VOLKSBLATT :
Ljff ' C l • • M ' 9 Walter und Edith Nobel, Josef Heinzle, Barbara Rodriguez Frick J " '' • ' I ' • • 1 I - -•» •' <] -•Sf' 'i I vd Regisseur Walter Nobel und Regieassistentin Edith Nobel Walter Mo.hcl W
ar scholl als Si Iiuli-i \ im ' I hea|er und Kinn begeistert. I ! studierte J Ijcoldgic .und' besuchte die I ilmhoch schule- in- Wien. Seim- Kcgie- ambitionclt k;11111 er ;ils Religions- Iclircr in I iechlcnstciu und dic
; Kinoiniercssch -als Programm- machet im Si'hjusskinii Bal/ers ausleben. Na.ch ;der
Rcgica.rbeiI Im «Joseph» erlebt, er die Regie Iut «Jesus Christ Superstar» als Mi-Iii'
• I li-r;iusl'rn(li-ruuu;. , will fiiii-ii '(.jegeiipid ,sci/cn /um li111i T
• eben Hochglanz-Musical. jndcin er -dii- kiK'kiipci ;ils moderne |i;tt.iIn-1Ii;i'lii- Inszenierung ein-. •Tichiet.. siiTi nicht in die Reihe dn W'iin;iikI*.• r der I igur Jesus Christus einordnet: 1 );ihi'i J^i'IJIIIJJ; i's ihm. seine Vision in /usam- i|H-n;irln-iI' mii' allen Mitwir kenden umzusetzen. Die Hid/liei'in I dilli Nobel stu dierte Snzialp.iidagogik. und IOJJ!«>|i;i(lit-.-Si'ii l'l'U arbeitet sie im I leilpailago':gischcn /eniniin
in Seb;i;i ii.. Iii l i
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. mii ' ilirejn M;iu n 'iiiniic'r wicdci ; i k t i \ uinselzcn. war bei \ crsi hiedenen . Ihealcr- und Musicalpniduki innen betei ligt, bei «.li'sus ( luist Superstar» erstmals als Rcgica'ssislcntili. Der musikalische Leiter Josef Heinzle . Josef ' Heinzle isl seil kindheii iniI Musik vei
der
Die Choreografin Barbara Rodriguez Frick N;ieh Ahsehluss der k;ail'man- iiisehen I ehre, hol -sieh H;irli;ir;i Kiulriguez I riek die (iclcgcnhcit, ihr Hobby, (las lan/cn. /Jim Beruf zu machen.- Sie absolvicr- le in München eine dreijährige Ausbildung /ur I an/.p;idagngi.u und Hiilineiiliiii/erin. '[)ildele sieli weiter •. durelr nu-hrere Aufeiulialle in New York.. Sie tan/ie in verschiedenen l!ro- -siüdicrie Musik- und Rcligions- padagogik am «Mn/aricuni». am Instimi für 'Musikwissenschaft' und am Konservatorium Inns- • hruek.' Schon wahrend des Siudiuins -leitete er verschiedene u,i'isiIiilu-• und welilielie Vokal-. ciisctnbles und Orehesier, war als Orchcstc'rmusikcr, ,Koirepe
i liiur und Organist laiigVverliun- den mit regelmässigen Kon- /eilen'im. Iii- und Ausland.'In Hal/crs. leitete ei die Operetten • «Line Naehl in Venedig» und. «Die schone . Helena», liei der. I.MC war er musikahschcr.Lcilcr- Irei «I hiir», «.loscpli»'und jci/t bei «Jesus Christ Superslar». - Diese liiligkcit he/eiehnei er- als «Knochenarbeit, die Spass macht». An sieh selhsi Viel Ii er höhe. Ansprüche, «lind das bcdculei iniensives. ' Arbeiten, denn nach (jlien gibt es keine (ircn/c. .lel/l hin ich /um drillen Mal musikalischer Leiter und spüre. . je mehr man dran isl. um so mehr kann man noch heraus, holen. L.s macht Späss und es ist eine gute Produktion».
tluklionen und l'iir verschiedene Kompanien in Deutschland.' Schwei/ und iit Liechtenstein. Seil zwei Jahren ist sie .auch, als Regie- und Choreogra'ficassis- icitiin t;iiig, kreiert ausserdem eigene'Stücke, sowie Choreogra- llen. /.usaniinei» ntii Regisseur VVliller Nohel erarheilele sie lür «Jesus Christ Superstar» die. Tatizszenen. Iii der Ouvertüre /.H. /eigen die sieben Tänzerinnen und ein i;in/er als Linstieg in • das Musical die verschiedenen Stimmungen, wie I rende, (iewalu Ärinui. Krankheit usw. Auch l'iir den Chor gestaltete Barbara Rodrigiic/ Irick lan/- se(|uen/en - alles in allem eine Arbeit, l'iir die sie sich intensiv einset/ic und die ihr viel Lreuile machte.