Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

Liechtensteiner VOLKSBLATT 
LAND UND LEUTE Samstag, 25. Mai 2002 
7 Aloe-Vera-Vortrag BUCHS: Der Darm ist das grösste und leistungsfähigste Organ unseres Im­ munsystems! Aber jede zweite Frau und jeder dritte Mann in Europa leidet an Verstopfung bzw. Darmträgheit, und das macht den Darm krank. Falsche Ernährung, unregelmässiges Essen, Stress und Hektik etc. können die . Ursachen für unsere massiven Darm- und Magenprobleme sein. Die Aloe Vera ist in der Lage, den Darm wieder ins Gleichgewicht zu bringen durch ihre vielseitige Wirkungsmög­ lichkeit. Mehr über diese wunderbare Pflanze erfahren Sie beim Vortrag am" Dienstag, den 28. Mai im Hotel Buch­ serhof, Buchs, um 19.30 Uhr. Referent:, Dietrich Beissel, Ernährungsberater FLP, Salzburg. Eintritt frei. . (Eilig.) Kärma-Bildung BUCHS: Im Lebenslauf gibt es die grossen Rhythmen von 3x7 Jahren. Dadurch rücken die Lebensjahre nach 20, über 40, Mitte der Fünfziger ins In­ teresse. Was sich dort vollzieht, sind psychisch-geistige Verwandlungen in Bezug zu.dem Engel und der geistigen Welt überhaupt. So kann man von einer Karma-Bildung im Lebenslauf erwarten, dass sie die tieferen bio­ graphischen Linien zum Ausdruck bringen. Darüber spricht am 30. Mai um 19.30 Uhr im Singsaal der Sekundär­ schule in Buchs Marcus Schneider aus Basel. (Eing.) REKLAME STUDIEN, ZEAlTtfUM PFÄFFIKON für die FernUnivenltät Hagen Das Fernstudium wird umgestellt! Statt 
Magisterstudiengänge gibt esBacMor- und Masterstudium! - Das Studienzentrum Pfäffikon ist Klausurort für ESGW-Fächcr. - Die Diplomstudiengänge (Wirtschafts­ wissenschaften, Mathematik, Informa-, tik, Elektrotechnik) bleiben bestehen. Zum letzten Mal..i - kann man sich direkt für den'Magistel 
-- studiengang ESGW (Philosophie, Ge- : • schichte, Politik-, Erziehungswissenschaft Soziologie, Literatur) einschreiben. / Einschreibefrist: verlängert bis 15. Februar 2002 STUDIENZENTRUM PFÄFFIKON 5Z FernUriiversität Hagen . , Seedamm Plaza/Seedammstrasse 3 CH-8808 Pfäffikon SZ Tel. 055 420 24 44/Fax 055 420 24 40 Homepage;   www.fuh.ch E-Mall: fuhebluewin.ch 
Leona Ott- Marxer, Eschen t Unter einem blumengeschmückten Grabeshügel ruht seit dem 24. April die sterbliche Hülle unserer lieben Mitbürgerin Leona Ott-Marxer. Am 20. April, zwei Tage vor ihrem 87. Ge­ burtstag, hat sie von dieser Welt Ab­ schied genommen und ist zu ihrem Schöpfer zurückgekehrt. Leona erblickte das Licht der Welt am 22. April 1915 als drittes Kind ih­ rer Eltern Aloisia und Karl Marxer. Mit ihren drei Schwestern Alwina, Reinhilde und Eugenia verbrachte sie eine einfache, aber unbeschwerte Kindheit. Schon früh arbeitete sie im Landwirtschaftsbetrieb, mit' und un­ terstützte die Mutter im Lebensmittel­ laden. Nach dem Schulaustritt diente Leona als geschätzte Haushaltshilfe bei Frau Wessel in Eschen. In Einsie­ deln schloss sie am 19. Oktober 1940 den Ehebund mit Alois Ott aus Nen- deln. Das jungvermählte Paar nahm seinen Wohnsitz in der Lehrerwoh­ nung im Nendler Schulhaus, weil ihr Gatte dort unterrichtete. Neben der Arbeit im Haushalt bepflanzte sie auch einen Garten. Das Paar entschloss sich später, an der Haldengasse in Eschen