Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

8 Dienstag, 9 Juli 2002 
INLAND Liechtensteiner VOLKSBLATT Lampadia Foundation spendete der Provita Kinderleukämiestiftung 15 000 Franken Seit nunmehr sechs Jahren unterstützt die Liechtensteiner Provita Kinderleukämiestiftung Forschungsprojekte und finan­ ziert Behandlungen rund um kindliche Leukämien. Im Be­ reich Forschung steht momen­ tan das Projekt «Minimale Resterkrankung bei Leukämie» der Universitäts-Kiriderklinik Zürich im Mittelpunkt/Diesem Projekt kommt auch der durch DDr. Herbert Batliner und Angelika Moosleithner-Batliner überreichte Scheck der Lampa­ dia Foundation im Wert von 15 000 Franken zugute. • Johann J. Wuchere r Mit mikroskopischen Techniken ge­ lang es bei den Leukämiezeilen bisher, unter hundert gesunden fünf kranke Zellen nachzuweisen. Durch moderne molekularbiologische Techniken-ist es mittlerweile möglich, im günstigsten Fall unter einer Milljon gesunder Zel­ len eine Leukämiezelle aufzuspüren. Ein solches Ergebnis stellt den Zustand von Patienten wesentlich genauer dar - Therapien können- somit besser dosiert werden. Massgeschneiderte Therapien Ziel des Projektes ist es, im Rahmen 
einer Leukämiebehandlung bei Kin­ dern dieses • Diagnoseverfahren an­ zuwenden, um eine auch nur geringe Anzahl von erkrankten Zellen im Blut oder Knochenmark nachweisen zu können. ]m Weiteren werden folgende Ziele verfolgt: Aufgrund der Resultate eine individuelle Anpassung der Therapien vorzunehmen, ein schwei­ zerisches Referenzzentrum für diese Untersuchungen bei kindlichen Krebserkrankungen' aufzubauen und die Einbringung der Ergebnisse in internationale Studien. Dank an alle Spender Die von DDr. Herbert Batliner be­ treute Lampadia Foundation wurde zu dem Zweck gegründet, erzieherische, kultureile und soziale Projekte finan­ ziell zu unterstützen - sie schüttet al­ lein.in Liechtenstein jährlich Gelder in der Höhe von mindestens 200 000 Schweizer Franken aus. «Jeder, der selbst Kinder, hat, weiss, dass eine Or­ ganisation wie die Provita unterstützt werden muss», so Angelika Moosleith­ ner-Batliner. Auch die LGT Bank in Liechtenstein AG leistete einen Beitrag an dieses Projekt. Die Kinderleukämie­ stiftung schaltet sich dort ein, wo sich die Pharmaindustrie aufgrund wirt­ schaftlicher Interessen ausschaltet. Al­ le Personen sowie Stiftungsräte, unter ihnen auch Regierungschef Otmar Hasler und Landtagsvizepräsident Dr. Peter. Wolff, arbeiten ehrenamtlich für die Stiftung. Um ihrem Zweck gerecht 
Die Lampadia Foundation spendete der Provita Kinderleukämiestiftung 15 000 Franken. Unser Bild zeigt von links Dr. Pe­ ter WolJJund Christine Eisner von der Provita und Angelika Moosleithner-Batliner und DDr. Herbert Batliner als Vertre­ ter der Lampadia Foundation. (Bild: J. J. Wuchererl zu werden, ist die Provita auf private der und Spenderinnen, die mit ihrem Mut geben. Unter der Kontonummer: Spenden angewiesen.. An dieser Stelle Handeln vom Schicksal gezeichneten 0102885AC (LGT AG, Vaduz) können ein grosses Dankeschön an alle Spen- Kindern wieder neue Hoffnung und auch Sie handeln. Bauarbeiter in Baugrube gestürzt NENDELN: Am frühen Montagnach- mittag wollte ein Bauarbeiter bei ei­ nem im Bau befindlichen Haus über schräg angelegte Schaltafeln vom ers­ ten Stock ins Parterre gelangen. Eine dieser Schaltafeln löste sich aus der Verankerung, Der Arbeiter stürzte rücklings nach hinten iri mehrere Ar- ; 
mierungseisen, die aus dem Beton rag­ ten. Er wurde unbestimmten Grades verletzt und musste mit der Rettung ins Landeskrankenhaus Feldkirch überführt werden. (Ipß) Gesuchte festgenommen SCHAANWALD: Grenzwächter des Grenzübergangs Schaanwald im Fürstentum Liechtenstein haben eine wegen vorsätzlicher Tötung gesuchte Frau festgenommen Und an die Lan­ despolizei Vaduz übergeben. Die Per­ son befand sich in einem Reisecar und wollte in die Schweiz einreisen. 
