Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

2 Donnerstag, 19. September 2002 
TAGESSPIEGEL Liechtensteiner VOLKSBLATT PERSÖNLICH Herzliche Glückwünsche unseren Jubilaren Das Volksblatt gratuliert recht herzlich zum Geburtstag und wünscht weiter­ hin alles Gute und Gottes Segen. Heute Donnerstag Rudolf WIEDERIN, Auf Berg 386, Mauren, zum 83. Geburtstag Otto BATL1NER, Britschenstrasse 170, Mauren, zum 82. Geburtstag Anna 
WALSER-OEHRI, Duxgass 6, Schaan, zum 78. Geburtstag Diensljubiläum in der Industrie Heute kann Arnold VONBRÜL, Rank­ weilerstrasse 16, Satteins, Österreich, auf 
25 Dienstjahre bei der Hovalwerk AG zurückblicken. Herr Vonbrül ist als Mitarbeiter Verladegruppe Im Lager des Teehn. Logistikzentrunis beschäf­ tigt. Der Gratulation der Firmenleitung schliessen sich die Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer und das Volksblatt gerne an. FBP BALZERS Einladung in den Balzner Torkel Die FBP-Ortsgruppe Balzers möchte alle Einwohner von Balzers recht herz­ lich zu einem interessanten Vortrag über die Rebbaugenossenschaft Bal- zcrs/Mäls mit Weindegustation am Donnerstag, 19. September um 19.30 Uhr in den Torkel Balzers einladen. Die Besucher werden nähere Infor­ mationen über die Geschichte des Weinbaus in der Gemeinde Balzers und über die Arbeit der Rebbaugcnos- senschaft Balzers/Mäls erfahren. Im Anschluss an den Vortrag werden die verschiedenen Balzner Weine degus- • tiert. Der Ortsgruppenvorstand würde sich freuen, wenn viele Bewohner von Balzers dieser Einladung folgen wür­ den.' 
FBP-Ortsgruppe Balzers FBP VADUZ Das Boot Ist voll! Das Vaduzer FBP-Tcam für die Ge­ meinderatswahl 2003 ist komplett. Es ist der Ortsgruppenleitung wiederum gelungen, kompetente und motivierte Kandidaten zu finden, die sich am 31. Januar und 2. Februar 2003 der Wahl stellen. Ende Oktober werden die Kan­ didaten im Rahmen der Nominations- versammlung vorgestellt; die Wähle­ rinnen und Wähler werden rechtzeitig informiert." 
FBP-Ortsgruppe Vaduz NACHRICHTEN Diabetiker-Treff SCHAAN: Die Gnippe für Diabetiker und deren Angehörige lädt alle Betrof­ fenen und Interessierten zum regel­ mässig stattfindenden Diabetiker-Treff ein. Die Treffen finden jeweils am vier­ ten Montag des Monats um 16 Uhr im Postgebäude in Schaan statt. Die Da­ ten: 23. September, 28. Oktober, 25. November. Kontaktadresse: Diabetes- Beratung FL, Postgebäude Triesenberg, Tel. 00423/ 262 00 02. 
(Eing.) § Liechtensteiner j VOLKSBLATT - Probleme mit der Frühzustellung? ' Kontaktieren Sie bitte unsere j Hotline Tel. +4181/255 55 10 ;-j ! ' . (Bürozeitenj . r Auph für Tagesonzeiger und NZZ j 
Hightech-Renaissance fordert ETH Tagung des ETH-Rates in der Fachhochschule Liechtenstein Die Eidgenössisch Technische Hochschule (ETH) ist bestrebt, zunehmend mit Fachhochschu­ len 
und anderen Institutionen zusammenzuarbeiten, um der wachsenden Komplexität der wissenschaftlichen Arbeit auch künftig noch gerecht zu wer­ den. Der Besuch des ETH-Rates war deshalb auch Anlass, über Möglichkeiten einer verstärkten Zusammenarbeit mit der Fach­ hochschule zu sprechen. Doris Meie r «Wir erleben heute eine Zeit, die Ähn­ lichkeit mit der Renaissance hat», be­ tonte Francis Waldvogel. Präsident des ETH-Rates in der gestrigen Medien­ konferenz. Gleichbedeutend wie frü­ her beispielsweise die Entdeckung Amerikas, sei heute unter anderem die Internetrevolution. Angesichts dieser wachsenden Komplexität könne sich kein Institut mehr einen Alleingang leisten. «Wir brauchen eine grössere Zusammenlegung der Geisteswissen­ schaften und der Naturwissenschaf­ ten», so Francis Waldvogel. Aus die­ sem Grund wird auch die Zusammen­ arbeit mit Fachhochschulen immer wichtiger. Verschmelzung von Theorie und Praxis Die ETH müsse auch sehen, welche Studienbereiche eher für die praxisori­ entierten Fachhochschulen geeignet seien. Konkrete Projekte, wie mit der Fachhochschule Liechtenstein zusam­ mengearbeitet werden soll, konnte der ETH-Rat hoch keine nennen. Mario 
«Die 
