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T" ft-.; Digitale Technik nutzbringend einsetzen Der aktive und kreative Um­ gang mit technischen Mög­ lichkeiten wie E-Mail, Inter­ net und elektronischen Ter­ minplanern ist für Manager unverzichtbar. Wer effektiv arbeiten und auf dem Arbeits­ markt bestehen will, muss sich die digitale Technik zu nutzen wissen Allerdings kommt es auf den intelligen­ ten Gebrauch an. Die eigenen Arbeitsmethoden wollen da­ rauf abgestimmt und die Tech­ nik im Leben und Denken integriert sein. Elektronisch intelligent zu sein heisst, digitale Technik nutzbringend einzusetzen. Wer nicht lernt, digitale Werkzeuge'sinnvoll zu nutzen, wird es in der Arbeitswelt der Zukunft immer schwierigerhaben. Dabei hat der Fak­ tor «e» längst still und leise die Ar­ beitswelt umgekrempelt. Das gedul­ dige Papier hat ausgedient und das neue Motto, lautet vor allem: Tempo, Tempo, Tempo. Elektronische Kommu­ nikation macht Abläufe schneller und verkürzt die Zeitspanne für Entschei­ dungen. Was früher in Papierform noch ein paar Tage liegen bleiben konnte, muss als E-Mail innerhalb von 
Wer effektiv arbeiten will, muss sich die Technik zu Nutzen wissen. Allerdings kommt es auf den intelligenten Gebrauch der Geräte an. BM 
Keystone Stunden beantwortet werden. Genau hier liegt das Problem. Immer mehr Angestellte .drohen in der E-Mail-Flut, immerhin im Durchschnitt über 100 pro Tag, zu ertrinken. Elektronik ist kein Ersatz für Disziplin Was aber machen die Menschen falsch? Bedienen Sie die EDV etwa nicht richtig? Was fehlt, ist die richtige Mischung aus Selbstorganisation und intelligentem 
Einsatz der Medien. Nicht die Maschine, sondern der 
Mensch ist meistens das Problern. Nur was «offline» funktioniert, geht auch «online». Ein elektronischer Terminka­ lender allein macht nicht etwa pünktli­ cher. Elektronik ersetzt nun mal keine Disziplin. Elektronische Intelligenz lässt sich erlernen Anders als den IQ können die Men­ schen den eQ durch geeignetes Trai­ ning verbessern. Aber welche e-Funk- tionen brauchen Führungskräfte über­ haupt? Terminplanung, Adressmana­gement 
und Projektplanungen sind die meistgebrauchten Funktionen. Führungskräfte interessieren sich nicht für Power-Point-Firlifanz und komplette Planungs-Software; das lie­ fern ihnen ihre Mitarbeiter schon reichlich. Sie wollen den PC aus­ schliesslich zur Koordination einset­ zen. Eine typische Aufgabenstellung kann lauten: Wie kann ich in meinem Outlook mit einem Mausklick eine Ter­ minbestätigung aus einer . E-Mail in meinem Terminkalender übertragen, ohne etwas eintippen zu müssen? Führungskräfte dürfen keine digitalen Analphabeten sein Bleibt die Frage: Kommen Führungs­ kräfte in Zukunft wirklich nicht mehr ohne eQ aus? Wir denken, jede . Führungskraft muss in der Lage sein, elektronisch zu kommunizieren. Da führt kein Weg daran vorbei. Fünf Schritte zu mehr eQ < /. Schaffen Sie Routine: Schaffen Sie Platz für elektronische Medien in Ihrem Arbeitsablauf. Richten Sie Rou­ tinen ein, z.B. E-Mails abrufen mor­ gens, mittags und bevor Sie das Büro verlassen. 2. Eignen Sie sich die technischen Grundlagen an: e-Mails mit Anhängen verschicken, 
elektronische Post von unterwegs abrufen, SMS auf dem 
Handy verschicken. Auch von den Führungskräften wird elektronisches Allgemeinwissen erwartet. 3. Schaffen Sie Online-Ordnung: Alles muss innerhalb des Unterneh­ mens oder Teams so organisiert wer­ den, dass sich ein Kollege jederzeit auf Ihrer Festplatte zurechtfindet 4. Untersuchen Sie Ihre täglichen Arbeitsprozesse: Identifizieren Sie Ihre Zeitfresser. Welche Tätigkeiten laufen immer gleich äb und kosten : trotzdem Zeit? Diese Prozesse sind für eine Digitalisierung am besten geeig­ net Häufiger Kandidat: Terminabstim­ mungen mit Kollegen. Programme wie Microsoft Outlook und Lotus Notes ha­ ben einfache Funktionen für diese Prozesse. 5. Experimentieren Sie: Nichts ver­ hilft Schneller zu mehr eQ als ein we­ nig mit den PC-Programmen herumzu­ spielen. Reservieren Sie sich dafür ei­ nen gewissen Zeitraum. Miki Gosztonyi, Erwachsenenbildner, mit langjähriger Seminartätigkeit sowohl im EDV- wie auch im PersSnlichkeitsentwick- lungs-Bereich ist geschäftsführender Part­ ner der Omnis AG. Er hält am 29. Mai2002 einen öffentlichen Vortrag zum Thema elek­ tronische Kompetenz. Omnis AG, Umfas­ sende Beratung und Umsetzung, Treuhand, Tittwiesenstrasse 29.7000 Chur, Telefon 081 28696 
