Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

Liechtensteiner .VOLKSBLATT 
LAND UND LEUTE Donnerstag, 31. Januar 2002 - 
.7 LESERBRIEFE Geld für das In Christo wäre vorhanden Vor 1998 wurde meines 
Wissens das Defizit des In Christo mit einem kleinen Teil des Landesbeitrags, welches das Dekanat vom Staat erhielt, gedeckt. Ab heuer bekommt ja der Bischof jähr­ lich 300 000 Franken, inkl. den 
bis jetzt gesperrten Geldern in der Höhe von 900 000 Franken! Ich denke, es wäre an ihm, hier zu helfen. Aber es scheint soi dass er nicht viel Interesse daran hat; denn in seinem Zirkular­ schreiben II vom 14.1.1998 heisst es: »Es wird dabei zu überlegen sein, ob die einzelnen Pfarreien, vertreten durch den jeweiligen Pfarrer oder Pfarradministrator, weiterhin ein ge­ meinsames Pfarrblatt wünschen und ein solches im Verbund miteinander, verwirklichen möchten oder ob die ein­ zelne Pfarrei ein eigenes Pfarrblatt schaffen will. . . Inzwischen kann ja das Kirchenblatt »In Christo» als sol­ ches für die Pfarreien in Liechtenstein zweckentsprechend weitergeführt wer­ den. Meinerseits beabsichtige ich ne­ ben einem eigentlichen Amtsblatt ein eigenes Informationsbulletin des Erz­ bistums Vaduz herauszugeben .. .»Je­ der und jede kann sich seinen Reim selber.darauf machen. Robert Büchel-Thalmaier, .Schellenberg Sind die Organisatoren der Uhga naiv, oder... ? Ja, oder was? Wenn die Organisatoren einen bekannten Rechtspopulisten wie Jörg Haider als Referenten an die Uh­ ga einladen, muss ich annehmen, dass sie seinem rechtsstehenden, fremden­ feindlichen Gedankengut nahe stehen und ihm dafür an dieser vielbesuchten Ausstellung des liechtensteinischen Gewerbes eine Plattfonn zur Verbrei­ tung anbieten wollen. Dadurch hat diese Ausstellung für mich einen sehr üblen *Beigeschmack* bekommen und das Bild Liechtensteins im Ausland mit Sicherheit auch! Da gibt es nur ei­ nes: Ausladen! Beatrice Kaufmann, Obergass 30, Schaan Vergabepolitik Im FL Dass auch die, mit Steuergeldern grosszügig unterstützte liechtensteini­ sche Olympia-Mannschaft, von einem Unternehmen aus dem Ausland einge­ kleidet und ausgestattet wird, zeigt, 
 1 wie verschiedene Institutionen, die von der öffentlichen Hand Gelder erhalten, bei ihren Auftragsvergaben das liech­ tensteinische Gewerbe berücksichti­ gen. Dafiir werden die bei den Aufträgen nicht berücksichtigten Betriebe in der Regel bei sämtlichen Anlässen als Sponsoren und Donatoren angefragt und sind in dieser Rolle auch gern gese­ hene Geldgeber. Anita Schädler, Obere Au 34, Triesen Wir bleiben! Ich bin vor kurzem nach einwöchigem Auslandaufenthalt nach Hause zurückgekehrt und war überrascht, wieviel zum Thema Verfassung in die­ ser kurzen 
Abwesenheit in den Zeitun­ gen abgedruckt worden ist. Eine Aus­ sage in den Medien möchte ich gerne verspätet ins richtige Licht rücken. . 
