Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

Liechtensteiner VOLKSBLATT 
REGION Mittwoch, 18. September 2002 
1 9 Heisseste Party des Jahres Mega-Sommerparty am 21. September in der Arena Sargans SARGANS: Am Samstag, 21; September findet in der Arena Sargans die wohl grösste Som­ mernachtsparty aller Zeiten statt. Exklusive Gäste wie die neue Miss Schweiz, Nadine Vinzens aus Chur, welche kürz­ lich gewählt wurde, Star-DJ Ta­ tana, eine brandheisse Dance- Show mit Move Attack und der Live-Act 
m.d.k. feat. Antonio sind nur einige Highlights, die die Gäste an dieser Party erwar­ ten ... Wenn es draussen liciss ist, die Som- merferien langsam dem i-nclc zugehen und der Alllag wieder eingekehrt ist, ist im grössien IJntcrhaltungszcntruin der Schweiz der Sommer noch lauge nicht gelaufen. Am Samstag, den 21. September steigt im grossten Partylo- kal der Südostsclnveiz die wohl heisseste Party des Jahres. An der Sommernachtsparty erwartet die Bc- suchcr ein Highlight nach dem ande­ ren ! Erstmals in der Ostschweiz: Neue Miss Schweiz zu Gast! lixklusiv und erstmalig wird die neue Miss Schweiz in der Ostschweiz persönlich und hautnah als Gast an dieser Party dabei sein. Jetzt ist schon klar, dass die neue gekrönte Schön­ heitskönigin hei den Partybesuchern für Aufsehen sorgen wird, ist die Prin­ zessin doch zum ersten Mal in der Ost- schweiz in der Öffentlichkeit präsent. Soviel Stars und Show-Acts gab es noch nie. So wird an diesem Abend 
Am Samstag, den 21. September findet in der Arena Sarnaus eine, riesige Sommernachtsparty statt. Star-DJ Tatana, welche auch jetzt noch mit ihrem Hit Words in den Charts vertreten ist, die Tanzfläche zum Urodcln bringen. Als weiteres besonderes Highlight präsentiert die Somnicriiachtsparty der Superlativen den Live-Act m.d.k. feat antonio. Der Italiener Antonio präsentiert seine neue Single «What i Got» und sorgt mit seinem'Charme hei den weiblichen lans mit Sicherheit für weiche Knie. Ausserdem sorgt die' Dance-Group 
Move Attack Dance-Show. 
für eine 
brandheisse- Coole Drinks, Partylaune und noch mehr ... Die Sommernachtsparty lässt den' Sommer noch heisser werden als er schon war. Coole Drinks, wie man sie sonst nur aus dem Urlaub in der Kari­ bik, Jbiza, Mallorca oder Spanien kennt, stehen den Besuchern zur Aus­ wahl, und zu der Musik lässt der DJ 
die Partylaune in das Unermessliche steigen ... «In der Arena erlebst Du mehr» heisst der Slogan der Arena, und dem wird an der Sommernachtsparty am 21. September (ab 21 Uhr gehts los) mehr als gerecht. Dennjiirgends sonst kann man die Miss Schweiz persönlich und hautnah kennen lernen und zu­ gleich zur besten Musik tanzen oder einfach an der Bar einen Drink gemes­ sen ... 
Neue Kantonsver­ fassung ab 2003 ST. GALLEN: Im Kanton St. Gallen wird auf 2003 
das Einbürgerungs­ recht revidiert. Der Grund ist die neue Kaptonsverfassung, die auf diesen Zeitpunkt in Kraft tritt. Ausserdem werden 19 Ortsgemeinden abge­ schafft. Bis spätestens 2006 
müssen Gesetze, die mit der neuen Verfassung nicht übereinstimmen, angepasst werden. In den Bereichen Einbürge­ rungen und Ortsgemeinden müssen, die Anpassungen bereits auf den 1. Januar 2003 
vorgenommen werden, wie die Staatskanzler am Dienstag mitteilte. Bisher beschlossen die Bür­ gerversammlungen der' Ortsgemein­ den über die Erteilung von Ortsbür­ gerrechten, Diese Entscheide mussten anschliessend von der Bürgerschaft der politischen Gemeinden oder dem Gemeindeparlament bestätigt werden. Über das • Kantonsbürgerrecht ent­ scheidet der Grosse Rat. Nach neuem Recht ist das Bürgerrecht der politi­ schen Gemeinde die Grundlage des Kantonsbürgerrech'ts. Gleichzeitig mit dem Bürgerrecht der politischen Ge­ meinde wird jenes der Ortsgemeinde erworben. Unterschieden wird neu zwischen allgemeinen und besonde­ ren Einbürgerungen. Über allgemeine Einbürgerungen entscheiden die Stimmberechtigen-der politischen Ge­ meinden oder das Gemeindeparla­ ment. Besondere Einbürgerungen be­ treffen Schweizerinnen und Schwei­ zer sowie ausländische und.staatenlo­ se Jugendliche, Dazu ist ein Gesetz nötig. Die Regierung entscheidet über das Kantonsbürgerrecht. Auf den 1. Januar 2003 
müssen in allen Gemein­ den Einbürgerungsräte gebildet wer­ den. Diese leiten das Einbürgerungs­ verfahren. Ausserrhoden: Schäden von 30 Mio. Franken 
AMZEKiP. Schadensaufnahme nach den Unwettern in der Ostschweiz HF.RISAIJ: Der ausscrrhodische Führungsstab rechnet nach den Un­ wettern anfangs September mit einer Gesamtschadenssumme von 30 Mio. Franken. Nach wie vor können drei Häuser nicht bewohnt werden. Elf Personen bleiben noch für Wochen evakuiert und Hänge instabil. Die Räum- und Instandstellungsarbei- ten in Appenzell Ausserrhoden wer­ den sich noch bis weit ins nächste Jahr hinziehen, schreibt der kantonale 
Fiihrungsstab am Dienstag in einer Zwischenbilanz. Insgesamt sind im Kanton Appenzell Ausserrhoden in den ersten zwei Wochen nach dem Unwetter rund 4000 Manntaße an Räum- und lnstandstellungsnrbciten geleistet worden. Auch die lokale Feuerwehr war im Einsatz: In Trogen rettete sie einen eingeklemmten Mann unter grossem eigenen Risiko aus Lebensgefahr. Den Frsteinsatzkräftcn hatten vor allem Dunkelheit und permanente Rutschge­fahr 
der Hänge schwer zu schaffen ge­ macht. Militär und ausserkantonale Hilfs­ kräfte haben sich zurückgezogen. Seit Beginn dieser Woche werden die Ar­ beiten mit Ausserrhodcr Zivilschüt­ zern fortgesetzt. Permanent sind der- 7.cit rund 80 Mann auf etwa 30 Scha­ den platzen beschäftigt. Nach wie vor werden Bachläufe geräumt, gekippte Baumstämme und Holzansammlungen beseitigt, Wege und Brücken instandgestcllt. Im 
ganzen Kanton sind über 100 Brücken und Stege weggerissen oder stark be­ schädigt worden. Assekuranz-Direktor Emst Bischofberger rechnet inzwi­ schen mit Schäden von rund 15 Mio. Franken an Gebäuden und Grund­ stücken - viel mehr als anfiinglfch vermutet, auch wenn die Gesamtzahl der Schadenfallc nicht wie anfanglich befürchtet über 2000, sondern etwa 1700 betragen wird. Grosse Schäden sind auch an der öffentlichen Infra­ strukturentstanden. 
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