Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

Liechtensteiner VOLKSBLATT 
lNSERENTENFORUM 
v Montag, 21; Januar 2002 . 
9 UM Software-Expo 2002 in Vaduz Neue Finanzlösungen, Sorgfaltspflicht und persönliche Gespräche am Mittwoch, 23. Januar Bereits zum fünften Mal findet am Mittwoch, 23. Januar im Vaduzersaal, die ITM Software- Expo statt. Im Vordergrund der diesjährigen Veranstaltung steht die erstmalige öffentliche Präsentation der neuen UM Fi­ nanzlösungen mit der Finanz-, Debitoren- und Kreditoren­ buchhaltung und der Kosten­ rechnung. Darüber hinaus informiert das in Eschen ansässige Softwareunternehmen über die konkrete softwaretechnische Umsetzung der 
neuen Regelungen der Sorgfaltspflicht. Und nicht zuletzt fei­ ert die ITM dieses Jahr ihr 15-jährir ges Bestehen. Grund genug, um an diesem Nachmittag kurz einen Blick zurück und in die nahe Zukunft zu werfen. Neues Finanzsystem im Sortiment Erstmals präsentiert die ITM an der Software-Expo seinen Kunden das neue Finanzsystem. Mit der «ITM SwissFibu» erweitert das Soft­ warehaus sein bestehendes Produkt­ sortiment um eine neue Finanz-, Kre­ ditoren-, Debitorenbuchhaltung sowie eine umfassende Kostenrechnung. Da­ bei ergänzen die neuen Programme alle bestehenden ITM-Lösungen, wie zum Beispiel PoCo für das Wertschrif­ ten-Management und Portfolio-Con- trolling, optimal. In Zusammenhang mit den neuen Finanzlösungen hat die ITM eine langfristige Software- Partnerschaft mit dem deutschen Softwareanbieter Syska GmbH in 
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 1 Alfred Fehr von der Geschäftsleitung ist bei der ITM 
lnfor-tele-Matik AG 
zuständig fürdie Systemtechnik und Consulting, Die ITM Software-Expo 2002 findet  5 am Mittwoch, 23. Januar ab 13.30 i Uhr im Vaduzersaal in Vaduz statt.; I Weitere Infos gibt's auch bei: j UM Infor-Tele-Matik AG, Indust- j riestrasse 651, FL-9492 Eschen,. | Telefon: 377 17 17; E-mail: Info® j itm.li oder im Internet:  www.itm.il i 
Karlsruhe geschlossen. Roland Herr­ mann, Geschäftsleitung ITM AG er­ klärt: «Das Leistungsspektrum und die technischen, auf SQL-Datenbanken basierenden Grundlagen der neuen SwissFibu sind genau auf die Bedürf­ nisse unserer bestehenden und anvi­ sierten Kundschaft in Liechtenstein und der Schweiz ausgerichtet, sprich Finanzdienstleister, Treuhänder, Ban­ ken usw.» Sorgfaltspflicht in der Software umgesetzt Als zweites Thema steht die neue Gesetzgebung,zur Sorgfaltspflicht im Mittelpunkt und welche Auswirkun­ gen die neuen Regelungen auf den praktischen Einsatz der Software ha­ ben. Die ITM hat in den vergangenen Monaten die Anforderungen aus der 
Sorgfaltspflicht in eine Softwarelö­ sung umgesetzt. Neu finden die An­ wender eine erweiterte Adressverwal­ tung, die Integration von Archivsyste­ men und Scan-Möglichkeiten für die Archivierung von Bankbelegen, Pass­ kopien und Öffentlichkeitsregister­ auszügen. Die Erstellung und Verwal­ tung von Profilen, die Verwaltung von Geldtransaktionen Und umfassen­ de Auswertungsmöglichkejten für das «Compliance Department» runden das Thema Sorgfaltspflicht im ITM Pro­ duktsortiment ab. 15-jähriges Firmenjubiläum Die Software-Expo läutet für das Eschener SQftwarehaus ein besonderes Jahr ein: Seit nunmehr fünfzehn Jah­ ren steht die Entwicklung, die Reali­ sierung und 
der Vertrieb von Soft­warelösungen 
für Finanzdienstleister im Zentrum des Unternehmens. Dabei konnte sich die ITM nicht nur in Liechtenstein.und der Ostschweiz ei­ nen Namen machen: Heute zählen Fi­ nanzunternehmen und -Organisatio­ nen aus der gesamten Schweiz zum Kundenkreis. Das Produktsortiment der ITM um- fasst in erster Linie professionelle Softwarelösungen für Wertschriften— Verwaltung, Portfolio-Controlling, Mandatsverwaltung, Fakturierung, Leistungserfassung, 
Finanz- und Lohnbuchhaltung oder Rechnungswe­ sen. Hinzu kommt die Entwicklung von künden- und branchenspezifi­ scher Individualsoftware, da gerade im Finanzdienstleistungssegment eine Fülle von persönlichen und unterneh­ mensspezifischen 
Anforderungen be­steht. 