• Leo Risch fordert in einem Leserbrief- die Alt-Regierungschefs Gerard Batli­ ner,und Mario Frick sowie mich und einige andere nicht namentlich ge­ nannte Liechtensteiner auf, auszu­ wandern. Batliner, Frick, Meier, Hoch, Schäd­ ler, Hasler und so weiter sind seit Jahrhunderten mit der Scholle verwur­ zelte liechtensteinische Geschlechter. Sie haben hier gearbeitet, gelitten, gekämpft und Feste gefeiert. Die Vor­ fahren der heute lebenden Batliner, Frick und Hasler haben noch erlebt, . als der damalige Fürst vor 300 Jahren die Hoheitsrechte unserer beiden Landschaften Schedenberg und Vaduz gekauft hat. Batliner, Frick, Hasler und die anderen haben über Jahrhun­ derte für ihre Rechte gekämpft. Nichts anderes tun die heute lebenden Batli­ ner, Frick, Hasler und Sprenger. Ergo: Wir werden nicht auswandern, son­ dern bleiben! Als Leo Risch versichere ich, dass ich auch nach Hause zurückgekehrt wäre, wenn ich von seiner Auswande­ rungsforderung geivusst hätte. Ich ha- . be hier nämlich meine Heimat und noch einige Aufgaben zu erfüllen, meint ob der Unverfrorenheit der Auf­ forderung von Herrn Risch ein kopf­ schüttelnder Peter Sprenger, Triesen Liechtensteln.il- Peinlich und leicht überteuert Was wir heute miterleben mussten ist so peinlich, dass es'gut mit der Ge­ schichte 
•Des Kaisers neue Kleider» verglichen werden kann. Da stellt ein Bastler eine wirklich laienhafte Websi­ te.ins Netz und alle denken: Liechten­ stein + teuer = muss gut sein.. Es ist wohl gewagt, wenn wir diese Bastler (ich meine natürlich Designer und Programmierer) als Laien bezeich­ nen. Wir gehören zu den führenden In­ ternet-Entwicklern dieser Gegend und unterrichten auch den Webpublisher SIZ. Seit 1998. haben wir ca. 50 Auf­ tritte entwickelt, von denen alle mit ei­ nem Budget über CHF 5Ö0Ö besser sind als dieses neue Liechtensteiner Portal. Jeder unserer Webpublisher- Scliüler könnte nach dem Kurs einen besseren Auftritt kreieren - mit einem Bruchteil des Budgets. Einen so schlechten Auftritt würden wir nicht einmal in unsere Referenzen aufneh­ men. Wer das nicht glaubt, soll gerne mal bei uns vorbeischauen: www.2sic.com . Design Die Gestaltung der Seite wurde ganz offensichtlich von einem Techniker durchgeführt. Professionelle Grafiker waren keine dabei, denn weder Grund­ design noch Inhalt entsprechen auch nur annähernd den heutigen Möglich­ keiten des Internets, sondern eher dem Standard vor vier. Jahren. Wir uiürden uns schämen, heute einen solchen Auftritt zu publizieren. Jedenfalls wenn er mehr als CHF 5000 kostet. Da Liechtenstein.li nur CHF 880 000 kos­ ten darf, hat AINS mein volles Ver­ ständnis. Benutzerführung . Katastrophe.. Fast jede der Usability- Todsünden wurde begangen!!! Zu viele Menüs, Frames, Links sind nicht er­ kennbar, unnötige Navigations-Stil- , bräche, usw. Dieser Auftritt wurde entweder gar nicht oder, von einem Laien geplant! Ich weiss, man musste 
sparen. Eine gute Planung kostet näm­ lich schnell mal CHF 10 000, und das lag wohl nicht im Budget... Wo ist die Datenbank? Eventuell habe ich etwas verpasst, aber ich vermisse die Datenbank. Der spartanische PreSsebereieh verwendet eine billige Datenbank, aber beim Rest der Website zweifle ich am Automaii- onsgrad. Ich bin mir sicher: Wenn wirklich ein Redaktionssystem ver­ wendet wurde, dann nur eines der billigsten. Mit einem professionellen System können viele der offensichtli­ chen Fehler gar nicht auftreten. Zum Glück arbeitet eine professionelle Wie­ ner Firma daran, denn die Internet- Entwickler dieser Gegend könnten gar nicht mit so veralteten Systemen um­ gehen. Fazit Wer immer daran arbeitet, ist kein professioneller Entwickler. Egal was' von tinseren Politikern, AINS und der Presse behauptet wird - es stijnmt nicht! Schauen Sie sich die Webdesig­ ner und Entwickler im Liechtenstein und in Buchs an. Fast jede Finna hät­ te eine bessere Arbeit geleistet - für 25 000 bis 100 000 Franken. Daniel Mettler, 