Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

1 6 -Donnerstag, 4i Juli 2002 
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Baden: Ehemaliges Automatencasino für 60 Mio. Franken umgebaut J2fer- U.0M23Z35I!77 ' 
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BADEN ÄG: Am Samstag be­ ginnt im Grand Casino Baden: der Spielbetrieb. Im drei Sälen stehen für das Graiid Jeu 23 Ti­ sche mit sieben Spielen zur Ver­ fügung. Im Automatencasino stehen 265 Maschinen, davon mehr als die Hälfte so genannte Slotmachines. Drei Roulette-Arten, Black Jack mit der in Baden entwickelten Version Swiss Jack, Poker, Baccara und weite-; re Glücksspiele können in den drei neuen Sälen gespielt werden, im Auto­ matencasino gibt es neben 172 leinar- migen Ban'djten» Geräte, für Bingo, Roulette und Poker. Modernes Design statt Plüsch und Holz In den vergangenen Monaten wur- . de das Bädener Automatencasino in- , nefr komplett umgebaut Von Plüsch und Holz habe man sich zu Gunsten.• von modernem Design verabschiedet, sagte Detlef Brase, CEO des Grand Ca­ sinö, am Mittwoch vor den Medien. Rund 60 Mio. Fenken wurden irr den - Umbau investiert und 150 neue Stel- . Ien: geschaffen. Gerechnet mit einem Bruttospielertrag von 100 Mio. Fran­ ken pro Jahr. Gut ein Drittel davon sollen die Grands Jeux einbringen. Von jedem Franken Bruttospielertrag gehen rund 80 Rappen an die öffent­ liche Hand. Pro Tag werden rund 1500 Gäste erwartet. Für den Spielbetrieb sind rund 200 Angestellte verantwortlich, im. Res­ taurant und den Bars weiterei 100 Per­ sonen. 71 erfahrene Croupiers würden, im Ausland; hauptsächlich in Deutschland, rekrutiert Seit Februar . wurden in Baden 27 Frauen und Männer für diesen zuvor in der Schweiz nicht existierenden Beruf ausgebildet 
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•; • Am Samstag Mönnen Spiellustige im Grand Casino Baden ihren Spieltrieb ausleben. (Bild: Keystone) Alle Spielzüge werden gefilmt tEs ist zwar mutig, mit so vielen An­ fängerinnen und Anfängern zu arbei­ ten. .Aber wird sind überzeugt davon, dass unsere Ausbildung gut ist», sagte Detlef Brose dazu. Einen grossen Auf­ wand betreibt das Casino laut seien Angaben für die Sicherheit nicht nur mit -geschultem Personal,, sondern auch mit technischem Gerät.Sämtli­ che Spielzüge und Einsätze werden ge­ filmt und die Aufzeichnungen 28 Tage lang gespeichert. Die erforderliche Ka­ pazität der Speicher liegt bei 32 000 Terabyte. Speziell geschult wurden die Crou­piers 
laut Detlef Brose für den Umgang mit der Spielsucht. Nicht uhbedingt" hohe Einsätze, sondern hektisches und nervöses Verhalten können laut Brase Zeichen für die Croupiers sein, Gäste auf ihr Verhalten anzusprechen. Das Casino will Suchtgefährdeten Hilfsan­ gebote vermitteln. Diese können sich zudem aus eigener Initiative sperren lassen. Das Casino selbst will Zutritts­ verböte nur in Ausnahmefällen aus­ sprechen. . In Baden Tradition Geldspiele haben in Baden Traditi­ on. 1875 rollten im Kürsaal die ersten' j ;wirdfgestutztift||a®^® ZÜRICH: Die Machtfulle von Lukas Mühlemann, dem' Präsidenten' und Konzerhchef des Finanzkonzerns Cre­ dit Süisse Group (CSG), Wiid gestutzt Gestern Abend gab, er den Rücktritt als Präsident auf die GV von 2003 be­ kannt Er bleibt aber Konzernchef/ Sein Mitstrcitw Thomäs Weljauer wird durch Oswald J. Grübel ersetzt Der CSG-Verwaltungsrat (VR) stimm­ te dem Rücktritt Mühlemanns ais Prä­ sident, aber auch seinem' Verbleiben 
