Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

6 Dienstag, 2. Juli 2002 
LAND UND LEUTE Liechtensteiner VOLKSBLATT L'ANGOLO DEGUITAUANI Dalla Missione Cattolica 0 Battesimi -Domenica 22 giiigno nella"ehiesa di S. Pietro a Schaan fc stato battezzato Brian De Giorgio, figlio <ii Bruno e di Maria Caterina De Leo, da -Tricsen. Domenica 30 giugno 6 stata bat­ tezzato Andrea Posca, figlio di Antonio e di Mariangela Barbuto, da Triesenberg. Ai loro genitori, padrini e madrine i no- stri piü vivi auguri: Ii Signoreli benedica e Ii aiuti a crescerc i loro figli riella fede della Chiesa e neH'amore del Signore. © Matrimorii - Prossimamente cele- breranno il sacramento del Matrimo- nio: Olivadoti Pietro eOlivadoti Barba­ ra 
(Flums) il 6 agosto ad Amaroni; Franz David e Schmidt Gabrielle (Seve­ len) il 3 agosto a Büja; Paiano Emanu- ele e Ruberti Sabina (Buchs) il 1 agosto a S. Maria di Leuca; Fabiano SalVatore e Garieri Maria (Balzers) il 31 luglio a Chiäravalle; Preuvot Luc-Eric e Merlu- zzo Mirka (Vaduz) il 31 agosto ad An- zano di Puglia. Hanno inoltre frequen- tato il corso di preparazione al matri- monio: Pizzolante Alessandro e Pacella Milena (Weite); Schicchitano Mariella e Bellisario 
Francesco (Mauren); Costa Stefano (Balzers); Orlando Tonio (Va­ duz). Ai futuri sposi congratulazioni e auguri per un nuovo esereno cammino insieme. Servizi sociali • Sportello consolare Liechtenstein: chiuso tutto il mese di luglio, riapre dopo le ferie il 24 agosto. Operatore sociale: Egidio Stigliano. • Corrispondenza consolare Wer­ denberg! ogni sabato dalle 9.00 alle 11.00 nella saletta sotto |a chiesa cat- tolica a Buchs. Operatore sociale: Mat- teo Di Gennaro. ® Corrispondenza consolare Sar­ ganserland: a Mels presso il Centro italiano (Wangserstrasse 6) giovedi 11 luglio dalle ore 18.00 alle 19.30. Poi ferie estive, st riprende dopo la metä agosto. Operatore sociale: Cosimö Ste- fanelli. ® Patronäto Ital-Uil: giovedi 4 lug­ lio dalle 19.30 alle 21.00 presso il Cir- colo italiano di Triesen (Dorfstrasse 26); martedl 9 luglic? dalle ore 19.30 alle 21.00 nella saletta sotto ia chiesa cattolica di Buchs; giovedi 11 luglio dalle ore 19.30 alle 21.00 presso il Cir- colo italiano di Mels (Wangserstrasse 6). Poi ferie estive, si riprende dopo la metä'agosto. Operatore sociale: Cosi- mo Stefaneiii. • Patronato Acli: ogni primo e terzo sabato del mese dalle lj.00 alle 12.00 alla Missione Cattolica a Schaan (Re­ berastrasse 1). Operatore sociale: Mat- teo Di Gennaro. Buchs: ciao amici Ciao amici: t il motto deil'estate cul- turale di Buchs, quest'anno all'insegna della italianitä. Con un rieco program- ma fino a settembre di incontri cultu- rali e mostre. Ogni giovedi fino al 4 luglio alla Kiesplaz dalle 18.30 il Cir- colo Culturale Italiano del Werdenberg preparerä diverse specialitä italiane (giovedi 4 luglio: saltimbocca alla romana). Inoltre: ogni giovedi alle ore 20.00 fino al 4 luglio nella Stüdt- limühle siterrä una serata culturale su diversi temi e con diversi relatori (gio­ vedi 4 lugljo: Dina Verna da Widnau e Brigitte Walk da Feldkirch leggono Oriana Fallaci). L'entrata 6 libera. FC Azzurri Schaan Numeri vincenti della tomböla del 22 giugno: 1045, 1103, 1106, 1200, 1213, 1384, 1431, 1465, 1507, 1508, 1576, 1646, 1693, 1700, 1719, 1831, 1832, 1943, 2021, 2334, 2482, 2501, 2555, 2589, 2662, 2710, 2805, 2840, 2957, 2972, 2982, 2984, 3006, 3180, 3192, 3317, 3363, 3562, 3689, 3754, 3881, 3890, 3892, 3953, 4161, 4229, 4242; 4489, 4532, 4583, 4602, 4668, 4741, 4754, 4778, 4787, 4889, 5201, 5257, 5360, 5363, 5433, 5532, 5756, 5781« 5788, 5789, 5793, 5805, 5843, 5937.1 preml si possono litirare entro il 26 luglio 2002 presso Capozzi Raffa- ele tel. 081-7565951, Venerdl 5 luglio 2002 alle ore 19.30 presö il ristorante Rössll dl Schaan si terrü lä riunipne generale. Sono invi- tati tutti i söci e i simpatizzantl. 