2sic Internet Solutions GmbH Liechtenstein-Portal - geschenkt ist noch zu teuer Sehr geehrter Herr Zechher. Auf den von Ihnen veröffentlichten Artikel (»Digitales Portal fast ohne Grenzen», 29. Januar 2002, Liechtensteiner Volksblatt, Seite 3) will ich noch eini­ ge Gedanken äussern. Wie schon- den meisten bekannt, würde am 28. Januar 2002 das Liecli- tenstein-Portal  www.liechtenstein.li   präsentiert. »Es soll Liechtenstein die grosse Chance geben, sich weltweit in einem positiven Licht darzustellen.» (Zitat von Adrian Hasler, Liechtenstei­ ner Volksblatt, Ausgabe 283, Seite 5) Und wie auch von Ihnen envähnt, soll die Informationsplattform der Weltöf­ fentlichkeit zur Verfügung stehen. Nun frage ich mich, wiesich ein Afrikaner, ein Chinese oder ein Amerikaner auf unserem internationalen Portal zu­ rechtfinden soll. Die Startseite sowie der ganze Inhalt ist lediglich in deut­ scherSprache gefasst. Was immer wieder kritisiert wird, ist das schwierige Auffinden von In­ ternetseiten über die Suchmaschinen. Das ist auch kein Wunder, denn viele Internet-Firmen machen beim Aufstel­ len, des Seiten-Codes gravierende Feh­ ler, so dass sich das Aufiistungsbild des Suchresultates zum Schluss als unbrauchbar erweist. Erstaunlich ist, dass diese Fehler auch in unserem Portal gemacht wurden. Somit muss man sich auch nicht wundern, wenn das Liechtenstein-Portal nicht gefun­ den wird. Nach Ihren Angaben 
sei der Clou der Seite eine Datenbank, die Informatio­ nen einfach und schnell zur Verfügung stelle. Ich arbeite als Netapplication- Programmierer und unterrichte ange­ hende Webpublisher. Schon nach eini­ gen Schulstunden ist jeder Student in der Läge, Iittemetseiten mit einer Da­ tenbank zu perknüpfen. Ich sehe daher nicht ein, warum eine Datenbank auf dem Portal so speziell sein soll. Wenn ich die verwendete Technik. und die überdurchschnittliche Investition be­trachte, 
frage ich mich wirklich, wieso ich: morgens noch aufstehe und zur Arbeit gehe. Schon beim Besuch der ersten Seite wird uns das Schloss Vaduz in grauem Nebel präsentiert - Image-Aufwertung pur! Das verwendete... Bildmaterial' wurde nur mässigßr die Internetnut­ zung optimiert. Die Link-Verweise auf andere Seiten sind völlig wirr platziert - einmal oben, einmal unten und auf der Seite. Wie.soll sich hier ein normal Internet-Benutzer 
noch zurecht fin­ den? Hie und da wird der Besucher auf so genannte 360' Panorama-Ansich- • teil hingewiesen. Das klingt interes­ sant, funktioniert aber auf den meisten . Computern nicht. Bringt man es nicht fertig, ein Multimedia-Objekt richtig zu implementieren, sollte man lieber die Finger davon lassen. . Als Liechtensteiner Bürger kann ich mich wirklich nicht mit dem neuen Auftritt identifizieren, und ich finde es schade, dass das Volk mit Artikeln Ih­ rer Art völlig vernebelt wird, und zwar mit Aussagen, die nicht der Wahrheit entsprechen. Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: Mi- chael_Toldo@gmx.net Michael Toldo, Triesen IT-Standort Liechtenstein und das Fürstenhaus Im »Finanz und Wirtschaft» vom 30. Januar kann man ein schönes Inter­ view mit Regierungschef Otmar Hasler lesen. Er ist zuversichtlich und be­ zeichnet Liechtenstein als modernen Industriestaat mit vielen jungen Un­ ternehmen im Bereich Kommunikation und Informationstechnologie». Soweit so gut. Dazu passt die Meldung des Liechtensteiner Vaterlandes vom 29. Januar über das neue Iniemetportäl Liechtensteins. Abgesehen von den verschmutzten Fürstenbildern (viel­ leicht ein Omen) ist nicht viel zu holen auf dieser Website. Alles statisch und • ein Haufen Videos. Naja, diese dubio­ se AINS hat ja auch mit der Produkti­ on von Videos zu tun. Ich will mich jetzt aber nicht weiter über die Qua­ lität des Internetauftritts beschweren, • es geht vielmehr darum, wie die Auf- tragsvergabe gelaufen ist: Es gab keine Ausschreibung (obwohl es immerhin um CHF 880 000.- geht), und der Auftrag wurde einfach so an ein Pro­ jekt des Fürstenhauses angeschlossen. So umgeht man also eine Ausschrei­ bung im Fürstentum Liechtenstein. . Ein wirklich toller IT-Standort (mal abgesehen von der. GWK-Zwängsmit- gliedschaft - das ist ein 
