Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

8 Freitag, 27. September 2002 
INLAND Liechtensteiner VOLKSBLATT ZUM GEDENKEN •i ' 
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11 Alfons Vogt-Frick, Balzers t . Es hat Gott, dem Herrn über Leben und Tod, gefal­ len, unseren lie­ ben Mitbürger Alfons Vogt- Frick am 20. Au­ gust 2002 in die Ewigkeit heimzu 
i holen. Es war ihm vergönnt, versehen mit den heiligen Sakramenten, fried­ lich einzuschlafen. Niemand hatte es erwartet, dass er zwei Monate nach seinem 88. Geburtstag und nur wenige Tage nachdem er an der Geburtstags­ feier seines Schwagers teilgenommen hatte, so rasch diese Welt werde ver­ lassen müssen. Alfons Vogt war am 18; Juni 1914 den - Eheleuten Georg (s'Valentinas Jörgle) und Regina Vogt-Büchel in die Wiege gelegt worden. Seine Jugend­ zeit verlebte er zusammen mit den El­ tern und seinen drei. Brüdern Ernst, Andreas und Emanuel im elterlichen Hause beim Züghüsle. Nach der Schul­zeit 
in Balzers hiess es, sich auch in der Arbeits- und Berufswelt zu be­ währen. Auf Grund seiner Kenntnisse als Mechaniker, war Alfons während der Dreissigeijahre beim Bau;des Bin- nenkanals eine gesuchte Fachkraft als Baggerführer. Später arbeitete er als Monteur bei seinem Bruder Andreas, der ein Hcizungs- und Sanitärgeschäft eröffnet hatte. Anschliessend war er als Schlosser in der Präzisions- und Apparatebaufirma PAV in Vaduz tätig. Im privaten Bereich war Alfons ein. grosses Glück bcschieden, als er sich am Donnerstag, den 1. August 1940, morgens um 6 Uhr, mit Ernestine Frick vermählte. Sie wurden Eltern einer Tochter Und zweier Söhne. Im vergan­ genen Jahr könnte das Paar seine Dia­ mantene Hochzeit feiern. Alfons und Ernestine hatten zuerst Unterm Schloss gewohnt, bis sie einen Haus­ teil im Höfle 28 erwarben. Dort mach­ te sich Alfons selbstständig und wid­ mete sich vollzeitlich seinem Geschäft für Velos und Motos mit eigener Werkstatt, nachdem er es zuvor schon nebenbei betrieben hatte. Am Abend, wenn er jeweils von der Arbeit nach Hause kam, war der Hof meist mit Rä­ dern vollgestellt, die er in Abend­schichten 
und an Samstagen flickte und herrichtete - es wurde nicht auf die Uhr geschaut. Seine Kunden ent- liess er oft mit der Mahnung, gut auf das Rad oder das Töffle aufzupassen und nichts kaputtzumachen. So hatten besonders auch Buben Respekt vor ihm. Seine Frau Ernstine war ihm in allen Geschäftsbereichen und während der ganzen Jahre eine unerlässiiehe Hilfe und grosse Stütze, ja die gute Seele des Betriebs. Die Rad- und Moto-Reparaturwerkstätte führten sie 1972 im neuen Heim an der Neuen Churcrstrasse weiter. Das Geschäft wurde erst 1999 aus Gesundheitsgrün­ den geschlossen und Balzers um einen interessanten Treffpunkt ärmer. Das Geschäft" für Velos und Motos war nämlich bald weit herum bekannt und «Funze», wie man Alfons landläufig nannte, sowohl im Dorf als auch in der weiteren Umgebung ein bekannter Name. Nicht umsonst ist er sogar in einem Song verewigt. Die Werkstatt und der Hausplatz im Höfle waren be­ liebte Treffpunkte von Nachbarn und anderen Dorfbewohnern. Man fach­ simpelte und diskutierte. Alfons hatte auf der einen Seite ei­ nen ausgeprägtem Geschäftssinn als 