ein eige­ nes Haus zu bauen. Leona freute sich, im Jahre 1961 in das eigene Heim einziehen zu können. Haus und Gar­ ten füllten ihren Alltag aus. Sie freu­ te sich an den Früchten, die sie ernten durfte und beschenkte damit immer wieder ihre Verwandten. Nach der Pensionierung ihres Gatten Alois durfte sie mit ihm einige ruhige ge­ meinsame Jahre verbringen. Am 23. Mai 1985 verstarb ihr geschätzter Gatte im 73. Lebensjahr. Diese Tren­ nung traf sie sehr. Das tägliche Gebet und ihr tiefes Gottvertrauen brachten ihr 
Trost in dieser schweren Zeit. Ihr blieben der Haushalt, die Gar­ tenarbeit, die Besuche ihrer Patenkin­ der, ihrer Verwandten und Bekann­ ten. Allerdings machten sich auch kleinere Gebrechen bemerkbar. Die Sehkraft, die leider immer stärker nachliess, verunmöglichten ihr in letzter Zeit den Gang in die Kirche. Mühe bereitete ihr auch das Lesen. Trotzdem stets wissbegierig, verfolgte sie 
täglich am Radio die Nachrichten und hörte sich die Landtagsdebatten an, denn das politische Geschehen in Liechtenstein interessierte sie sehr. Nach einem Aufenthalt im Kranken­ haus in Vaduz im vergangenen Jähre entschloss sie sich, eine Haushaltshil­ fe anzustellen, um im eigenen Hause 
bleiben zu können. Bis zu ihrem To­ destag war sie bei vollem Bewusst- sein. Sie freute sich über Besuche und nahm dankend die Hilfe ihrer An­ gehörigen an. Ruhig, wie sie gelebt hat, hat sie das Diesseits verlassen und im Jenseits im Lichte des Herrn ein neues Leben begonnen. Allen An­ gehörigen sprechen wir unser auf­ richtiges Beileid aus. Leona ruhe im Frieden Gottes. Paula Schädler-Becfy Triesenberg t Ein Leben voller Liebe uild Güte ist durch den Hinschied von Paula Schädler-Beck erloschen. Dankbar gedenken die Angehörigen der lieben Verstorbenen. Am 14. Juli 1919 wurde Paula Schädler als erstes Kind des Ehepaa­ res Rudolf und Olga Beck-Schädler im Hag 21 in Triesenberg geboren. Zwei Jahre später kam ihr Bruder Jo­ sef zur Welt. Wie so oft im Leben la­ gen'für die Familie damals das Glück und das Leid nah beisammen. Nur ein halbes Jahr nach der Geburt des kleinen Josef, trug man Vater Rudolf zu Grabe. Die junge Familie rückte noch näher zusammen und die Kinder lernten schon früh, füreinander da zu sein und dort mitzuhelfen, wo es möglich war. Nach dem Schulabschluss arbeitete Paula im Alpenhotel in Malbun und später in der Bäckerei Schädler in Triesenberg. Ein wunderbarer Tag im Leben von Paula Schädler war der 24. April 1941, als sie mit Stephan Schädler in der Pfarrkirche Triesen­ berg vor den Traualtar trat. Noch vor einem Jahr konnte das Ehepaar ge­ meinsam mit der Familie und mit Freunden die Diamantene Hochzeit feiern. Leider war es Paula Schädler nicht mehr vergönnt, diese Feier da­ heim in Triesenberg zu begehen. Die Erinnerungen gingen an diesem Tag zurück auf die 60 gemeinsamen Le-f 
? } $ ,4 bensjahre, in denen sie Freud und Leid gemeinsam teilten. In den ersten Ehejahren wohnte das junge Paar im Hag bei der Mutter und dem Bruder von Paula. Während Ste­ phan Schädler als LKW-Fahrer arbei­ tete, sah Paula in ihrem Elternhaus nach dem Rechten und half bei den Arbeiten im bäuerlichen Kleinbetrieb. Bald einmal zog fröhliches Kinderla­ chen im Hause ein. Die Ehe von Pau­ la und Stephan wurde mit drei Kin­ dern gesegnet. Rudolf, Josefund Olga waren der grosse Stolz der Eltern und als die Familie an Weihnachten 1955 in ihr gemeinsam erbautes neues Haus 337 am Guferbord einziehen konnte, war das Glück vollkommen. Für Paula Schädler war es selbstver­ ständlich, für die 