Die Softwarelösungen werden ergänzt durch einen direkten Kunden- suppprt-vor, während und nach dem Kauf. «Einen weiteren grossen Stel­ lenwert nimmt die Softwareberatung und das Consulting ein, gerade mit "Blick auf die Softwarekonzeption oder die Optimierung von Ablaufprozesseri bei Finanzdienstlejstern», unter­ streicht Roland Herrmann von der Geschäftsleitung. Tanz der Vampire [im St Peter , Das Caf<5 St. Peter in Schaan ver­ wandelt sich während der Fas­ nachtszeit in eine Gruselburg! Die Gäste erwartet unter dem Motto «Tanz der Vampire» ein Sonderpro­ gramm, das es in sich hat. Im letz­ ten Betriebsmonat öffnet das be­ kannte Restaurant bis zum Fas­ nachtsdienstag, den 12, Februar, täglich ab 17 Uhn Nach der Narrenzeit ist Schluss im Cafd St. Peter in Schaan. Während dem letzten Betriebsmo­ nat bieten die Betreiber ein Fas- nachts-Spezialprogramm mit vielen Überraschungen. So 
verzaubert das Restaurant an der Landstrasse mit gruseliger Dekoration. Die närri­ schen Gäste erleben 
einen heissen Monat bis zum Fasnachtsende. Tabledance and Men Strip Show Sexy Vampire bieten Tabledance und sorgen für Unterhaltung. Als Leckerbissen für alle weiblichen Gäste organisieren die Initianten zwei 
Sonderabende mit einer «Men Strip Show». Jeweils am Mittwoch, 23. Januar und Mittwoch, 6. Febru­ ar heizen zwei männliche Stripper den Besucherinnen so richtig ein. Dabei wartet auf alle weiblichen Gäste eine süsse Überraschung, aber nur solange Vorrat. Also bis bald im Cafö St. Peter an der Landstrasse in Schaan. 20 Jahre erfolgreiche Personalberatung Die Rene Gusset Personalberatung AG ist auch unter  www.gusset.li erreichbar Wie finde ich für meine Firma den optimalen Angestellten? Wie rekru­ tiere ich 
effizient? Mit solchen oder ähnlichen Fragen wenden sich ver­ schiedene Unternehmen an die Ren£ Gusset Personalberatung AG in Va­ duz. Die richtigen Antworten dazu gehören für die Rene Gusset Perso- naiberatung AG schon seit fast zwanzig Jahren zum Alltag. Nicole Elkuc h Die Rene Gusset Personalberatung bietet ihren Kunden sowohl Bera­ tungsdienstleistungen, als auch die Vermittlung von geeigneten Personen. Denn erst, wenn der Beratungsbedarf gedeckt ist, stellt sich die Frage: Wie findet man die qualifizierte Person? Zu den Kunden zählen viele Firmen und Betriebe mit sehr unterschiedli­ chen Interessen. Dabei wurde das Un­ ternehmen so aufgeteilt, dass hand­ werkliche und technische Berufe so­ wie temporäre Arbeitsstellen 
von der Abteilung ABAX Personal betreut werden, während sich die Rend Gusset Personalberatung AG selbst hauptsächlich mit den 
kaüfmänni-Rene 
Gusset (links) und Pascal Nigg sind die richtigen Ansprechpartner rund um die Personalberatung. (Bild: Paul Trümmer) Weitere Infos sind bei der Ren6 Gusset Personalberatung AG, Zoll- : strasse '6, 9490 Vaduzf Telefon: *1 232.10 88; Internet:  vyww.gusset.il  j erhältlich. | 
sehen Berufen befasst. Die Tatsache, dass das Dienstleistungsuriternehmen vom Amt für Volkswirtschaft mit der Betreuung von arbeitslosen Personen beauftragt ist, weist ebenfalls auf die sehr guten Qualitäten des Unterneh­ mens hin'. Philosophie des Unternehmens Den hohen Standard zu halten und zu verbessern ist-die Philosophie der 
drei Mitarbeiter des Unternehmens. Aber auch die Verlässlichkeit gegen­ über den Kunden und besonders die Diskretion ist ein wichtiger Stand- ' punkt. Durch Zeitungsinserate aber, auch unter der Internetadresse www.gusset.li ist eine Seite eingerich­ tet, bei der viele Arbeitsinserate zu finden sind. Ein gewichtiger Teil der Werbung erfolgt durch Mundpropa­ ganda. 
Vaduz: Schwefel-Röschti ischt di Groschti! Rösti, die auch nach Mitternacht nicht auf dem Magen liegt Rösti-Plausch ist im Trendlokal Schwefel in Vaduz bis Ende Februar angesagt. Von der «Schwefel-Rßsti» bis zur «Rocky Mountains-Rösti» gibt es alles, was man sich in Form von Rösti vorstellen kann. Die Rösti gibt es jeweils von Montag bis Samstag ab 17 Uhr bis Mitter- . nacht. Sechs verschiedene Rösti bietet das Schwefel an. Die Schwefel-Küche kocht die von Bruno Frick aus Schaan 
speziell für das Schwefel angepflanz­ ten Kartoffeln mit sehr wenig Fett, damit sie auch dem Spätesser (Wo warmes Essen bis Mitternacht Spass macht) nicht auf dem Magen liegen. Beim Schwefel-Besuch haben Sie mit diversen Schwefel-Postkarten die Möglichkeit, ihren Lieben eine Karte zu schreiben. Die Kosten für Karte und Porto übernimmt das Schwefel. Sie haben also noch bis Ende Februar Zeit, die Schwefel-Rösti zu geniessen. Täglich ausser sonntags werden aus heimischen *Hürdöpfeh Jlösii in verschiede­ nen Variationen serviert^
	        

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