Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

1 4 Dienstag. 1 4. Mai 2002 
SPORT Liechtensteiner VOLKSBLAI I Die Schweizer Skisprung-National­ mannschaft führt kommenden Samstag einen Skispningtag durch, an welchem Jugendliche zwischen dem 7. und 12. Lebensjahr ins Ski­ springen eingeführt und davon be­ geistert werden sollen. In Wildhaus können Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner Skisprungluft schnuppern. Sie werden mit dein ehemaligen Skispringer Stefan 7ünd nach Wildhaus reisen. Anmeldun­ gen sind noch möglich. Unter dem Motto «Voll geil - Sinti H Co. zeigen es dir!» sollen Jugend­ liche ins Skispringen eingeführt und von dieser Sportart begeistert wei­ den. Teilnahmeberechtigt sind auch I iechtensteiner zwischen dem 7. und 12. Lebensjahr. Sie werden bei der Skispningschanzc von Wildhaus Skisprungluft schnuppern können. Begleitet wird die Liechtensteiner Delegation vom ehemaligen Weli- klasse-Skispringer Stefan /.und. I r erwartet die Liechtensteiner Interes­ senten am Samstag um H Uhr bei der Post in Bendern. Die Abfahrt Richtung Wildhaus ist um 8.l 
r) Uhr. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr und dauert bis l 1 Uhr. Die Voraussetzungen, um an diesem Anlass teilnehmen zu kön­ nen. sind gering: Einzig eine skilah- rerische Grundausbildung ist not­ wendig. Mitbringen sollten die Teil­ nehmerinnen und Teilnehmer Sport­ bekleidung, Alpinskis, einen Helm und etwas Mut. Die erforderlichen Anmeldungen nimmt das LSV-Sekretariat unter der Nummer 233 36 30 entgegen. Je nach Anmeldungen wird ein Bus oder vor Ort private Fahrgemein­ schaften organisiert. 
Juniorenförderung 
im Blickpunkt Liechtenstein erstmals an einem Kongress des Internationalen Eishockeyverbandes vertreten Anlässlich der Eishockey-WM in Schweden fand der Jah- reskongress des Internationalen Eishockeyverbandes (UHF) in Götheburg statt. Nachdem Liechtenstein beim letzten Halbjahreskongress als 63. Mit­ glied aufgenommen wurde, konnten erstmals zwei Delegierte des 
Liechtensteiner Eishockey- und Inline- Verbandes (LEIV) an diesem Kongress teilnehmen. Die Interessen l iechiensieins wurden durch Jobannes Meier (Vizepräsident LI IV) sowie von Michael /anghellini (sportlicher Leiter Hockey 1 f:IV) ver­ treten. Wahrend des dreitägigen Kon­ gresses wurde unter anderem Uber Kegclandcrungen diskutiert und die verschiedenen Welt meist erschall eil des nächsten Jahres an die nationalen Verbünde vergeben. lur die liechtensteinische Delegati­ on ging es in ersier Linie darum in persönlichen Kontakt mit dem Ulli - Verantwortlichen zu treten, sowie I r- fahrungen mit anderen Nationen aus­ zutauschen. Seitens der Delegic-rten- versatnnilung wurden die Vertreier Liechtensteins herzlichst in den Kreis der Lishovkeyfamilie aufgenommen. Interessanter Ideenaustausch • Durch zahlreiche Gespräche mit Delegierten anderer Nationen konnten wir interessante Ideen austauschen. Wir werden i m Zukunft unser Hauptaugenmerk auf die Juniorenför­ derung legen. Deshalb werden wir vom 14. bis IG. Juni in Wien auch an einem Jugendförderungsprogramm 
Johannes Meier (Vizepräsident LEIV, linkst und Michael /.anghellini Isportlicher Leiter Hockey LUV, rechts), im Ihld mit UHF-Präsident Rene Fasel, vertraten Liechtenstein erstmals an einem Konyress des Internationalen Fishnckevrerhandes. der IIHL teilnehmen. Wir hoffen, dass in zwei bis drei Jahren eine schlag­ kräftige Mannschaft den Spielbetrieb in der Schweiz aufnehmen kann», sag­ te Michael Zangheilini. Da für eine Teilnahme an den Ulli - Turnieren eine eigene Eishalle voraus­gesetzt 
wird, sind dem LEIV die llande gebunden. Deshalb wurden auch intensi­ ve Gespräche mit anderen kleinen (Eis­ hockey-) Nationen geführt. «Wir haben einige Interessante Gedanken ausge­ tauscht, die es nun in Zukunft gilt zu konkretisieren. Lines ist lur uns klar. 