Familie da zu sein. Sie war in Haus und Garten tätig, nähte und strickte gerne und über­ nahm zwischendurch auch Heimar­ beiten. Später, als die Kinder grösser waren; nahm Paula Teilzeitarbeiten bei den Firmen Ivoclar und Ipa an. An Ferien- und Freitagen genoss Paula die Ausflugsfahrten mit Ehe­ mann Stephan, der nicht nur mit grosser Leidenschaft den Beruf als Lastwagenchauffeur ausübte, sondern auch die Zeit fand, mit Ehefrau Paula, den Kindern - später auch mit den Enkelkindern - mit dem PKW neue Gebiete zu erkunden. Am 6. August 1967 beklagte Paula den Tod ihrer Mutter Olga. Gross war ihr Schmerz, als ihr geliebter Sohn Rudolf am 11. September 1985 nach kurzer Krankheit jäh aus einem akti­ ven und blühenden Leben gerissen wurde. Dieser grosse Verlust hat sie bis zum Lebensende begleitet und oft gab es Zeiten, da die Trauer von ihr Besitz nahm. In den letzten Jahren ging es Paula gesundheitlich immer schlechter. Doch Stephan sorgte mit eisernem Willen und unter Einsatz seiner ganzen Energie dafür, dass sie so lange wie möglich im vertrauten Heim bleiben konnte. Im Frühjahr 2001 stellte sich bei Stephan ein hart­ näckiges Rückenleiden ein, sodass für Paula die Übersiedlung ins Betagten- heim Vaduz unumgänglich wurde. In den letzten Wochen verschlech­ terte sich der Gesundheitszustand von Paula stetig und sie sehnte sich nach der ewigen Ruhe. Am 20. April gab sie ihre Seele, .gestärkt mit den Heili­ gen Sakramenten, dem Schöpfer zurück. Eine liebe Mutter,. Grossmut­ ter und Urgrossmutter wird in den Herzen ihrer Lieben weiterleben. Pau­ la ruhe in Frieden. Neue Wege der Public Diplomacy Botschafter Johannes Matyassy, Leiter von Präsenz Schweiz, zu Gast in Liechtenstein Die klassische Diplomatie ist im Zeit­ alter der Globalisierung und Vernet­ zung durch die «Public Diplomacy» ergänzt worden. Der Leiter der Ge­ schäftsstelle Präsenz Schweiz, Bot­ schafter Johannes Matyassy, sprach am Freitag vor deni Consularischen Corps im Fürstentum Liechtenstein über die neuen Wege der Diplomatie.. «Die letzten Wochen haben gezeigt», sagte Botschafter Johannes Matyassy mit Blick auf die UNO-Abstimmung, «dass sich die Schweiz in einem Wandlungsprozess befindet und sich zunehmend bewusst wird, dass sie zur Weltgemeinschaft gehört.» Botschafter Johannes Matyassy hielt sich auf Ein­ ladung von Dr. Werner Tabarelli, dem Präsidenten der Vereinigung des Con­ sularischen Corps im Fürstentum Liechtenstein, ani Freitag in Vaduz auf und hielt einen Vortrag über «Präsenz Schweiz: Neue Wege der Public Diplo­ macy». Der Referent unterstrich, dass «Präsenz Schweiz» den Schweizerin­ nen und Schweizern noch stärker ins Bewusstsein rufen müsse, dass alle für das 
Bild der Schweiz und dessen Wahrnehmung im Ausland mitverant­ wortlich seien. «Präsenz Schweiz», die Organisation des Bundes für die Prä­ senz der Schweiz im Ausland, könne 
