Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

1 0 Donnerstag, 25. Juli 2002 
WIRTSCHAFT Liechtensteiner VOLKSBLATT Serono nimmt Prognose zurück GENF: Der Reingewinn des Genfer Biotech-Konzerns Serono ist im. zweiten Quartal-2002 im Vergleich zur Voijahresperiode von 104,2 auf 95,2 Mio. Dollar gesunken. Berei­ nigt um eine ausserordentliche Zah­ lung im zweiten Quartal 2001 ver­ zeichnete Serono eine Steigerung des Reingewinns um 16,1 Prozent. Die Produkteverkäufe stiegen um 9,2 Prozent auf 350,8 Mio. Dollar. Inklusive Einnahmen aus Nutzungs­ rechten und Lizenzen erhöhte sich der Gesamtumsatz im zweiten Quar­ tal um 3,4 Prozent auf 380,1 Mio. Dollar. Der NettoFinanzertrag von Serono brach wegen niedrigeren Zinsen und Währungsverlusten um 57,7 Prozent auf 9,5 Mio. Dollar ein. Wie Serono weiter mitteilte, nimmt der Konzern die Prognosen für das Jahr 2002 leicht zurück. Neu geht Serono von einem Um­ satzwachstum von mehr als 10 Pro­ zent (Umsatz 2001: 1,249 Mrd. Dollar) und einem Plus.von 10 Pro­ zent beim Reingewinn (Reingewinn 2001: 316,7 Mio. Dollar) aus. Bis an- hin hatte Serono für 2002 von ei­ nem Gewinnanstieg von 15 bis 17 Prozent gesprochen. Serono hat in Nordamerika im ersten Halbjahr 215,4 (202,3) Mio. Dollar umgesetzt. Im europäischen Markt erzielte der Konzern im ersten Halbjahr 10,1 Prozent höhere Verkäufe von 290,0 Mio. Dollar. 
Führungswechsel bei der Schekolin AG Dr. Josef Appel verabschiedet sich von operativen Führung Nach erfolgreicher 36-jähriger Tätigkeit, davon 19 Jahre als Geschäftsleiter, verabschiedete sich Herr Dr. Josef Appel von der operativen Führung der liechtensteinischen Traditions­ firma Schekolin AG. Herr Dr. Appel bleibt jedoch weiterhin Vorsitzender der Gruppenlei- tungder FLH (Farben und Lacke 
firmen zurück, was viele Arbeitsplätze sicherte, und leiteten als Mitglieder des Verwaltungsrats den Aufbau der Far­ ben und Lacke Holding. Die Entschei­ dung erwies sich als richtig, denn die Gruppe FLH erfuhr während der letz­ ten Jahre eine rasante und erfolgreiche Entwicklung. Herr Dr. Appel trat im Jahr 1966 in die Schekolin 
AG, unter der damaligen Führung von Herrn Rudolf Bermann, Holding) und Mitglied des Ver­ waltungsrates der FLH. Die Gruppe FLH, mit Sitz in Zürich, ist im Besitz der Unternehmerfamilie Loo- ser, Bad Ragaz. Sie vereinigt derzeit acht Lackfabriken mit Produktions­ stätten in Liechtenstein, der Schweiz, Deutschland, Österreich und Tschechi­ en. Mit 380 Mitarbeiterinnen und Mit­ arbeitern werden jährlich rund CHF 120 Mio. erwirtschaftet. Die Schekolin AG ist das grösste Unternehmen in der FLH-Gruppe. Nach dem Verkauf der früheren Elco Looser Holding an die Preussag im Jahre 1996, in deren Paket sich auch die Schekolin AG und zwei weitere Lackfirjnen befanden, war die Zukunft der Schekolin AG äusserst gefährdet. Auf Initiative von Herrn Dr. Appel kauften die Familien Looser die Lack-' Bundesgesetz über die Anlagefonds vom 18. März 1994 SWISSCA PORTFOLIO FUND Anlagefonds luxemburgischen Rechts Anzeige an die Anteilseigner Die Anteilseigner werden darüber informiert, dass per Beschluss des Verwaltungsrats der Swissca Portfolio Funds Management Company S.A. vom 9. Mai 2001 zwei neue Teilfonds lanciert wurden: der SWISSCA PORTFOLIO FUND GREEN INVEST BAL- ANCED und der SWISSCA PORTFOLIO FUND GREEN INVEST EQUITY. Die Lancierung der neuen Teilfonds führte zur Ergänzung und Anpassung der Vertragsbedingungen und des Verkaufsprospekts. Die neuen Teilfonds sind im Fürstentum Liechtenstein per 25.07.2002 zum Vertrieb zugelassen Gleichzeitig erfolgten weitere Änderungen der Vertragsbedingungen und des Ver­ kaufsprospekts, welche auch die bisherigen Tellfonds betreffen. Die Bezeichnung