Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

2 Mittwoch, B. Mai 2002 
TAGESSPIEGEL Liechtensteiner  V01.KSBl.A7  1 PERSONLICH Herzliche Glückwünsche unseren Jubilaren Heute Mittwoch Paula 
DEGIORGIO, Im Mühleholz 27, Vaduz, zum 76. Geburtstag ! Arthur GASSNER. Saxweg 1, Triesen. : zum 76. Geburtstag i Morgen Donnerstag ' Erna MÜNDLE, Am Schrägen Weg 20, Vaduz, zum B9. Geburtstag i Josef NÄSCHER. Erlenbritschen 398, ! Eschen, zum 83. Geburtstag Marta BÜRZLE, Fleeraweg 31, Balzers, ! zum 83. Geburtstag 
 1 Philomena «Mini» HAAS. Jägerweg 5. Vaduz, zum 7 5. Geburtstag Viel Glück im Ehestand Heute Mitrwoch vermählen sich vor dem Zivilstandesamt in Vaduz: Heinrich SPREITER von und in Seve­ len und Gcrlinde Georgina BÜCHEL von und in Balzers Enrico KINDLE von und in Triesen und Miriam Maria BÜCHEL von Bal­ zers in Triesen Patrik KELLER von Schellenberg in Ruggell und Gerda BERGER von Sennwald-Salez in Ruggell Peter BIEDERMANN von Schellenberg in Mauren und Claudia Gertrude BIE­ DERMANN von und in Österreich Carlo RUM1 von Italien in Schaan und Stefania Evelina Maria SCHILEO von und in der Schweiz Gerold Emil Otto MEIER von Eschen in Ruggell und Elke Marina HEBEN­ STREIT von und in Österreich Markus Arnold BÜHLER von und in Triescnberg und Petra GIESINGF.R von Eschen in Triesenbcrg Wir gratulieren recht herzlich zur Vermählung und wünschen den Braut­ paaren alles Gute und viel Glück auf dem gemeinsamen Lebensweg. WIR NEHMEN ABSCHIED John Launois, Vaduz 
t In seinem 74. Lebensjahr wurde am Sonntag unser lieber Mitbürger John Launois aus Vaduz in die Ewigkeit «Tb- berufen. Der trauernden Gattin, dem Sohn sowie allen weiteren Anver­ wandten gilt in den schweren Stunden des Abschieds und der Trauer unsere Anteilnahme. Die Gedenkfeier findet anlässlich der Vorabendmesse vom Samstag, den II. Mai in Vaduz statt, der liebe Verstorbene wird im engsten Familienkreis bestattet. Greil Leitgeb, geb. Rit­ ter, Innsbruck/ Mauren f Im hohen Alter von 99 Jahren ist an ihrem Wohn- ori in Innsbruck unsere liebe Mit­ bürgerin Gretl Leitget), geb. Rit­ ter, aus Mauren, gestorben. Die Familie hat dem Wunsch nach einem Abschied im engsten Familienkreis entsprochen. Der Trauerfamilie gilt in der Stunde des Abschieds und der Trauer unsere Anteilnahme. 0. llechtensteintr' VOLKSBLATT Probleme niit der Frühzüstellung? Kontaktiercri Sie bitte unsere Hotline ; Tel. +4181/255 55 10 • : ./ (BUrozeiten) Auch fürTagesanzeiger und NZZ 
Himmelfahrt-Auffahrt Gedanken zum morgigen Feiertag von Annemarie Fleck //Aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes, des all­ mächtigen Vaters. Von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten.» Wie oft wurden diese Worte schon gesprochen? Sic gehören /um Gottesdienst und sind jedem von Kindheit an vertraut. Man muss nicht beim Sprechen darüber nachdenken, das Glaubensbekenntnis, zu dem sie gehören, läuft fast von allein in uns ab, nicht nur beim Gottesdienst an Auffahrt oder Himmelfahrt, sondern auch sonst. Es ist einfach alles so selbstverständlich. Doch 
ist es das wirklich? Wenn wir uns einmal fragen: «Was stelle ich, ich g;inz persönlich, mir darunter vor?» Könnten wir dann eine klare Antwort, eine für Men­ schen aus einem anderen Kulturkreis, einer anderen Religion geben? Vor ei­ nigen Jahren war plötzlich der Be­ griff «hinterfragen» in Mode gekom­ men. Kein Politiker, kein Redner in ir­ gendeiner Sache kam ohne dieses Wort aus. Dass dabei genau so viel leeres Stroh gedroschen wurde wie vorher, steht auf einem anderen Blatt. Wollen wir oft überhaupt den Hinter­ grund erfragen? Nicht alles hinneh­ men. was uns vorgesetzt wird, auch das ist der Sinn des Hinterfragens. Doch eine Garantie für eine endgülti­ ge Antwort kann bei allem Hinterfra­ gen keiner geben. Die 
Bibel selbst isrbeim Suchen nach Verständnis des Gesche­ hens nicht sehr hilfreich, denn die Berichte über die Auffahrt sind sehr karg. Das ist eigentlich erstaun­ lich, denn man hätte doch denken sollen, dass die Zeugen dieser «Ent­ rückung» über dieses Wunder aus­führlich 
allen berichlen würden. Viel­ leicht war den Jüngern nach dem ganzen vorangegangenen Geschehen nun alles auf eine gewisse Art selbst­ verständlich geworden. Für die Iko­ nographie war die «Auffahrt» bereits 
