iz&fiu aufnehmen, oder sich eine Scheichskluft zulegen, sich an Dubai orientieren! Das Statement vom Gemeinderat Spühler hatte es in sich. Dies sei ein politisches Vabanque-Spiel, herrschte man ihn an. Oder: Ob er überge­ schnappt sei etc.? Tatsache war, dass da eine wirkliche Maurer Idee geboren wurde! Mauren, ein Emirat, das war die richtige Ant­ wort zur Gunst der Stunde. Mau­ ren, das Dubai des Rheintals, wit­zelten 
bereits ein paar vorlaute Spötter! Wie würde man es aber dem Cafe Matt Stamm beibringen? Kein Problem, meinte Sp.: ein paar Rolex-Uhren & arabische Fest­ wochen mit Wasserpfeifen und Harem und die Sache wäre geritzt. Eine Ölraffinerie würde Arbeits­ plätze schaffen. Man würde Pipe­ lines für Kerosin legen. Die 
Stras-Weh&Oh 
sen von Mauren mit Marmor überziehen. Dubai war wie gesagt das grosse Vorbild! Warum sollte das nicht auch Mauren gelingen... Das würde Investoren und Gesellschaften arabischer Prove­ nienz anlocken. . Der Gemeinderat von Mauren begründete sein Austrittsbegeh- ren aus Rumpf-Liechtenstein wie folgt: "Die Räterepublik Triesen & die VR Schaan zwangen Mau­ ren zum eigenen Glück, zur Flucht nach vorne. Das Erdölvor­ kommen in Mauren ist die sub­ stantielle Mitgift für das neu zu gründende Emirat auf der Grund­ lage der entscheidenden 5 Maurer Familien. Wir Grossmaurer schreiten wohlgemut in die Un­ abhängigkeit". Auszug aus dem 4. Jahresbericht der Emirat Mauren Oil Company Ltd. z.Hd. der Maurer Ölprinzen/Verfasst von Scheich Abdullah bin Räb al Läll'all Jährliche Fördermenge: 200'000 Fass (Maurer Barrels). Die Occasions-Rafßnerie, die man via al'-. . Kua -Sefir aus den Vereinigten Emiraten aufkaufen konnte, hat gravierende Mängel, die auf mensch­ liches Versagen zurückzuführen sind. Der Cheftechniker hat im Whiskey-Rausch ein falsches Ventil geöffnet. Nur um Haaresbreite entging man der Katastrophe. Beschlussfassungen: der Verwaltungsrat beschliesst , 1. die modernste Raffinerie-Anlage im Emirat Mauren zu installieren. Investition von 2 Milliarden Petrodollars. 2. Die Maurer Feuerwehr hat sich definitiv auf Raffinerie-Brände zu spezialisieren. In der Folge wurde ein Texaner Spezialist eingeflogen. Nebenwirkung der Spezialisierung war, dass die Maurer nach kurzer Zeit ausgiebig in texanischem Slang zu fluchen begannen. 3. Die Errichtung einet Moschee mit Minaretttürmen auf Gupfabüelaus Carrara-Marmor nach einem Entwurf von ImamSalam alin'eikum wird einstimmig gutgeheissen.