Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

6 Dienstag, 18. Juni-2002 
V LAND UND LEUTE Liechtensteiner VQLKSBLATT Rapunzel lädt ein SCHAAN: Das, Betreuungsteam, freut sich auf viele Mütter, Väter und Kin­ der, die ein paar ungezwungene Stun­ den verbringen möchten. Geöffnet von Montag bis Donnerstag von 15 bis 17.30 Uhr sowie freitags von 9 bis 11 Uhr. Cafeteriabetrieb mit kostenloser Kinderbetreuung. Friseurtermin Am Dienstag, den 18. Juni schneidet von 15.30 bis 17.30 Uhr Anna Moser den Kindern in einer vertrauten Umge­ bung die Haare. Ohne Voranmeldung. Kinderhiitedienst Am Mittwoch, den 
19. Juni findet im Mütterzentrum Rapunzel von 9 bis 11 Uhr der wöchentliche Kinderhütedienst statt. Zwei Mütter, eine davon ausge­ bildete Spielgruppenleiterin, kümmern sich um die Kinder. Für Kinder ab 6 Monaten. Ohne Voranmeldung. Kinderbastelkurs Am Mittwoch, den 19. Junl'basteln wir mit Kindern ab 3 Jahren mit einfa­ chen Materialien, von 15.30 bis 17 Uhr. Voranmeldung erforderlich. Tel. 233 33 03 während der Öffnungszeiten. Familien-Frühstück Im Mütterzentrum Rapunzel wird am Freitag, den 21. Juni von 9:bis' 11 Uhr gemütlich gefrühstückt. Alle sind ohne Voranmeldung willkommen. Mit Gratiskinderbetreuung. Wir bitten alle .Besucherinnen und Besucher, die öffentlichen Parkplätze rund ums Mütterzentrum zu, benützen. (Eing.) Älpmesse auf Guschg GUSCHG: Am 23. Juni findet die Alp­ messe auf der Alpe Guschg statt; Die Messe beginnt um 11.30 Uhr. Für Per­ sonen, die einen Fahrtransport beanr spruchen, steht um 9 Uhr eine Trans­ portmöglichkeit beim Kälberstall (beim Skilift) zur Verfügung. Auf Ihren Be­ such freuen sich schon heute die Hir­ tenfamilie und die Alpgenossenschaft Guschg. Bei unsicherer Witterung bitte Telefonnummer 1600 abfragen. Alpgenossenschaft Guschg 
«Was mache ich, wenn...?» Projekt «Sei kein Frosch!» - Mit Plakataktion aufmerksam gemacht «Sei kein Frosch», das gemein­ deübergreifende Unterländer Projekt gegen Gewalt, Alkohol­ missbrauch und Rassismus trat am letzten Wochenende mit ei­ ner Plakataktion an die Öffent­ lichkeit Das längerfristig ange­ legte Projekt will sowohl Ju­ gendliche als auch Erwachsene für die Thematik sensibilisieren. Am ietzten Samstag startete die Plakataktion in allen Unterländer Ju­ gendtreffs. Dazu stellten die Jugend­ arbeitenden der Gemeinden Fragen wie «Was mache ich, wenn ich eine Schlägerei beobachte?» «Wie fühle ich mich nach drei Bier?» «Was trinke, ich mit Freunden und Freundinnen?», «Was mag ich an Ausländern und was an Liechtensteinern?» etc. 