Wir wollen in I lechtenstein eine N'atio nalmannschal't aulhauen und uns in ternaiional mit anderen Nationen nies seil. Wie und in welchem Kähmen das genau geschehen soll, wird uns die Zu­ kunft zeigen«, deutet Johannes Meier auf die weiteren flaue des II IV hin. Das Swisscorn Mobile Netz ist schweizweit 
erstklassig! Die erste flächendeckende Studie, welche das Angebot der drei Mobilfunkanbieter unter die Lupe genommen hat, zeigt: 
Swisscorn Mobile bietet schweizweit ein Top- Netz. In den Bergen genauso wie auf dem Land und 
in den Städten. Auf über 99% der besiedelten Fläche steht eine hervorragende Infrastruktur zur Verfügung. Die Messungen wurden gemäss internationalen Standards konzipiert, überwacht und ausgewertet. Theoretisch haben aiie »aas t.es'f- Netz» 
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1 Die im Alltag entscheidenden Q^a ,;ats- merkmale sind die Netzverfugbarke•• 
O't- Swisscom Mobile: ein hervorragendes Netz in jeder Hinsicht Dienstzuganghchkeit. der Ante,* cler erfolg­ reich beendeten Rufe, die Rutautbauzi"! und der Anteil de' qualitativ hochwertigen Pute Eine wissenschaftliche Studie zeigt jetzt Das NATEL*-Netz von Swisscorn Mobile schneidet besser ab als die Konkurrenz. Das Netz von Swisscorn Mobile steht ihren Kundinnen und Kunden praktisch uberall zur Verfugung - auf über 99% der besiedelten Flache (Grafik 1) Es spricht last immer (in 94.9% der Falle, Grafik 2) auf den ersten Einwahlversuch an. und das in der Re­ kordzeit von durchschnittlich 3.6 Sekunden (Grafik 4). Lediglich 3% der Rufe werden vor­ zeitig unterbrochen (Grafik 3) Und durch­ schnittlich 6 von 7 Verbindungen liefern einq tadellose Empfangsqualität (Grafik 5) Überall erstklassig Nicht nur im gesamtschweizerischen Mittel, auch in den einzelnen Kantonen liegt Swisscorn Mobile bei den getesteten Kri­ terien fast Immer vorne. Die grössten Unter­ schiede wurden in ländlichen Mittelland- und Voralpenkantonen wie Solothurh, Freiburg und St. Gallen sowie im Jurabogen gemessen Unterschiede sind aber teils auch in gut er­ schlossenen Zentrumskantonen wie Zürich oder in den beiden Basel feststellbar. 