anderes Kapi­ tel). Nochmal zusammenfassend, und gekürzt: 
 1 1. Der Auftrag wurde von der Regie­ rung an den Fürsten weitergeleitet. 2. Der Berater des Fürsten kennt eine tolle Firma in Österreich. 3. Die Regierung gibt den Auftrag an eben diese Firma weiter (ohne Aus­ schreibung). • Dieser Skandal (?) bringt also zwei unabhängige Organe (Regierung und Fürstenhaus) in einen Kausalzusam­ menhang. Das Argument, dass das Fürstenhaus ein Garant gegen den Po- litfilz sein soll, ist also nicht mehr haltbar. Aber Politiker kann man immerhin abwählen. Soviel zum IT-Standort Liechtenstein: Mit demokratischen Grüsseri 
Thomas Schädler, Gufer 508, 9497 Triesehberg zur Zeit Student in Fri- bour'g Landtagspräsident und Schlussredaktor .Wer die Berichte im «Volksblatt» zu den FBP-Veranstaltungen. zur Verfas­ sung liest, muss jeweils zum Schluss kommen, dass die meisten Teilnehmer im Prinzip nichts gegen die Regie­ rungsvorlage zur Verfassung einzu­ wendenhätten. Da ich an einigen Ver­ anstaltungen (Schaag, Vaduz, Ruggell) selber teilgenommen habe, weiss ich, dass es anders war und sehr viele kri­ tische 
Voten und Fragen jeweils aus den eigenen Reihen kamen. Diese fan­ den aber in der. Berichterstattung kaum Niederschlag. 'Ich fragte mich, wer dafür mitver­ antwortlich ist, dass die Berichte die Wirklichkeit. nur sehr unzulänglich darstellen. Am vergangenen Freitag nach der Infoveranstaltung in Rüggell wurde: eine Antwort geliefert: Als Berichterstatterin war eine *Volksblatt»-Redaktorin anwesend. Um 22 Uhr, als die Veranstaltung zu Ende war, setzte sie sich mit ihrem Computer in ein stilles Eck im Saal und schrieb den Beitrag zu Ende. Während diesen 20 Minuten 
assisfier- ten ihr Landtagspräsident Klauü Wan­ ger und Parteipräsident Johannes Matt (der eine links von ihr, der ändere rechtsl Gezeichnet war der Beitrag am nächsten Tag allerdings nur mit dem Namen der Redaktorin. . Ich für meinen Teil kann kein Ver­ ständnis dafür aufbringen,, dass ein Landtagspräsident, der oberste ge­ wählte Repräsentant des ganzen (!) Volkes (nicht 
nur der eigenen Partei), die Schlüssredaktion eines Zeitungs- .attikels übernimmt, um ihm den ge­ wünschten Drall zu geben. ' Zu seinem Antritt als Chefredaktor des . »Liechtensteiner Völksblatts» schrieb. Martin Frommelt seine »Ge­ danken» nieder, die in seiner Zeitung vom 31, Oktober 2001 nachzulesen sind. Dabei zitiert er unter anderem Katherine Graham von »Newsweek»: »Es gefährdet die Demokratie nicht, sondern stärkt sie, wenn staatliche Autoritäten hinterfragt und kritisiert werden.» Sigvard Wohlwend, Ruggell Hinweis betr. Leserbriefe! Damit unter der Rubrik «Leserbriefe» möglichst viele Meinungen Platz finden, ersuchen wir unsere Leser- briefschreiberinnen und -Schreiber sich möglichst kurz zu halten, Le­ serbriefetragen wesentlich zur Bele­ bung der öffentlichen Diskussion zu verschiedenen Themen bei. Bele­ bend; wirken Leserbriefe jedoch nur, wenn sie kurz und prägnant verfasp sind, intt Konzentration auf das Wesentliche, ansonsten sie: das Ge­ genteil bewirken. Da auch unsere Rubrik «Leseibriefe» einer Planung bedarf, bitten wir unsere teserirüien und Leser,: sich'möglichst kürz zu halten und'als Limite eine maxima­ le Ahzahl von 2500 Zeichen fu rev spektiefen. Die Redaktion, behält es sich vor,, zu lange Leserbriefe'abzu­ lehnen. Ebenfalls abgelehnt werden Leserbriefe mit ehrverletzendem In­ halt. ' '  redaktion@volksblatt.li . 
m/t i f mf]>» — | X> im i Törmle-PARTY wiauwet, Freitag, 01. Februar '02, ab 20.00 Uhr 
  abr kumm!   M im Vaduzer-Saal f 
Saalöffnung: 19.30 Uhr ^ . Mitwirkende: u.a. Trio Saitensprung, Plunderhüüsler Schaan, Röfischrenzer Schaan 
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