als Konzemchef am gestrigen Diens­ tag zu, wie die CSG mitteilte. Das wei­ terhin anspruchsvolle Umfeld erfor­ dere Mühlemanns volle Aufmerksam-, keit als Konzemchef, heisst es dazu. Ein Komitee, Novartis-Chef Daniel Vasella sowie Walter B. Kielholz und Marc-Henri Chaudct angehören, soll bis zur • nächstjährigen Generalver­ sammlung (GV) eine geeignete Per­ sönlichkeit für das Amt des Verwal- tüngsratspräsidenten finden. Mit so­fortiger 
Wirkung ernannte der VR Grübel zum Mitglied der Konzemlei- tung und zum Chief Executive Officer (CEO) der Credit Suisse Financial Services (CSFS), zu der unter an­ derem die Winterthur-Versicherungen gehören. Grübel war seit 1970 bis zu seinem Rücktritt im vergangenen Jahr in verschiedenen Führungsfunktionen bei der CSG tätig gewesen! Seit 1997 leitete er das Private-Banking-Ge- schäft der Gruppe. PanAlpinaSicav Alpina V Preise vom 3. JuQ 2002 Kategorie Ä (thesaurierend) Ausgabepreis: € 46.20 Bücknahmepreis: € 4556 Kategorie' B (ausschüttend) Ausgabepreis: €. 44.40 Rücknahmepreis: € 43.43 Zahlstelle »n Liechtenstein: Swissfirst Bar* (Liechtenstein) AG Austrasse 61. Pbsöach, 
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Kugeln, und nachdem 193Ö Glücks­ spiele "in der Schweiz verboten wur­ den, stellte Baden auf das Jeu de Bou- le um. 1995wurde das Automatenca­ sino eröffnet und seit mehreren Jahren Rückstellung für die Einrichtung eines Grand Casinos vorgenommen. Betrie­ ben wird das Badener Casino von der Spielbank Baden AG. 51 Prozent des Kapitals halten die Stadt Baden und rund 2000 Einzelaktionäre. Der Rest der Aktien gehört der Joy Manage­ ment AG. 2003 wird das zum Casino gehörende Konferenzzentrum Trafo eröffnet und im Frühjahr 2004 das neue Dancing. Adelgunde Seng- thaler verlässt die VP-Bank Wie die Verwaltungs- und Privat Bank (VPB) gestern mitteilte, verlässt das Geschäftslcitungsmitglicd und Spartenleiteriri .von Wealth Manage­ ment, Adelgunde Sengthaler, die VP- Bank per 5. Juli 2002. Sie hat sich nach neun jähriger Tätigkeit bei der VPB entschlossen, eine neue Heraus­ forderung anzunehmen. Adolf E. Real, Vorsitzender der Ge­ schäftsleitung, wird die Leitung der Sparte Weaith Management überneh­ men. Die VPB will die Marktposition mit der Stärkung yon Wealth Manar gement und Trust Banking, Invest­ ment Management sowie Banking Servicesausbauen. Ausbau fortsetzen Zu diesem Prozess hätte Adelgun­ de Sengthaler mit der Festigung der Sparte Wealth Management einen wichtigen Beitrag geleistet. Die Bank wird den weiteren :Ausbau dieser Sparte* konsequent fortset-' zen. Adolf E. Real drückte sein Be­ dauern über den Entscheid aus: «Wir haben-Adelgunde Sengthaler .als> Kollegin und Fnchfrau sehr ge­ schätzt. In den letzten Jahren war sie massgeblich am Aufbau des As- set Managements sowie Private und Trust Banking beteiligt und legte damit auch eine solide Grundlage für künftiges profitables Wachstum. Wir verstehen jedoch ihren Ent­ scheid, dass sie eine neue Heraus­ forderung im Finanzdienstleis- tungssektor als CEO der Ritter Part­ ner.Holding Anstalt, Vaduz, anneh­ men wird. Die VP-Bank dankt Ihr für alles, was sie geleistet hat, und wünscht ihr alles Gute und viel Er­ folg für ihre Zukunft.» • - :
	        

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