Händler, und auf der anderen Seite ei­ ne sehr grosszügige Haltung, wenn es um Preise und Honorare für seine Werkstattarbeit ging. Nicht selten ver­ langte er für seine Facharbeit sehr we­ nig oder gar nichts. Manch einer konnte auch seine Werkstatt kostenlos benützen. Das sind Einstellungen, die man heute kaum mehr findet. Über die Sommerzeit beschäftigte er meistens auch zwei bis drei Buben, die von ihm lernen konnten, ihm zur Hand gingen und die dadurch etwas Lohn und «Sackgeld» verdienen konnten. Geschäft, Werkstatt und Familie Messen wenig Zeit für Freizeit, aber diese wusste Alfons zu nutzen. Als Motorradfan besuchte er früher alle Renn- und Motocross-Strecken der näheren und weiteren-Umgebung, ja sogar in Monza, und verfolgte bis zu­ letzt am Bildschirm solche Rennen. Auch Radsport und Radrennen inter­ essierten ihn. Manch einem Rennfah­ rer, etwa bei der Tour de Suisse, die früher oft das Dorf durchquerte, stand er hilfreich bei. Später schaute Ferdi Kubier, als Radrennfahrer-Weltmeister und Tour de France-Sieger, ab und zu bei ihm zuhause vorbei. Eine besonde­ re Vorliebe hatte Alfons für Boxerhun­de, 
die ihn viele Jahre begleiteten. In späteren Jahren unternahm er zusam­ men mit seiner Frau zahlreiche Aus­ flüge und Busreisen und konnte so viele Orte kennenlernen. Der erste Flug führte nach Wien. Wollte man den Verstorbenen charakterisieren, so müsste man erwähnen, dass er lebens­ freudig war, positiv dachte, dass er ge­ schäftstüchtig war, dass er viel arbei­ tete und als geselliger und kontakt­ freudiger Mensch gerne Leute um sich hatte. Gegenüber sich selbst war er in den materiellen Ansprüchen genüg­ sam, gegenüber anderen aber grosszü­ gig. Das sind Qualitäten, um derent­ willen der Verstorbene für Viele un­ vergessen bleiben wird. Alfons Vogt ist am 20. August 2002, um etwa neun Uhr morgens, im Frieden, aber doch auch ein bisschen unerwartet, von uns gegangen. Er wird in der Erinnerung seiner Familie, seiner Verwandtschaft, seiner Freunde, seiner Kunden und al­ ler, die ihn kannten und schätzten, weiterleben. Nach seinem arbeitsrei­ chen Leben möge der teure Verstorbe­ ne nun ruhen im Frieden des Herrn, das ewige Licht leuchte ihm! Seiner Familie aber sprechen wir unser herz­ liches Beileid aus. Karolina Bürzle-Willi, Balzers t Zweieinhalb Jah­ re nach dem Tod ihres Gatten Peter , Bürzle-Willi ist ihm am Dienstag, den 6. ' August 2002, um etwa 10 Uhr abends, Ka­ rolina im Alter von 85 Jahren in die Ewigkeit gefolgt. Ihr Tod kam nicht ganz unerwartet, weil man wusste-, dass es um ihre Ge­ sundheit nicht mehr zum Besten be­ stellt war. Seit geraumer'Zeit war sie schon pflegebedürftig gewesen. Sie würde deshalb in den letzten andert­ halb Jahren von Frau Regina Stöckl betreut, die sie liebevoll umsorgte. «Karlina», wie sie von der Dörfbevöl- . kerung genannt wurde, war ihr ganzes Leben hindurch eine aufgeweckte, in­ teressierte und zielstrebige Frau, die einen ausgeprägten Familiensinn be-sass. 