00, Internet   www.omnis-ag.ch • 
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-rrrr. -'"W . VP Banking heisst Mitarbeit am Erfolg. Herzlich willkommen. Für unsere Abteilung Verarbeitung Wertschriften suchen wir eine/n Leiter/in mit Filhrungserfah- _ rung und mehrjähriger Bankpraxis im 
Lelter/ill Verarbeitung Wertschriftenbereich. Der Aufgabenbe- 
WertSChriften reich umfasst die operative Leitung der Abteilung sowie die Führung der rund 20 Mitarbeiter unter Anwendung unserer Führungsinstrumente. Zum Verantwortungsbereich gehören das Festlegen der Auf­ bau- und der Ablauforganisation innerhalb der Abteilung sowie ein resultatorientiertes Qualitätsmanagement. Mitarbeit in Projekten rundet das vielseitige Aufgabenge­ biet ab. Für diese anspruchsvolle Tätigkeit erwarten wir eine fundierte kaufmännische Aus- und Weiterbildung (z.B. Bankfachexperte, Wirtschaftsstudium o.ä.) sowie gute. Kenntnisse der einschlägigen rechtlichen Rahmenbe­ dingungen. Auf persönlicher Ebene sind Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft und Umsetzungsstärke erfolgver­ sprechende Voraussetzungen. Interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen, Für Ihre Fragen steht Ihnen Andreas Zimmerli (Tel. +423 39918 20) gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte direkt an: VP Bank, Han^örg Büchel, Human Resources Manage­ ment, Im Zentrum, FL-9490 Vaduz. VERWALTUNGS- UND PRIVAT-BANK AG 'FL-9490 Vaduz • Im Zentrum • Tel. +423 235 66 55 • Fax +423 235 65 00 www.vpbanK.com •   lnloOvpbank.com Vertreten In: Zürich • Luxemburg • München • British Virgin Islands (BVI) • Montevideo r >, r , MM} 
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Wir Suchen spätestens auf den Ol. 09. 2002 zur Ergänzung bzw. Unterstützung des Geschäftsführers der Liechtensteinischen Treuhändervereinigung sowie zur allfälligen weiteren Verstärkung unseres Teams eine(n) fachlich qualifizierte(n) steIlvertretende(n)Geschäftsführer(in) für die Liechtensteinische Treuhändervereinigung Die Anstellung für diese interessante und ausbaufähige Position erfolgt je nach Umständen entweder über das 
ADVOKATURBUREAU LAMPERT oder die EUROYAL Treuhand Anstalt. Mindestens 60 % einer Vollzeitstelle widmen Sie den Bedürfnissen der Liechtensteinischen Treuhändervereinigung, indem Sie zusammen mit dem bisherigen Geschäftsführer gegenüber Behörden, Ämtern und Fachgremien kompetent auftreten, Gutachten und Stellungnahmen, Verträge, Statuten, vereinseigene Gesellschaftsbroschürien u.s.w. ausarbeiten und internen Fachressorts verantwortlich und kompetent vorstehen. Bei einer Ihrerseits allenfalls gewünschten Vollanstellung unterstützen Sie während den verbleibenden maximal 40 % Ihrer Arbeitszeit unser Team im forensischen Bereich des Advokaturbüros bzw. im Tätigkeitsfeld unserer Treuhandgesellschaft. Mittelfristig besteht je nach Umständen die Möglichkeit einer Vollintegration ins Advokaturbüro oder in die Treuhandgesellschaft bzw. in einer Vollübernahme der Funktion des(r) Geschäftsführers(in) der Liechtenstei­ nischen Treuhäridervereinigung. Voraussetzung für diese Position ist eine profunde Ausbildung im Treuhand- und/oder juristischen Bereich, Vertrautheit mit der liechtensteinischen Rechts­ materie, selbständige Arbeitsweise und gute Kenntnisse zumindest der englischen Sprache. In persönlicher Hinsicht wird absolute Diskretion, Zuverlässigkeit, angenehme Umgangsformen und zeitliche Flexibilität erwartet. Unerlässlich ist darüber hinaus, die Motivation, sich für die Interessen und Anliegen der Liech­ tensteinischen Treuhändervereinigung und ihrer Mitglieder einerseits sowie des gesamten Finanzdienstleistungsplatzes Liechtenstein andererseits entsprechend einzusetzen. Personen, welche sich angesprochen fühlen und an einer langfristigen Stelle mit angenehmem Arbeitsklima und interessanten/ Anstellungsbedingungen interessiert sind, richten ihre Bewerbung möglichst rasch an 
Herrn Hc, iur. HSG Siegbert Lantpert, Rechtsanwalt, Landstrasse 104, Postfach 1257, FL-9490 Vaduz. Mit der Aufgabe einer Stelle nameige erteilt der Inserent der Werbegesellschaft respektive dem Verleger das Recht, die Anzeige auf einem Online-Dienst einzuspeisen. Er tritt ihnen das Recht ab, gbgen Dritte, die unbefugterweise eine irgendwie geartete und nicht erlaubte Verwertung der abgedruckten Stelleninserate oder Teilen davon vornehmen, insbesondere durch Einspeisen in einen Online-Dienst, rechtlich vorzugehen.