zwar den Teppich legen und das Ter­ rain vorbereiten: «Sich selbstbewusst für unser Land einzusetzen, ist aber die Aufgabe und'Pflicht von uns al­ len!» Veränderungen in der Diplomatie Der vom Präsidenten der Consulari­ schen Vereinigung und Konsul der Republik Österreich in Liechtenstein, Dr. Werner Tabarelli, organisierte Vor­ trag hat insofern eine' besondere Aktualität im Fürstentum Liechten­ stein, als die Regierung in Zukunft das Konsularwesen im Ausland verstärkt ausbauen möchte. Auch die Bestre­ bungen, das Image Liechtensteins im Ausland zu verbessern, sollen akti­ viert werden. Botschafter Johannes Matyassy zeigte in seinem Referat auf, dass der konsularische wie diploma­ tische Dienst in den letzten Jahren wichtigen Veränderungen unterwor­ fen wurden. Die Diplomatie präsentie­ re sich heute sichtbarer als früher und beziehe auch Bereiche wie Wissen­ schaft, Wirtschaft, Sport und Kultur in ihre Aktivitäten mit ein. Neue Elemen­ te wie Kommunikation, Public Rela- tions, Netzwerkbildung auch ausser- halb des politischen Bereichs, Nutzung von neuen Informations- und 
Telekommunikationstechnologien er­ hielten mehr Gewicht. Bedeutung der Präsenz vor Ort Botschafter Johannes Matyassy be­ tonte bei der Darstellung der konsula­ rischen und diplomatischen Arbeit, dass trotz neuer Informationsmöglich­ keiten die Wahrnehmung der vielfalti­ gen Interessen im Ausland ohne ein Netz von entsandten Regierungsver­ tretern kaum vorstellbar sei. Die ge­ zielte Auswahl und korrekte Wertung von relevanten Informationen sowie die Beurteilung politischer Entwick­ lungen werde durch die Präsenz vor Ort erleichtert oder erst dadurch mög­ lich. Eine erfolgreiche Verhand­ lungstätigkeit setze ein auf Vertrauen basierendes Beziehungsnetz voraus, wobei den direkten zwischenmensch­ lichen Kontakten erhebliche Bedeu­ tung zukomme. Die Präsenz vor Ort, schliesslich fördere das Verständnis für gesellschaftlich-kulturelle Unter­ schiede, was eine Vorbedingung für ein optimales Wirken auf internatio­ naler Ebene darstelle. Rolle der Honorarkonsuln Im Zusammenhang mit der «Präsenz Schweiz» im Ausland unterstrich Bot­ schafter Johannes Matyassy die Be­deutung 
der Honorarkonsuln. Er be­ zeichnete sie als «Bindeglieder zwi­ schen der Schweiz und dem Ausland und als «wertvolle Imageträger». Was für die Schweiz zutreffe, präzisierte Matyassy, gelte weitgehend für andere Staaten auch, die sich der Institution der Honorarkonsuln bedienten. Nach den Bestimmungen der Wiener Kon­ vention von 1963 über konsularische Beziehungen, der auch Liechtenstein beigetreten ist, bestehen die Rechte und Pflichten der Honorarkonsuln in der «Entwicklung kommerzieller, wirt­ schaftlicher, kultureller und wissen­ schaftlicher Beziehungen». Honorar- konsulen bezeichnete Botschafter Ma­ tyassy als «interkulturelle Brücken, die den täglichen Kontakt mit der Bevöl­ kerung des Gastlandes herstellen und dessen Kultur und Probleme kennen». Die Arbeit der Honorarkonsuln müsse auch unter dem Aspekt der Nachhal­ tigkeit betrachtet werden: «Es geht dar­ um, Vertrauen zu schaffen und Sympa­ thie für unser Land zu gewinnen.» REKLAME Fristenlösung 2. Juni NIE für 
Sünde 467? Ignl i ngpn stimmen! 