L'ANGOLO DEGU HAUANI Buone vacanze Vacanze, famiglia, amici, sole, mon- tagna, mare: sono le parole d'ordine di questi 
tempi. Valigie da preparare, au- to da mettere a punto, poi code ai ca- selli, attese ai moli, nelle stazioni e negli aeroporti. E si parte, si viaggia, si corre, si va! Ma dove andiamo, cosa cerchiamo? Il.paese dell'infanzia, una spiaggia o üna montagna. per vivere senza preoc- cupazioni e senza lavoro, un'isoletta o un angolo dove dimenticare preoccu- pazioni e delusioni. Urra cittä d'arte per rifarci dalle brutture quotidiane. Un «altrove» per vivere senza orario, senza padroni, senza rendere conto a nessuno. E torneremo, ce lo auguriamo! Ma- gari piü inquieti di prima. E allora da- remo la colpa al traffico, al troppo eal- do, .al brutto tempo, ai prezzi, agli eventuali scioperi, all'inquinamento, ai giorni troppo pochi. Ma e'e anche tanto di positivo e di bello durante le sospirate vacanze, per farci tornare soddisfatti. Rivenendo.tuttavia alla massa di va-canzieri 
in preda allo sfiancante tram-' busto estivo, c'e da esscre certi che, senza saperlo, tra Code cd attese, inci- denti e comportamenti a rischio, c'e pure la ricerca e la nostalgia di quel «luogo» che il Creatore ha stampato nel cuore di ognuno. Nella corsa verso il sole e la lucc, la p,ice e il riposo, si nasconde la nostalgia di quella Luce tanto indispensabile per illuminare, riscaldare e rineuorare la vita della quotidianitä. Servizi sociali © Sportello consolare Liechtenstein: ogni sabato dalle 10.00 alle 12.00 alla Missione Cattolica Italiana a Schaan (Reberastrasse 1); chiuso tutto il mese di luglio, riapre il 24 agosto. Operato- re sociale: Egidio Stigliano. -• @ Corrispondenza consolare Werden­ berg: dalle 9.00 alle 11.00 nella saletta sotto la chiesa cattolica a Buchs, riap­ re il 31 agosto. Operatore sociale: Mat- teo Di Gennaro. @ Corrispondenza consolare Sargan- serland: a Mels presso il Centro italia- no (Wangserstrasse 6) giovedi 1 lug­ lio dalle ore 18.00 alle 19.30. Poi ferie estive, si riprende dopo la metä agosto. Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unseres verehrten Herrn Jürg Dietler Dipl. ing. imi ehemaliger Direktor der Amctox AG in Kenntnis zu setzen. Er verstarb am 26. Juni 2002 im Alter von 73 Jahren. Wir verlieren In ihm eine Persönlichkeit, die während vier Jahrzehnten innerhalb der Schweizerischen Eternit-Gruppe an entscheidenden Woichenstellungen unserer neuen Technologieentwicklung beteiligt war. Mit grossem persönlichen Einsatz und seinem reichen Wissen ist er auch unserem Unter­ nehmen erfolgreich beratend zur Seite gestanden. Wir werden Jürg Diotler in grosser Dankbarkeit und Freundschaft ein ehrendes Andenken bewahren. . ETERNIT AG, Niederurnen Vorwaltungsrat, Geschäftsleitung und Mitarbeiter Der Abschied fand im öngston Familien- und Freundeskreis statt. 
Operatore sociale: Cosimo Stefaneiii. @ Patronato Ital-Uil: martedl 9 luglio dalle ore 19.30 alle 21.00 nella saletta sotto la chiesa cattolica di Buchs; gio­ vedi 1 luglio dalle ore 19.30 alle ,21.00 presso il Circolo italiano di Mels (Wangserstrasse 6). Poi ferie estive, si. riprende dopo la metä agosto. Opera­ tore sociale: Cosimo Stefaneiii. @ Patronato Acli: ogni primo e terzo sabato del mese dalle 11.00 alle 12.00 alla Missione Cattolica a Schaan (Re­ berastrasse 1). Luglio e agosto chiuso per ferie. Operatore sociale: Matteo Di Gennaro. Comitato Genitori II Comitatp Genitori del Werdenberg e Liechtenstein rende noto i numeri della lotteria della festa di fine anno scölastico di sabato 29 giugno: 9, 26, 
27, 34, 145, 153, 196, 294, 362, 392.1 premi si possono ritirare da Pedano Franca tel. 081 -7565612. II Comitato ringrazia tutti i parteeipanti alla festa e in particolare gli sponsor della tdm- bola. Messe in italiano Ogni domenica e festa di precetto: Buchs ore 9.00, chiesa parrocchiale; Schaan ore 10.30, chiesa di S. Pietro; Mels ore 18.00, chiesa dei Cappuccini. A Flums primo sabato del mese ore 18.00, Justuskirche (sospesa in ago­ sto); a Balzers terzo sabato del mese ore 18.00, Mariahilf (sospesa in lug­ lio). Per le vacanze estive le S. Messe so­ no sospese in ogni localitä da domeni­ ca 14 luglio fino al 4 agosto. Si ripren- derä da domenica 1 agosto 2002. Die Liebe, die sein Herz uns schenkte, bleibt in uns. DANKE für alle Zeichen der Verbundenheit und liebevollen Anteilnahme, die wir beim Abschied von Quido Hasler erfahren durften. Unser besonderer Dank geht an - Dr. med. Dieter Meier; - Pfarrer Franz Näscher, Pater Alfons Bausor und Pater Edgar Hasler sowie der Harmoniemusik Eschen für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier Ein Dankeschön auch für die vielen grosszügigen Spenden zuguns­ ten von «Hilfe für Oruro» und anderen wohltätigen Institutionen, für Kränze und Blumen sowie für die vielen persönlichen Briefe, in denen die Wertschätzung für den Verstorbenen zum Ausdruck gebracht wurde. Und schliesslich möchten wir allen danken, die Quido zur letzten Ruhestätte begleitet haben. Eschen, im Juli 2002 Luise Hasler, Harry und Gaby
	        

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