Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

Liechtensteiner VOLKSBLATT 
WIRTSCHAFT Samstag, 5. Januar 2002' 1 1 VP BANK FONDSLEITUNG AG 9490 Vaduz • Schmedgass 6 Geldmarktfonds s 1 ZHZZ1 zum. 
VP Bank Cash & Geldmarktfonds Schweizer Franken Euro US-Dollar 
CHF 1'073.28 EUR 1'117.58 USD 1'289.83 Obligationenfonds VP Bank Obligationenfonds Schweizer Franken Euro US-Dollar Aktienfonds 
CHF 1'032.78 EUR 1'090.02 USD 1 '176.86 VP Bank Aktienlonds Schweiz CHF 847.73 Euroland EUR 978.11 USA USD 802.86 Japan JPY 54'596 Gemischte Fonds VP Bank Anlagezielfonds für Stiftungen Schweizer Franken Euro 
CHF EUR 
999.35 1'053.30 Ausgabe-'/Rücknahmepreise per 4.1.2002 •plus Kommission VP Bank Fonds - Die einzige Alternative Gerne stehen Ihnen die Kundenbetreuer der VP Bank unter der Telefonnummer +423 / 235 66 55 für Fragen zur Verfügung. VP Bank Fondssparkonto Schweizer Franken Euro US Dollar Japanische Yen Festgeldanlagen in CHF 
4% 5% 4% 2% 4.1.2002 Mindestbetrag CHF 100 000- Laulzeit 3 Monate Lautzeit 6 Monate Laufzeit 12 Monate Auswahl verzinster Konti 
0.875 % 0.875 % 1.125% Sparkonto CHF Jugendsparkonto CHF Alterssparkonto CHF Euro-Konto Kassenobliqatlonen 
1 1/4 % 1 3/4 % 1 5/8 % 1 1/4 % Mindeststückelung CHF 1000- 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 
2.125% 2.375 % 2.500 % 2.500 % 2.750% 
7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre 
3.000 % 3.000 % 3.125 % 3.250 % „VP Bank Titel" 4.1.2002 (16.00 h) VP Bank-Inhaber VP Bank-Namen Wechselkurse 
CHF 245.— CHF 24.— G 4.1.2002 Noten Kauf Verkauf USD 1.608 1.708 GBP 2.315 2.455 EUR 1.451 . 1.511 Devisen Kauf Verkauf EUR 1.468 1.491 Profitieren Sie von unseren günstigen Wechselkursen am VP Bancomat... Edelmetallpreise 4.1.2002 Gold Gold Silber ' 
Kauf Verkauf 1kg CHF 14 597.— 14 847.— 1 Unze USD 276.65 280.65 1 kg CHF 237.60 252.60 VERWALTUNGS- UND PRIVAT-BANK AG 9490 
Vaduz • Im 
Zentrum • tel. +423/235 66 55 
PZPicnP VLiVlVlIv. rossair Neuer Airline-Name auf dem Prüfstand Eili Flugzeug mit einem der möglichen neuen Namen »Swiss Airlines Europe» in einer undatierten Fotomontage. Sechs Markeiiagenturen arbeiten derzeit an dem neuen Auftritt der Airline. Der elfköpfige Verwaltungsrat der »neuen Crossair' wird die Vorschläge an der Januarsitzung besprechen. (Bild: Keystone) BASEL/ZÜRICH: Bei der Crossair werden die Tage bis zur Zürcher Abstimmung um den 300-Mil- lionen-Kredit gezählt. Ein Nein könnte das Ende des Projekts Phoenix Plus bedeuten. Die wei­ terhin offenen Fragen und der Allianz-Beitritt müssten dann wohl völlig neu beurteilt wer­ den. Crossair-Sprecher Andreas Schwandcr macht keinen Hehl daraus, dass in Ba­ sel der am 13. Januar stattfindenden Abstimmung im Kanton Zürich über den 300 Millionen-Kredit mit Hoffen und Bangen entgegengesehen wird. «Ein Nein würde unsere Eigenkapital­ decke ausdünnen, was einen ganzen Rattenschwanz von negativen Folgen für das Airline-Projekt nach sich zö­ ge», sagte Schwandir am Freitag. We­ niger Kapital bedeute eine Redimen- sionierung der Variante 26/26. Dies bliebe beim Personal nicht ohne Fol­ gen, zumal durch den Zusammen­ bruch der Swissair die Kapazitäten be­ reits um 30 Prozent verringert worden seien. An eine knappe Entscheidung glaubt der Präsident VPOD Luftver­ kehr, Daniel Vischer, der im Pro-Ab- stimmungs-Komitee sitzt. Neben der 26/26-Variante wäre im Falle eines Neins auch die Hub-Funktion des 
Flughafens Zürich-Kloten und damit der Wirtschaftsstandort Zürich in Fra­ ge gestellt. Das von der Zürcher SVP angeführte gegnerische Komitee ver­ tritt den Standpunkt, der Staat solle die Wirtschaftsstandorterhaltung nicht als Risikokapitalgeber, sondern durch die Verbesserung der Rahmenbedin­ gungen fordern. Bekämpft wird die Vorlage auch von den Grünen und von Umweltverbänden, während SP, FDP, CVP und das Gewerbe die Ja-Parole beschlossen hatten. Der Beitritt zu einer der grossen Air­ line-Allianzen wie One World, Star Al- liance oder Skyteam scheint in Anbe­ tracht des ungewissen Ausgangs am 13. Januar nicht mehr vordringlichstes Ziel zu sein. Es sei schwierig, die po­ tenziellen Partner von der Attraktivität einer neuen Schweizer Airline zu überzeugen, deren Zukunft ungewiss ist, räumte Schwandcr <$fn. Auch die weltweiten Überkapazitäten im Air- line-Geschäft würden die Position der Crossair nicht gerade stärken. Bedin­ gung sei aber die Beibehaltung des Konzepts der Variante 26/26. Zeit­ druck für den Alliaftz-Beitritt bis zum Sommerflugplan 2002 bestünde nicht, «weil wir ja mit Code-Shares fliegen», sagte Schwander. Verzögern wird sich auch die Ver­ öffentlichung des neuen Airline-Na­ mens. Die Entscheidungsgrundlagen würden  n:\ch  einem Meeting mit <s> SERICA FONDSLEITUNG 
Crossair-Chef Andre Dose und den beauftragten Agenturen erst in zwei Wochen geschaffen, sagte Schwan­ der. Die Gesamtarbeitsverträge (GAV) für das von der Swissair übernom­ mene Boden- und Kabinenpersonal seien dafür auf gutem Weg. Wie Vi­ scher sagte, wird der GAV für das Bodenpersonal rückwirkend per 1. Januar gültig sein. Strittige Ver­ handlungspunkte seien weiterhin die Lohneinbussen von bis zu zehn Pro­ zent, welche für den VPOD inakzep­ tabel seien. KLOTEN: Der Verkauf der Swissair-; Bodenabfertigungsfirma Swissport, an die britische Risikokapitalgesell-1 ' schaft steht vor dem Abschluss. Die•; beiden Unternehmen haben eine entsprechende Vereinbarung unter- ; zeichnet, wie Swissport-Sprecherin ' Nicole Schneider am Freitag zu einer.; Meldung des News-Providers Swiss- : content bestätigte. Zu den verein­ barten Verkaufskonditionen machte: sie keine Angaben. Der Deal muss ; noch vom Nachlassrichter, geneli-;• ; migt wdrden. Ein Entscheid wird ; laut Schneider auf Ende Januar er­ wartet. -r-r-\  . 
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