Opernverein Vaduz gibt in Pressekonferenz neue Produktion bekannt Der 1997 gegründete Opernver­ ein Vaduz hatte eingeladen zu einer Pressekonferenz, um den Namen der dritten Oper, die als Eigenproduktion in Vaduz auf­ geführt wird, bekannt zu geben. Es ist die Oper «Zar und Zim­ mermann »von AJbert Lortzing. Gerolf Hauser Der Opemverein (Präsident: Theo Jä­ ger sen.-, Vizepräsident: Arthur Kon­ rad, Finanzen: Hans Peter Guntli, Mu­ sikalischer Leiter: Martin 
Biedermann) kommt mit «Zar und Zimmermann», nach zwei Opernkonzerten 1998, der ersten Oper «Der Waffenschmied» von Albert Lortzing und der zweiten •Martha» von Friedrich von Flötow, dem ständig steigenden Interesse an Operauffiihrungen, vor allem an volksnahen Werken, entgegen. Kein Wunder Warum wird in der Oper eigentlich gesungen? Das fragte der Sänger und Musikwissenschaftler Thomas Seedorf beim Feldkirch Festival.. Erinnert man sich an den «Waffenschmied» und an «Martha» des Opernvereins Vaduz, gibt es eine einfache Antwort! Weil man Geschichten, meist Liebesgeschichten, mit so herrlichen Stjmmen, in so schö­ ner Kulisse; mit einem musikalisch hochstehenden Chor und Orchester wunderbar erzählen kann; Und genau das ist es, was der Opernverein bisher unter Beweis stellen konnte und mit Lortzings «Zar und Zimmermann» si­ cherlich wieder zeigen wird: musikali­ sche Glanzlichter der Solist/-inhen, des Orchesters und Chors in einem 
Die Produktion des Opehwereins Vaduz für das Jahr 2003 heisst *Zar.und Zimmermann» von Albert Lortzing. Dies gaben die Verantwortlichen bekannt, - (Bild: J. J. Wucherer) ausgezeichneten Bühnenbild und das Ganze auch noch unterhaltsam Insze­ niert. Kein Wunder, wurden und wer­ den doch die Hauptrollen an profes­ sionelle Sängerinnen vergeben, das Orchester besteht aus Berufsmusikern, und der Chor, bestach durch Leistun­ gen auf höchstem Niveau. Köstlicher Humor Albert Lortzing (1801-1851), ist der 
Schöpfer der biedermeierlichen komi­ schen deutschen Volksöper. Seine . Werke, zu denen er sich die Texte meist selbst schrieb, bergen eine Fülle schöner Melodien und Szenen von köstlichem Humor. Seine Opern gehören zum eisernen Bestandteil der Opernhäuser. In «Zar und Zimmer­ mann» sind deutsches Singspiel und französische comique mit leichter Hand vereint, und von der .italieni­schen 
buffa ist die Technik des amü­ santen Verwechslungsspiels übernömv men. Als" Melodiker, Rhythmiker und. Meister kleiner und grösserer Formen hat* Lortzing hier seinen eigenen Ton gefunden, innerhalb der komischen deutschen Volksoper. . Premiere- von «Zar und Zimmer­ mann» wird am 13. September im Va­ duzer Saal sein. Bis zum 18. 10. 2003 folgen sieben weitere Aufführungen. Post Eschen und Gamprin-Bendern erweitern Angebot Seit gestern haben die Poststellen in Eschen und Gamprin-Bendern neue Öffnungszeiten. Das wird viele Kundinnen und Kunden im Unterland freuen: Die Poststellen in Eschen und Gamprin-Bendern sind jetzt montags bis freitags morgens bis 12.00 Uhr offen, das heisst, jeweils ei­ ne Viertelstunde länger als bisher. Die Schalter werden am Nachmittag in Eschen bereits um 13.30 Uhr (bisher 13.45 Uhr) und in Gamprin-Bendern. 