von drei bisherigen Teilfonds wurde geändert, zur Angleichung der Bezeichnungen der Teilfonds: deren Anlagepolitik und Struktur bleibt aber unverändert a) Der Teilfonds SWISSCA PORTFOLIO FUND YIELD (EURO), heisst neu SWISSCA PORTFOLIO FUND (EURO) YIELD. b) Der Teilfonds SWISSCA PORTFOLIO FUND MIXED (EURO) heisst neu SWISSCA PORTFOLIO FUND (EURO) BÄLANCED. c) Der Teilfonds SWISSCA PORTFOLIO FUND GROWTH (EURO) heisst neu SWISSCA PORTFOLIO FUND (EURO) GROWTH. Die Anlagevorschriften aller Teilfonds wurden dahingehend geändert, dass nun der Er­ werb von Anteilen eines anderen Anlagefonds (Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren, OGAW) zulässig wird, auch wenn der von derselben Verwaltungsge­ sellschaft oder einer anderen Gesellschaft verwaltet wird, mit der diese durch gemein­ same Verwaltung oder Beherrschung oder durch eine wesentliche direkte oder indirek­ te Beteiligung verbunden ist. Allerdings darf nur in einen OGAW investiert werden, der sjch gemäß seinen Vertragsbedingungen auf die Anlage In einem bestimmten geogra­ phischen oder wirtschaftlichen Bereich spezialisiert hat. Es dürfen in diesem Fall keine Gebühren oder Kosten berechnet werden. Die Haftung für Forderungen gegenüber einem Teilfonds wurde neu auf das Vermögen des jeweiligen Teilfonds beschränkt. Für Kosten, die keinem Teilfonds zugeordnet wer­ den können, ergibt sich keine Änderung: Es haftet weiterhin das gesamte Fondsvermö­ gen und die Kosten werden auf die Teilfonds im Verhältnis zu deren Vermögen aufge­ teilt. Die Verwaltungsgesellschaft kann einen oder mehrere Teilfonds in einen anderen offe­ nen Anlagefonds gemäss Teil I des luxemburgischen Gesetzes betreffend die Organis­ men für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren vom 30. März 1988 einbringen. Die Ent­ scheidung wird entsprechend Ziffer 10 des Prospekts publiziert. In diesem Fall erhält je­ der Anteilseigner eines einzubringenden Teilfonds während eines Monats die Möglich­ keit, entweder die kostenlose Rücknahme seiner Anteile oder die kostenlose Konversi­ on in Anteile eines anderen Teilfonds zu verlangen. Für die Anteilseigner, die von dieser Möglichkeit nicht Gebrauch machen, wird die Fusion oder Einbringung nach Fristablauf rechtskräftig. Weiter wurden die Vertragsbedingungen und der Verkaufsprospekt aktualisiert und re­ daktionell verbessert; diöse weiteren Änderungen waren rein formeller Art und brachten keine inhaltlichen Änderungen mit sich. Die Artikel 2,4,6, 7,8,10,11 und 12 der Vertragsbedingungen wurden entsprechend den oben aufgeführten Modifikation abgeändert. Die neuen Vertragsbedingungen wur­ den im Mömorial vom 15. Oktober 2001 veröffentlicht. Die aktuellen Prospekte, die Vertragsbedingungen sowie die Jahres- und Halbjahres­ berichte können am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, und der Depotbank (Banque et Caisse d'Epargne de l'Etat, Luxembourg), bei der Vertreterin des Fonds im Fürstentum Liechtenstein (Hypo Investment Bank AG, FL-Vaduz) kostenlos bezogen werden. Die Verwaltungsgesellschaft: Swissca Portfolio Funds Management Company S.A., Luxemburg Die Vertreterbank des Fonds im Fürstentum Liechtenstein: Hypo Investment Bank AG, FL-Vaduz Swissca 