Zusammenarbeit stärken und Synergien nutzen» lautete die Devise an der gestrigen Tagung des ETH-Rates: v.l. Sebastian Brändli, Generalsekretär, Mario Broggi, Direktor WSL, Bildungsministerin Rita Kieber-Beck, Stephan Bieri. Vi­ zepräsident des ETH-Rates, Francis Waldvogel, Präsident des ETH-Rates, Klaus Näscher, Rektor der Fachhochschulc Liechtenstein und Felix Näscher, Leiter des Amtes für Wald, Natur und Landschaft. fBild: Paul Trümmer! Broggi, Direktor der ETH Forschungs­ anstalt für Wald, Schnee und Land­ schaft (WSL) könnte sich beispielswei­ se eine Kooperation im Zusammen­ hang mit Siedlungs- oder Raumpla­ nung vorstellen. Stephan Bieri, Vize­ präsident des ETH-Rates sprach aus­ serdem von einer Kooperation im Be­ reich Architektur. Gerade im Gebiet der Gebäudetechnik könnte sich Bieri 
sehr gut eine Zusammenarbeit vorstel­ len, da die ETH, beziehungsweise die Eidgenössische Materialprüfungs­ und Forschungsinstitution (EMPA) in St. Gallen über ein Zentrum verfüge. Da es in Liechtenstein kein solches Zentrum gebe, müsste man laut Ste­ phan Bieri hier vielleicht praktisch ein­ steigen und sehen, ob es eine Möglich­ keit gebe, von der beide Seiten 
profi­tieren 
würden. Als weiteres Beispiel nannte Bieri die Fachrichtung Finan- cial Engineering, die zur Zeil an der ETH im Aufbau sei. «Da ist der Schritt sicher nicht weit zu Ihrer Finanz­ dienstleitung», meinte er mit einem Kopfnicken zum Rektor der Fachhoch­ schule Liechtenstein, K.laus Näscher, «diese Art von interessegetriebenen Netzwerken müssen wir vorantreiben.» Wie die «ICH-Aktie» steigt Business-Forum zum Thema Karriereplanung an der Fachhochschule Liechtenstein Im Rahmen des nächsten Business- Forums der Fachhochschule widmet sich Johanna Zugmann (Bild), Jour­ nalistin und Bestseller-Autorin aus Wien, dem Thema «Die ICH-Aktie - Erfolg haben, authentisch blei­ ben». Die eigene Person als Aktie zu begrei­ fen heisst, Einflüsse des Arbeitsmark­ tes gestalterisch aufzunehmen. Indem man sich als Regisseur/-in, Veranstai- ter/-in und Vermarkter/-in der eigenen Persönlichkeit sieht, erhält der Begriff «Karriere» völlig neue Dimensionen -man 
bleibt nicht Spiel­ ball von Zu­ fälligkeiten oder 
anderen Spielern, son­ dern betreibt seine eigene Politik. Vor einem ganz­ heitlichen • Hintergrund zeigt die Re­ ferentin auf, wie man seinen personli­ chen Marktwert steigern und die Beur­teilung 
durch andere aktiv beeinflus­ sen kann, ohne sich dabei selbst un­ treu zu werden. Die Folgen für Arbeit­ geber und Arbeitnehmer werden 
dar­ gestellt. Der zweite Teil des Vortrags widmet sich den Themen «Erfolg haben, au­ thentisch bleiben», Erfolgsfaktor «Net­ working» sowie den emotionalen Aspekten Work/Life-Balance und Ver­ einbarkeit von Beruf und Familie. Das Business-Forum findet am kom­ menden Montag, den 23. September um 18 Uhr. im Auditorium der Fach- hochschulc Liechtenstein (Fürst-Franz-Josef-Strasse, 
Vaduz) statt. Der Besuch des Vortrags und der an­ schliessende Apero sind kostenlos. Die Anmeldung wird erbeten bis 19. Sep­ tember - vorzugsweise via Web unter www.fh-liechtenstern.li oder Telefon 265 11 1 bzw. Fax 265 11 12. V.N7K10I Informationen aus erster Hand,  www.lgu.li Liechtensteinische Gesellschaft fOr Umweltschutz Spende für guten Zweck Bayern-Fan-Club unterstützt Behindertenverband Der Bayeni-Fan-Club Mauren übergab gestern zusammen mit der Gemeinde Mauren dem Behindertenverband Liechtenstein einen'Unterstützungscheck im Wert von 2000 Franken. Vorsteher Johannes Kaiser lobte diese Geste des Clubs, der beim diesjährigen Waldrandfest auf den Höhen der Gemeinde Mauren über 800 Gästen ein tolles Ambiente bot. Schon länger wollten sie - wie der Präsident des Fan Clubs, Werner Hauck, ausführte - den Paralympics-Sportlern eine finan­ zielle Unterstützung zukommen lassen. Dieser soziale Gedanke fand bei der Ge- meindevorstehung besondere Anerkennung, so dass die Gemeinde Mauren zu den 1500 Franken des Bayern-Fan-Clubs 500 Franken dazuspendete. Der Präsident des Behinderten-Verbandes, Dr. Benedikt Marxer, dankte dem Bayern-Fän-Club, ivie auch der Gemeinde Mauren für diese Geste herzlich. (Bild: Paul Trümmer) 
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