neu um'14.00 Uhr (bisher 14.45 Uhr) öffnen. Die Erweiterung der PostÖff­ nungszeiten in Eschen und in Gam-. prin-Bendern entspricht einem viel­ fach geäusserten Kundenbedürfnis.. Getreu depi Motto *kundehfreunälich, flexibel und innovativ» hat die; Post AG die Betriebsabläufe nun entspre­ chend angepasst. Die Öffnungszeiten im Überblick Poststelle Eschen: Montag bis Frei­tag 
von 7.45 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 17:45 Uhr; Samstag'von 8.00 bis 10:30 Uhr; Postfächer: Mon­ tag bis Sonntag von 04.30 bis 22.00 Uhr.' Poststelle'Gamprin-Bendern: Mon­ tag bis Freitag von 7.45 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17:45 Uhr; Samstag von 07.45 bis 10:45 Uhr; Postfächer: Montag bis Sonntag täglich 24 Stun­ den. • Die erweiterten Öffnungszeiten be- ' deuten für viele Kunden mehr Zelt, die 
Postgeschäfte vor und während den eigenen Büro- oder Geschäftsöff­ nungszeiten erledigen zu können. Die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Eschen und Gamprin-Ben- • dem wurden mit einem Informations­ blatt, über die neüen Öffnungszeiten informiert. . Die Liechtensteinische Post AG wird weitere Öffnungszeiten im Liechten­ steinischen Unterland zu Gunsten der Kunden-in naher Zukunft verlängern. Liechtensteinische Post AG . immer Weltkonferenz der Pfadfindergilden in Vancoüver - Liechtenstein mit Delegation vertreten «Einmal Pfadfinder, immer Pfadfin­ der» - Diese Überzeugung haben wohl 1953 jene erwachsenen Pfad­ finder gehabt, welche die Weltorga­ nisation der Pfadfindergilden ge­ gründet haben. Unser Land war da­ mals auch schon dabei. Vom 9. bis 15. Juni fand an der Uni­ versität von British Columbia in Van-.- couver die 23. Weltkonferenz der In­ ternational Scout and Guide Fellows- hip (einen vernünftigen deutschen Na­ men 
gibt es leider nicht) statt. Circa 500 Teilnehmer aus 40 Ländern ver­ traten die 100 000 Mitglieder. Durch Visa-Probleme konnten einige Staaten nicht teilnehmen. Von unserer Pfad­ findergilde nahmen vier Beobachte­ rinnen und eine Delegierte teil. Am Sonntagabend begann die Kon­ ferenz mit einer eindrücklichen Eröff­ nungsfeier. Grussadressen von Görden Campbell," 
Premier von Jwtlsch-Ko- lumbien (in Pfadfinder-Ötworm), Pe­ ter Mijllken, Parlamentsmitglied, des OK-Präsidenten Bill Bennet und wei­ terer Persönlichkeiten wurden an uns gerichtet. Dudelsackpfeifer begleiteten den Fahneneinmarsch aller teilneh­ menden und vertretenen Nationen. . v -X . • 
Neue Mitgliedsstaaten Zu Beginn der Arbeitssitzungen wurden Benin, Chile, Estland, Kuwait, Litauen, Mexico, Nigeria, Saudi-Ara­ bien, Slowenien und Uganda als neue Mitgliedsländer aufgenommen. Ihre Flaggen,wurden.zeremoniell in den Flaggenwald eingereiht. Die ordentli­ chen Traktanden, Tätigkeitsberichte, Rapporte, Kassa, Budget, Statutenän­ derungen, Wahlen und Zukunftspläne konnten relativ speditiv durchgearbei­ tet werden. Zu. neuen