als Verkaufsleiter ein. Schon früh konnte er seine Qualitäten als Kri­ senmanager beweisen. Im Jahr 1973 wurde der gesamte Betrieb in Schaan ein Raub der Flammen..Zusätzlich war ein markanter Einbruch im Absatz­ markt, hervorgerufen durch die Ölkrise der 70iger-Jahre, zu überstehen. Den­ noch wurde mit viel Zuversicht und Tatendrang in Bendern eine neue, mo­ derne Lackfabrik aufgebaut. 1983 wurde Herr Dr» Appel zum Ge­ schäftsführer der Schekolin AG be­ stellt. Damals erwirtschaftete das Un­ ternehmen mit 80 Personen einen Um­ satz von CHF 12 Mio. Neue Märkte wurden erschlossen, speziell im Bereich der Verpackungs­ lacke. Diese hochwertigen Produkte werden heute in 48 Länder geliefert. Auch der Marktanteil an Bauten­ schutz- und Korrosionsschutzproduk­ ten wurde mit neuen und bedürfnisge­ rechten Produkten ausgebaut. Herr Dr. Appel war sich der Bedeu­ tung des Personals immer bewusst; durch seine gute Menschenkenntnis . Tel.: 00423 239 8877 'i  www.paryest.com i BN P PARI BAS ASSET MAAJAOEME/VT ItprrmtMi It IKf fUlUi (UMbtiMtia AG) iBn&trm« < 0 fl-fOSIrtata ASSdUUXATlOH WÜrog UittadsDch »WEST ASEAN USD 3879 FUYFSUSU. USO 15179 »MSIAUSTRAUA AUO 311.44 HMSTBTLGWM EUR 1(89 ttSVISI CONTI NENTAL f UKOf t EUR 125.01' f«VtSt EASTKN EUBOPf EUR 
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Nach erfolgreicher 36-jähriger Tätigkeit verabschiedete"sich Herr Dr. Josef Appel von der operativen Führung der liechtensteinischen Traditionsßrma Schekolin AG, und sein Fingerspitzengefühl gelang es ihm, mit einem hervorragend quali­ fizierten und motivierten Team zu ar­ beiten. Die vielen langjährigen Mitar­ beiterinnen und Mitarbeiter sprechen für seine Führungsqualitäten. Herr Dr. Appel wusste auch die Er- folgsfaktoren Qualität, Flexibilität und Innovation für ein gesundes Wachs­ tum einzusetzen. Bereits im Jahr 1994 wurde die Schekolin AG als eine der ersten Lackfabriken des Schweizer Wirtschaftsgebietes gemäss ISO 9001 erfolgreich zertifiziert und bestand 1997 und 2000 die den Statuten ent­ sprechenden Wiederholungs-Audits rMj Union LJi Investment Neltoinventarwert vom 23 07 2002 in Euro AKTIENFONDS: UNIDYNAMICFONOS: EUROPA -NET- A 21.79 UNIDYNAMICFONOS: EUROPA A 34.20 UNIDYNAMICFONOS: GLOBAL -NET- A 13.30 UNIDYNAMICFONOS: GLOBAL A 
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DlSCRETIONARY MSCI EUROPE CONSUMER STAPLES • MSCI EUROPE ENERGY MSCI EUROPE FINANCIALS MSCI EUROPE HEALTII CARE MSCI EUROPE TELECOMMUNICATIONS SERVICES DAX30 S&P500 NASDAO-100 
7.98 65.88 86.79 113.21 74.98 76.74 52.01 36.45 8.33 9.58 "zuzüolich Ausgabekommission Vertreter. Union Investment (Schwei) AG Bärengasse 25 8001 Zürich Tel. +41 1 225 63 00  www.unlon-lnvestment.ch Zahlstelle im Fürstentum Liechtenstein: Volksbank AG, Heiligkreuz 42,9490 Vaduz Tel. +423 237 69 30  www.volksbank.li 
souverän. Mit Stolz darf Herr Dr. Ap­ pel heute auf das Geleistete zurück­ blicken. Anlässlich seines Abschiedsfests am 5.7.02 im Gasthof Löwen, Vaduz, be­ dankte sich Herr Dr. Appel bei der Be­ legschaft der Schekolin AG für die Loyalität ihm und dem Unternehmen gegenüber und für langjährige gute Zusammenarbeit. Heute leitet Herr H.R. Widmer als Nachfolger von Herrn Dr. Appel die Geschäfte der Schekolin AG. Er trat bereits am 1. Juli 2001 in das Unter­ nehmen ein. Herr Widmer ist bekannt als langjähriger Profi im internationa­ len Markt der Verpackungslacke: er führte früher als General Manager ein ähnlich gelagertes Unternehmen in der Schweiz. 
Bei der Schekolin AG über­ nimmt er die Führung eines gesunden und leistungsfähigen Unternehmens, das mit rund 110 Personen einen Jah­ resumsatz von ca. CHF 40 Mio. erwirt­ schaftet. . Hr. Widmer ist zuversichtlich, die Firma auf ihrem guten Fundament weiter erfolgreich ausbauen zu kön­ nen. PanAlpina Sicav Alpina V Preise vom 24. Juli 2002 Kategorie A (thesaurierend) Ausgabepreis: € 44.30 •Rücknahmepreis: € 43.33 Kategorie B (ausschüttend) Ausgabepreis: € 42.50 Rücknahmepreis: € 41.57 Zahlstelle In Liechtenstein: Swlssfirst Bank (Liechtenstein) AG Austrasse 61, Postfach, FL-9490 Vaduz Silicon Valley Equitics NAV AiisgabekoniinissNin) Kurs 21.7.02 USl) 
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