die Vorarlberger Landesregierung zu ei­ nem Arbeitsgespräch mit unserer Re­ gierung nach Vaduz. Der Verkehrs- Club Liechtenstein hofft sehr, dass unsere Regierung Zusagen machen wird zu einer finanziellen Beteiligung beim Ausbau des Bahnverkehrs. Eine deutliche Entlastung von Feld- kirch und Liechtenstein vom Autover­ kehr ist nur möglich, wenn sich Liech­ tenstein und Vorarlberg über den Aus­ bau des grenzüberschreitenden öffent­ lichen Verkehrs einig werden. Speziell muss die Strecke Feldkirch-Buchs zur Regionalbahn mit guter Erschlies- sungsfunktion ausgebaut werden. Die Zahl der Arbeitspendler/-innen aus Vorarlberg nach Liechtenstein beträgt schon über 7000 Personen. Gemäss Pendlerverkehrsmodell Liechtenstein (Besch a Partner, Nov. 1998) wohnen gut ein Drittel im Raum Feldkirch und gegen zwei Drittel arbeiten im Raum bis und mit Schaan. 
Anforderungen an Regionalbahn-Erschliessung Die Metron-Stüdie «Ausbauplanung für den "grenzüberschreitenden öffent­ lichen Verkehr» vom Juni. 1994 ist zum Schluss gekommen, dass folgende Hal­ testellen neu errichtet oder geändert werden müssen: Gisingen: zusätzliche Haltestelle bei Unterführung Kapfstrasse; Tosters Nord: neue Haltestelle bei Unter­ führung Egelseestrasse, Bereich Vorarlberg Halle; Tosters Mitte: eventuell neue Halte­ stelle bei Rhetikusstrasse; Tosters Süd: neue Haltestelle bei Un­ terführung Alberweg; .Schaanwald: Haltestelle ins Indus­ triegebiet verlegen, mit neuem Kreu­ zungspunkt. Wer bezahlt den Infrastruktur-Ausbau? Die kürzlich durchgeführten War- tungs- und Erneuerungsarbeiten an 
den Gleisanlagen haben etwa 7 Mio. Euro gekostet. Auch die für nächstes Jahr geplante Sanierung der Fahrlei­ tung, wird mehrere Mio. Euro kosten. Österreich zahlt. Durch den Bau eines zweiten Kreur zungspunkts in der Streckenmitte zwi­ schen Feldkirch und Buchs 
beim Indus­ triegebiet Schaanwald und gleichzeiti­ ger Verlegung der Haltestelle Schaan­ wald wird der Liechtenstein-Takt deut­ lich attraktiver. Wäre es nicht ange­ bracht, dass Liechtenstein die Kosten von etwa 3 Mio. Euro übernimmt? Langfristig ist ein doppelspuriger Aus­ bau der ganzen Strecke nötig. Wäre es nicht auch richtig, dass Liechtenstein einen wesentlichen Bei­ trag an den Haltestellenausbau im Raum Feldkirch leistet? Feldkirch sei­ nerseits muss eine Vernetzung von Bahn und Stadtbus sicherstellen. Vorteile für Liechtenstein und Feldkirch Eine deutliche Attraktivitätssteige­rung 
der Bahn für Vorarlberger Ar- beitspendler/-innen nach Liechtenstein verlangt 
eine gute Erschliessung im Quellgebiet und eine leistungsfähige Bahn. In Verbindung mit betrieblichem Mobilitätsmanagement wird ein gut ausgebauter öffentlicher Verkehr zu ei­ ner deutlichen Abnahme der mit dem Auto zurückgelegten Arbeitswege führen und damit zu weniger Stau, we­ niger Abgasen, weniger Lärm sowohl in Feldkirch wie in Liechtenstein. Forum ; Unter der Rubrik «Forum»veröffent-j | liehen wir Zuschriften' und. Beiträge; ; 
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