Als das jüngste von neun Kin­ dern der Eheleute Lorenz und Kathari­ na Willi-Gstöhl erblickte Karolina am 9. Mai 1917 in Mäls das Licht dieser Welt. Im grossen Geschwisterkreis konnte sie eine gute Kindheit erleben, da ihre Eltern einen landwirtschaftli­ chen Betrieb führten. Ein harter Schicksalsschlag traf die Familie als der Vater leider viel zu früh verstarb. Karolina konnte ihn gar nicht mehr kennen lernen. Es ergab sich von selbst, dass Karolina, wie auch ihre äl­ teren Geschwister, schon als Kind an­ packen und in der Familie sowie in der Landwirtschaft mitarbeiten musstc. Schon damals betreute sie ein Feld und den Garten, Tätigkeiten, die zu ei­ nem Hobby wurden und die sie ihr Le­ ben lang gerne und mit viel Freude ausübte. Eine gewisse Zeit arbeitete sie in der Näherei Tribelhorn, die im Amtshaus, der heutigen Landesbank- Filiale von Balzers, untergebracht war. Am 17. November 1947 läuteten die Hochzeitsglocken als Karolina Willi 
und Peter Bürzle einander heirateten. Bis zum Tod von Peter im Jahr 2000 lebte und arbeitete sie mit ihm zusam­ men. Peter Bürzle war, wie sein im Dorf gebräuchlicher Name «Schniidcr Börzle» ausdrückte, gelernter Schnei­ der. Zusammen mit seiner Frau führte er im neu erbauten stattlichen Haus Nr. 298 in Mäls ein eigenes, sehr schö­ nes Herrcn-Mass- und Konfektionsge­ schäft. Karolinn war eine gut beraten­ de Partnerin, die im Geschäft tüchtig mitarbeitete und den Verkauf leitete. Auch im Lebensmittelladen ihrer Schwester Maria arbeitete sie tatkräf- tig'mit. Die Hauptsache ihrer Tätigkei­ ten und ihrer Sorge galt jedoch der Fa­ milie, die sich mit den Jahren ver­ mehrte. Eine Tochter, Maria sowie zwei Söhne, Erich und Rainer, waren dazugekommen. Ihre besondere müt­ terliche Fürsorge galt dem jüngsten Sohn Rainer. Karolina gab allen ihren Kindern zusammen mit ihrem Mann die Geborgenheit, die heranwachsende Menschen brauchen. Kraft schöpfte sie 
auch aus ihrer religiösen Haltung. Später vergrüssertc sich die Familie um eine Enkeltochter und zwei Enkel, denen ihre Zuneigung galt. Alle diese Aufgaben, Familie, .Haushalt, Ge­ schäft, Feld und Garten bedeuteten viel Arbeit und ausgefüllte Tage. Als ihr Mann Peter 1^70 als Schulabwart die Betreuung der Balzner Schule und des Gemeindesaales übernahm, wurde er von seiner Frau Karolina, seiner Schwägerin Marie Frick-Bürzle und seinem Sohn Rainer tatkräftig unter­ stützt. Neben all diesen Tätigkeiten blieb doch noch etwas Müsse für Frci- zeitbeschäftigungen. Karolina war Mitglied des Frauenvereins, machte Spaziergänge und nahm in späteren Jahren an geselligen Kaffeefahrten und Seniorenausflügen teil. Am 17. November 1997 konnte Karolina mit ihrem Mann Peter die Goldene Hoch­ zeit feiern. Zusammen mit ihrem Bru­ der Lorenz Willi und dessen Frau The­ res Willi-Vogt, die ebenfalls 50 Jahre verheiratet waren, erneuerten sie das 