Die. mit den Fragen vorbereiteten Plakate stellen eine erste Etappe zur Auseinandersetzung mit den Themen Gewalt, Alkohol und Rassismus dar. Die Reaktionen der Jugendlichen wa­ ren unterschiedlich, doch eines zeig­ ten sie ganz deutlich: die Emotionen gehen hoch und die Vorurteile sind gross. . Im Treffpunkt Mauren hatten die beiden Jugendarbeitenden Carmen Hellensteiner und Harald Kreuzer nach der Plakataktion den Film «Die Wqlle» auf dem Programm, die Jugendlichen indes wollten sich diesen. nicht an­ schauen, zeigten sich aber durchaus gesprächsbereit, als die beiden Ju- gendärbeitenden sich zu ihnen nach draussen setzten, um die Antworten auf den Plakaten zu diskutieren. Den Nendler Jugendtreff besuchten am Samstagabend nur wenige 
Jugendli­Irgendtvo findet sich sicher noch ein Plätzchen für die beiden Schülerinnen. Viele beliessen es nicht einfach beim Schreiben ihrer Statements, sondern infor­ mierten sich erst mal über die anderen Aussagen. (Bilder: L-Press) 
che, was wohl nicht zuletzt mit den hohen Temperaturen und dem Schwimmbadwetter zu tun haben mochte. Jung und Alt angesprochen Am Sonntag traten einige Jugendar­ beitende der Unterländer Gemeinden mit der Plakataktion am Bongertfest in Mauren auf. Mit den gleichen Fragen stellten sie sich der Öffentlichkeit, die dieses Mal altersmässig bunt gemischt war. So kamen nebst zahlreichen Sta­ tements auch Gespräche mit Jugendli­ chen und Erwachsenen in Gang - ei­ nes der wichtigsten Ziele des Projektes «Sei kein Frosch» konnte somit im Maurer Weiherring erreicht werden, nämlich die Öffentlichkeit aufmerk­ sam zu machen. So wurde angeregt über das Projekt selbst, aber auch über die Aussagen auf den Plakaten disku­tiert. 
Die Frage «Was mag ich an Aus­ ländern?» . beispielsweise würde mit «Offenheit», «Anpassungsfähigkeit», «Das kommt auf den Charakter an» be­ antwortet. Bei der Frage «Was mache ich, wenn ich eine Schlügerei beob­ achte?» standen Antworten wie «weg­ gehen», «in Sicherheit bringen», «ab­ hauen, bevor ich gesehen werde» im Vordergrund. Die Antworten der Pla­ kataktion vom Sonntag unterschieden sich 
vermutlich vor allem aus zwei Gründen von denjenigen vom Samsr tag: erstens waren die angesprochenen Personen altersmässig breit gestreut und zweitens hatten die Schreibenden oft Zuschauerinnen und Zuschauer. Gespannt sein darf man auf die nächste Aktion von «Sei kein Frosch», die am 6. Juli in den Jugendtreffs des Liechtensteiner Unterlandes stattfin­ den wird. \U '4 "'i}, i l/i ihl I i tiii'-hr'i Rätisches Kantons­ und Regionalspital 7000 Chur Leitung Pflegedienst  www.kantoasspital.chur.ch Wenn filr Sie «Führen, Fordern und Fördern» im Pflcgcalltag eine spannende Herausforderung bedeutet, dann sind Sie viel­ leicht filr die ZukuniT die neue initiative und engagierte Führungsperson auf einer Bettenstation in der Funktion als Stationsleitung fl|r unsere Medizinische Klinik per 1." August 2002 oder nach Vereinbarung Sie bringen für diese anspruchsvolle Aufgabe folgende Voraussetzungen mit: • Freude und Interesse an F(ihrungs- und Organisationsfragen • unternehmerisches Denken • Verantwortungsbewusstsein- •Einsatzbereitschaft • hohe Motivationsbereitschaft • Begeisterung für Ausbildungsfragen • Interesse an der Pflegcentwicklung • Haltung durch gemeinsame Ziele in einem Team einiges zu bewegen und zu erreichen • abgeschlossene Statiortsieitungsausbiidung oder die Bereit­ schaft diese zu absolvieren Wir bieten Ihnen: • einen interessanten und vielseitigen Arbeitsbereich • ein junges, motiviertes Team • attraktive Fortbildungsmüglichkeitcn • Freiraum filr Ihre Fiihrungsidecn • Coaching in Führungsfragen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Joseph Gamma, Pflegeleitung Departement Medizin, würde sich freuen Ihnen weitere Auskunft zu erteilen, Tel. 081 256 63 09. Schriftliche Bewerbungen senden Sie an den Leiter Pflege­ dienst, Heinrich Ncuwcilcr, Riiüschcs Kantons- und Rcgional- spital, Loestrassc 170,7000 Chur. Nr. 9/02 
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