Von der Vision zur Siliconfuge VADUZ: Architekt Marco Koppel hält einen Vortrag über die Realisierung der EXPO 02. Mit dem Beitrag «Aua Extrema» (Extreme Wasser} gewann Marco Köppel, Architektur-Absolvent der Fachhochschule Liechtenstein, 1998 mit seinem Partner Carlos Marti- nez den öffentlichen Wettbewerb für einen Pavillon an der Aheplage ih ..Neuchätel. Bei der EXPO 02 waren sie von der Ausarbeitung der Visionen bis hin zur Realisierung der Bauaufgaben an der Entstehung dieser internationa- • len Ausstellung beteiligt. Marco Köp­ pel referiert am kommenden Dienstag, 28. 
Mai 20002, 19.00 Uhr, über seine Erfahrungen bei diesen Projektarbei­ ten zur EXPO 02. Der Vortrag findet im Hörsaal 1. der Fachhochschule Liechtenstein (Fürst-Franz-Josef- Strasse, Vaduz) statt. Der Eintritt ist frei. PAS WORT ZUM SONNTAG Das Geheimnis aller Geheimnisse Selbst für einen «orthodoxen» Christen birgt sein Glaube, wenn er sich näher mit ihm einlässt, unbeschreibliche Ge­ heimnisse. Musterbeispiele für diese Erfahrung bilden die Inhalte des kürz­ lich gefeierten Pfingstfestes und be­ sonders des heutigen Tages, an dem die Christenheit hierzulande .das Fest ihres Gottes feiert. Und wenn wir- Christen heute ehrlich bekennen: «Ich glaube an Gott, den Vater, den All­ mächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist...», dann gestehen wir, dass dies zugleich ein Bekenntnis filr einen Un- beschreibbaren und Unbegreiflichen ist. Der Gott, von dem unsere Heiligen Schriften sagen, wir sollten uns von ihm kein Bild machen, wohl wissend, dass er mit Bildern nicht erfass- und darstellbar ist. Und selbst in einer Zeit visueller und 
virtueller Hochtechniken scheint mir, dass unser Gott, von dem wir wissen," dass er auch in einem filr uns Menschen unzugänglichen Lichte wohnt, von noch grösseren Geheim­ nissen umgeben ist, als sie es bisher waren. Und es gibt daher auch die ehr­ lichen Menschen, die bekennen, dass sie hier vor einem abgrundtiefen und undurchschaubaren Geheimnis stehen. Mir gefällt diese Art des Glaubens. Ob­ wohl auch jene zu schätzen sind, die einen Ausweg aus dem Dilemma der Unbegreiflichkeit suchen, indem sie Gott in überhaupt keine Beziehung zu unserer Welt und unserem irdischen Leben bringen. Ausser es ereignen sich • glückhafte oder auch ganz schreckli­ che Erfahrungen, die ausserhalb sonst üblicher stehen. Und da sie daher nicht einzuordnen sind, überlassen sie diese dem Eingriff eines gütigen oder stra­ fenden Gottes. Und werden dabei nicht r glücklich. Auf alle Fälle nicht so glücklich wie jene, die sich getrauen, an den Gott zu glauben, der also,'ganz anders ist, der uns aber zügleich Jesus von Nazaret als Bruder gesandt hat, der uns ermuntert hat, diesen allmäch­ tigen Gott mit du und;a& unseren Va­ ter anzusprechen. ÜriäVdämit wir es nicht vergessen, hat er "uns seinen Geist hinterlassen, der uns sagt, dass wir am Ende unserer Tage in den Ar­ men eines liebenden Gottes landen werden. Kaplan August Paterno
	        

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