Eheversprechen in der Mariahilf-Ka- pclle. Die beiden Paare hatten 50 Jah­ re vorher geheiratet und dann gemein­ sam eine Hochzeitsreise nach Einsie­ deln und Locarno gemacht. Die Reise wurde mit einem Fest im Gasthaus zur «Traube» in Mäls abgeschlossen. Der Tag 50 Jahre später weckte viele schö­ ne Erinnerungen. Nun ist in der Nacht des 6. August, versehen mit den heiligen Sakramen­ ten, Karolina Bürzle-Willi friedlich eingeschlafen. Die Mama, Ahna, Schwiegermama, Schwägerin und Tante ist heimgekehrt zu Gott. Ihre Angehörigen werden sie als mitten im Leben stehende, lebenskluge, reli­ giöse und hilfsbereite Frau mit klaren Vorstellungen in Erinnerung behal­ ten. Die teure Verstorbene hat ihr Le­ ben gut für ihre Familie und für sich selbst gemeistert, nun möge sie in, Frieden ruhen, das ewige Licht leuch­ te ihr! Der Trauerfamilie sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus. TODESANZEIGE Der Tod ist ganz einfach das Heraustreten aus dem physischen Körper, und zwar in gleicherweise, wie ein Schmetterling aus seinem, Kokon heraustritt. Dankbar für die vielen Jahre der Liebe und'unermüdlichen Fürsorge neh­ men wir Abschied von meiner geliebten Gattin, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester,Tante, Schwägerin Kathi Schafiiauser-Schmid geb. 30. April 1922 Sie ist heute nach langer, schwerer Krankheit, wohlversehcn mit den heili- gen Sterbesakramenten, im Kreise ihrer Familie sanft entschlafen. Eschen, am 26. September 2002 Rochus Schafliauser Reinhard und Roswitha Schafhaitser-Kdchler mit Philipp und Thomas Roswitha (Romy) Schafltauser und Pascal Gaby und Roöerto Pavone-Schafltauser mit Tiziana und Massimo Maria Kreitmair und Erwin, D-München Leni Widmann und Familien, D-Langenpettenbach Verwandte und Freunde Kathi ist in der Friedhofskapelle in Eschen aufgebahrt. Wir beten für sie den Scelen- rosenkranz heute'Freitag, den 27.9.2002, um 19il5 Uhr. Der 
Trauergottesdienst mit anschliessender Verabschiedung findet am Samstag, den 28.9.2002 um 930 Uhr in der Pfarrkirche Eschen statt. Die Urne werden wir im Fa­ milienkreise der Erde übergeben. Anstelle von Blumenspenden bitten wir die Familienhilfc Liccht. Unterland, D-Kon­ to 201.503.10 Liecht. Landesbank öder das Äntoniushaus, CH-4500 Solothurn, PC- Konto 45-676-1 zu unterstützen. 
Trudi Heule, Ruggell/Triesen t fleh bin euch näher als ihr meint, bleibt im Gebet mit mir vereint.» Im Betreuungszentrum in Triesen verstarb nach längerer Krankheit Tru­ di Heule in ihrem 72. Lebensjahr. Tru­ di wurde als zweites Kind der Eheleu­ te Anton und Eugenia Heule geb. Büchel am 23. Juni 1931 in Thal/SG geboren." Mit zwei Brüdern (Alfons und Benno) ist sie aufgewachsen. Nach mehreren Ortswechseln hat sich ihre Mutter Eugenia - «s'Sattlers Eu- gena vo Roggäll» - in späteren Jahren mit ihren drei Kindern in Vaduz nie­ dergelassen. Trudi war schon als Ju­ gendliche gesundheitlich angeschla­ gen und trotzdem hat sie als junge Frau versucht, das Beste aus ihrem Leben zu machen. Im Rahmen der Möglichkeiten hat sie aktiv zum Le­ bensunterhalt der Familie beigetra­ gen. Sie engagierte sich wiederholt als Aushilfe in Haushalten, gerade dort, wohin sie gerufen wurde. Schwer traf sie der unerwartete Tod ihrer Mutter Eugenia im Jahre 1976 wie auch der Heimgang ihres Bruders Alfons. Trudi hat in der Folge die Haushaltsführung für sich und ihren Bruder Benno übernommen. Der in­ stabile Gesundheitszustand erforderte nach einiger Zeit, dass sie, zusammen mit ihrem Bruder Benno, in das Be­ treuungszentrum St. Mamertus in Triesen umgezogen ist. So war Trüdi von den täglichen Haushaltspflichten entbunden, wodurch ihr einiges an bisheriger Verantwortung vom Heim- personal abgenommen wurde. Nach einer relativ kurzen Eingewöhnungs­ phase hat sie sehr aktiv am Heimle­ben 