Weltkomitee- Mitgliedern wurden gewählt: Ben Moussa, Marokko, L. Doelman, Holland, M. N. Gharbi, Tunesien, M. Levy, Frankreich, 'S. J. Lalwani, Indien und B. Walstad, Norwegen. Helen Bar­ ker, Grossbritannien, .wird für die nächsten drei Jahre das Präsidenten­ amt übernehmen. Die Delegierte der Pfadfinderinnen, Mary Lyn Myers, und der Delegierte der Pfadfinder, Stein Loewold, gaben uns sehr interessante Einblicke in de­ ren weltweite Tätigkeiten. Für die na­ tionalen Präsidenten, die internatio­ nalen Sekretäre, die Briefmarkendirek­ toren, die Ausbilder und die Redakto­ ren gab es besondere; Informations- . und Diskussionstreffen «Haltet. den 
Pfädfindergeist lebendig I» Über dieses Thema hielt Bernie Lutes, Mitglied des, National Board of Govemors; ein feu­ riges Einführungsreferat zum Semi­ narnachmittag. Die' Konferenzteilneh­ mer erarbeiteten in 35 Arbeitsgruppen Vorschläge für die künftige Strategie in Bezug auf Förderung der Ziele und Grundsätze der Pfadfmderei, Unter­ stützung durch die Weltorganisation, Möglichkelten des einzelnen Mitglie­ des und der Gilden, Wachstum und Aufrechterhaltung des Geistes. Vancoüver - eine schöne; Stadt Am Ausfiügstag konnte die schöne Stadt Vancoüver oder deren nähere und weitere Umgebung kennen ge­ lernt werden/ Vancoüver Island war ein begehrtes und sehr lohnendes Ziel. Jeder Tag begann mit einem Gebet der verschiedenen Religionen. Einige Län­ derinformierten über spezielle soziale und gesellschaftliche Aktivitäten: Strassenkinderprojekte, Schulungen, Hilfe zur Selbsthilfe, Hilfe für Benach­ teiligte aller Art, Unterstützung der Pfadfinderarbeit. In der offenen. Sit­ zung wurden Fragen, Wünsche und ' Anregungen an das Weltkomitee ge­ richtet. Australien, Norwegen und Un­garn 
bewarben sich um die Durch­ führung der nächsten Weltkonferenz. Die Norweger hatten schon sehr gut sondiert und mit konkreten Informa­ tionen aufgewartet* Die Wahl fiel des­ halb auf diese Kandidatur:. Lilleham­ mer, Norwegen, 19. bis 25. 6. 2004 GO NORWAY. Die Abendunterhaltungen gaben ei­ nen Überblick über die Tradition der Einwanderer und. der Indianer. Das Beste war das aus vielen Kerzen im Saal aufgebaute, nach englischem Zeremoniell durchgeführte Lagerfeuer. Viele Anwesende 
begaben sich spon­ tan für eine Darbietung auf die Bühne. . Ein Tanz der indischen Nonne, Sister Maiy, löste eine gewaltige Begeiste­ rung aus. Der «Geist» war wirklich le­ bendig. Das Abschiedsbankett fand in einem italienischen Kulturzentrum statt. Der . Saal glich mehr einer Fabrikhalle, die Musik war laut und bis wir das Essen holen konnten, waren.fast zwei Stun­ den verstrichen I Die Atmosphäre unter den Teilnehmern war freundschaftlich und herzlich. Alle freuten sich riesig, al­ te Freunde zu treffen und neue keinen zu lernen. «Einmal Pfadfinder - Immer Pfadfinder..» 
Hedy Sprecher-Eme -
	        

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