Gesamtschweizerische Studie: Die wichtigsten Vergleichsergebnisse ,r.s 65*. 60 S bSS 
i vir ^ Swisscorn Mobile Dualband 
m Orange 1800 Surinse Dualband EU 
m 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4.0 4.5 5,0 Sek. • Mit aer Weisung de verb»ndungsaufbau/en wird fest­ gestellt, wie schnell, d h in wie viel Sekunden ein Ruf- aulbau erfolgt Hinwels. Jedes der Netze wurde für sich allein gemessen, das heisst Swisscorn Mobile 900/1800 (Dualband), Orange 1800, Sunnse 900/1B00 (Dualband) Damit smd jene Falle nicht erfasst. bei denen der Kunde eines Betreibers mit seiner SIM-Karte gleichzeitig ein anderes Netz nutzen kann 
2lDignsteuaänQlicKkei tiMMi ¥5% 90% 85% 80% 7b% 70% 65 Ii 60% S5% 50% • D.e Netzverfugbarkeit gibt an. wahrend welcher Zeitdauer (in °/t angegeben» das Neu effektiv verfügbar nt. d h die Empfangsleistung ausreicht, um das Logo des Mobilfunnanbieters auf dem Handy anzeigen mmmmn 
' Die D'ensuugangtichkeii 
 m<sit die Rufaulbau-Versuche und weist aus. wir 
viele dei E-nwahlvefSuche ins Neu tat­ sächlich gelingen Daj *lnd die Tester. Die Technische Hochschule (RWTH) Aachen isl Deutschlands führende Hoch­ schule lur Elektro- und Inlormationstechnik Mit dem Lehrstuhl für Kommunikationsnetze besitzt sie eine der grOsslen Forschungsemrichtungen für mobile Netzfunktechnik Der Lehrstuhlinhaber und die «P3 Ingenieur- gesellschaft für Management und Organisation» haben im Februar 2001 die «P3 Solutions» gegrün­ det Das selbständige Spin-Olf-Unternehmen nutzt die Erkenntnisse wissenschaftlicher Grundlagen­ forschung systematisch für die Entwicklung der Mo- bilfunktelefome und liefen Leistungsbewertungen von mobilen Datendiensten Zu den Auftraggebern gehören heute mehrere deutsche Mobilfunkunter- nehmen sowie Anbieter in anderen europäischen Landern und «Connect», Europas grösste Fachzeit­ schrift für Telekommunikation. So wurden die Daten erfasit. Die vorliegende Studie erfasst erstmals die tatsachliche Leistung des gesamten Mobilfunks der Schweiz. Fünf Messwa­ gen eines neutralen Messinstituts legten an 173 Messtagen zwischen September und Dezember 2001 insgesamt 25 571 Kilometer zurück. Jedes Mobiltelefon baute dabei über 10 000 Gesprächsverbindungen auf. 
H'.S 7SS .'OS 6̂% t>0% 50% * Mit dem Anteil erfo)gre<ch beendeter Rufe wird die Stabilität eines Net/e* ausgewiesen Gemessen wird, wie viele der erfolgreich aufgebauten Verbindungen nicht vorzeitig abgebrochen sondern erfolgreich gehalten und beendet werden i 100% 95% 90% ' *85% 80% 75% 70% 65% 60% 55% 50% -rrr-- i-Vi 
SS? Vi ' Der Anteil an qualitativ hochwertigen Anrufen zeigt die Verbmdungsqualitat auf, 
d.h. den Anteil an Gesprä­ chen, bei denen das Handy die empfangenen Informa* tionen m 
sehr guter Sprache wiedergibt. 
Objektiver Wert für Kunden 
Zufriedenheit Damit die Kundenzufnedenhei! be mobilen Funknetzdiensten vergleu h bar wird, müssen einheitliche Stan­ dards angewendet werden Von a 
ljsI a ndi sehen Netzwerk bet reibern wurden mit Unterstützung der Tech­ nischen Hochschule Aachen Stan­ dardformeln ausgearbeitet, welche in der vorliegenden, von Swisscorn Mobile m Auftrag gegebenen Studie nun erstmals zur Analyse der schweizerischen Mobilfunknetze eingesetzt werden Die für die Kun­ denzufriedenheit verwendete For­ mel heisst «Satisfied User Cntenon» (SUC) Diese umfasst die Kriterien Netzverfugbarkeit, Dienstzugang- hchkeit, Rufaufbauzeit, erfolgreich beendete Rufe und qualitativ hoch­ wertige Rufe Swisscorn Mobile erzielt eine Kundenzufriedenheit (SUC) von 92,4%. Orange und Sunrise errei­ chen tiefere Kundenzufriedenheits- Werte von 85,7% respektive 82,5%. 1
	        

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