teilgenommen. Mit sichtlicher Freude und mit viel Engagement hat sie die ihr gestellten Aufgaben zur Zufriedenheit ihrer Vorgesetzten wahrgenommen. Über das vielfältige Angebot an Aktivitäten z. B. an Grill­ festen, Ausflügen, Flugreisen und Feiern zur gegebenen Jahreszeit, hat sie sich sehr gefreut und - wie nicht anders zu erwarten - mit Begeiste­ rung teilgenommen. Die liebevolle und sehr intensive Betreuung durch das Pflegepersonal und die Akzep­ tanz.ihrer Krankheit sowie ihrer Per­ sönlichkeit, hat ihrem Lehen eine ganz neue Perspektive gegeben. In den letzten Jahren hat sich ihr Ge- sundheitszutand weiter verschlech­ tert, sodass sie zuletzt an den Roll­ stuhl gebunden war. Noch vor eini­ gen Wochen musste sie sich im Kan­ tonsspital in Chur einer schweren Operation unterziehen. Nachdem im Betreuungszentrum in Triesen alle Voraussetzungen für ihre Pflege ge­ geben waren, konnte sie bald wieder dorthin zurückkehren, wo sie sich wohl und geborgen fühlte. Trotz der liebevollen und.intensiven Pflege, die sie dort erfahren hatte, brachte sie die Kraft nicht mehr auf, weiterzuleben. Von Tag zu Tag wurde sie schwächer, bis das hoch verbleibende Lebenslicht­ lein erlosch. Nach Empfang der heili­ gen Sakramente der Kirche durch Pfarrer Franz Näscher und dessen Zu­ spruch, verschied Trudi am 29. Juli. Nach der Trauerfeier in der Pfarrkirche Ruggcll, den Pfarrer Josef Jopek wür­ devoll zu gestalten wusste, fand die Urnenbeisetzung auf dem Ortsfriedhof in Ruggell statt. Allen Angehörigen ' der Verstorbenen, vorab ihrem Bruder Benno, entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme. In Gott hat Trudi ihre letzte und ewige Zufluchtsstätte ge­ funden. Tnidi Heule ruhe In Frieden. 
Familiengottesdienst ESCHEN: Am Sonntag dem 2?. Sep­ tember 2002 um 9.30 Uhr findet in der Pfarrkirche St. Martin in Eschen unser Familiengottesdienst statt. Wir würden uns freuen, viele Personen begrüssen zu dürfen. Impulse für Eltern und Spielgruppenleiterinnen SCHAAN: Interessierte Eltern und Spielgruppenleiterinnen sind eingela­ den, zusammen mit einer erfahrenen Leiterin, einen Samstag lang ins Reich der Sinne einzutauchen, dabei Sinnes­ erfahrungen zuzulassen und sich spie­ lerisch der sinnlichen Wahrnehmung zu nähern. .Ganz einfach: Spiele mit allen Sinnen kennen lernen ijnd spie-f len. Samstag, 28. September, 9 bis 17 Uhr, Haus Stein-Egerta Schaan. Die Referentin, Ulli Jäger-Gerlich, war verantwortlich für die Grundaus­ bildungen der Spielgruppenleiterinnen im Land. Sie selbst leitete während zwanzig Jahren Spielgruppen in Chur und ist zudem Paar- und Familienbe­ raterin und Supervisorin. Veranstaltet von der Erwachsenenbildung Stein- Egerta, mit Voranmeldung. ANZUIGE . f r o i n m e t t LI - 9490 Vaduz Busreisen 02.10.02 - München Tagesausflug nach München Oktoberfest/ Modebummel pro Person 49.- Fon 00423 232 01 33, Fax 00423 232 42 13
	        

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