seil dem 4. Jahrhundert ein dankba­ res Objekt, und es ist interessant, wie die verschiedenen Zeitalter dieses Ge­ schehen darstellen, /wischen dem Bild im syrischen Kabul,i Fvangeliar (506 n. Ch.) und einer Abstraktion der PERSÖNLICH Prüfungserfolg Sandro KINDLE, Triesen, Mitarbeiter der Firma F.. ft G. Marxer AG, Hoch- ft Tiefbau. 949 i Mauren, hat die Ausbil­ dung zum «Baupolier (Hochbau) mit eidgenössischem Fachausweis» erfolg­ reich abgeschlossen. Wir gratulieren und wünschen viel Freude und Erfolg in seinem Beruf. Dienstjubiläum in der Industrie Morgen können Monika KOFLER, Schwefelstrasse 21, Vaduz, und Sydo- nia POSCH, Alvierweg 4. Vaduz, aul 25 Dienstjahre hei der Ivoclar Viva- dent AG zurückblicken. Frau Koller ist 
als Mitarbeiterin in der Abfüllerei und Frau Posch als Mitarbeiterin in der Produktion. Fertigung, tatig. Der Gra­ tulation der Firmenleilung schliessen sich die Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer und das Volks- blatt gerne an. NACHRIC HTEN «Mathe-Probleme» sind lösbar IRI1 SFNBERG: Was tun bei Schwie­ rigkeiten im Maihernatikunlcrricht? Antworten aul diese I rage gibt Mar- greth Schmassmann. dipl rnath. Ma- thematikpadagogin .ms Zürich, in ei­ nem öffentlichen Vortrag in Iriesen- berg. Mathematik ist mehr als nur 
Rechnen und mehr als nur ein Schul­ fach. Aber I eistungen in Mathematik entscheiden immer noch wesentlich mit Übet die Schullaufhahn und den spateren Bend von Schülerinnen und Schillern. Im Versagen in Mathematik kann die 1 rtullung von Ausbildungs­ und Benifswuiischen verhindern. Aber auch den Alltag erschweren und das Familienleben trüben. Wie Litern aul Schwierigkeiten lind Mathematik- Frust ihrer Kindel reagieren sollen, was sie zur mathematischen Entwick­ lung ihrer Kinder beitragen können, wie sie gemeinsam die Lust am For­ schen und Erfinden entdecken und wie sie dem Schulsinll gelassener begeg­ nen können, wird im Zentrum des Re­ ferates und der anschliessenden Dis­ kussion stehen. Der Vonrag findet am Dienstag, den 14. Mai um 20 
Uhr in 
Moderne liegen Welten, nicht nur in der Darstellung, sondern auch in der geistigen Verarbeitung. Was wir uns unter dem "Him­ mel» vorstellen, wird ent­ scheidend durch unser per sönliches und religiöses Weltbild ge­ prägt. Praktisch in allen Religionen ist der Himmel der Sitz, der Aufenthalt, der Thron Gottes oder der Götter Bei allen zeitgenössischen Vorstellungen vom Himmel in der Bibel Himmel ist Gott nähe. Gerhard Ebeling. Profes­ sor für Religionsgeschichte in /uruli. prägte ein Wort, das das Gefühl des heutigen Menschen trifft. Fr sagte • Nicht wo der Himmel ist, ist Gott, sondern wo Gott ist. ist der Himmel.» A Is sichtbare Welt ausserhalb der J\ 1rde ist der Himmel auch heute JL JLnoch in seiner Grenzenlosigkeit lur den Menschen nicht fassbar. «Auf­ gefahren in den Himmel» - wir Men­ schen können es uns naturwissen­ schaftlich nicht vorstellen, man kann es nur mit der Seele begreifen, und darin tun wir uns schwer. Auf der an­ deren Seile Wir sind gar nicht so stark, so 
klug, so sicher, wie wir es olt gerne wären In unsere Ängste hinein kommt die Verheissung des I ebens. das Wort bekommt plötzlich einen trostlichen, hoffnungsvollen Sinn, es nimmt uns mit in eine Well, die wu noch niehl kennen, bringt uns in die Nahe einer Macht, die wir uns erah nen. Ist es nicht seltsam, dass die eng lische Sprache zwei Worte für Himmel hat? Das naturwissenschaftliche «Skv» und 
das religiöse «Heaven». Ott braucht es nur einen Anstoss. dass das Altvenraute neu gesehen, neu ent deckt wird Vielleicht gehl es uns mit dem lest Auffahrt auch so"' der Aula der Primarschule Obergufer in I riesenberg statt. Der I intrttt be­ tragt C'IIF 10.- pro f'erson/l'aar. Alle Interessierten vom Berg und aus dem lal sind herzlich willkommen. hlirrnirrvini()unci I nesenhery l / Kl . dWI SUujh Tri 175 1113191 Herzliche Glückwünsche Morgen feiert Karolina Bürzle ihren 85. Geburtstag t. 
Am morgigen Auffahrtstag feiert Ka­ rolina Bürzle, Unterm Schloss 2 in Balzers, ihr 85. Wiegenfest Marlen Friek-F.bcrl e Ganz herzliche Geburtstagswünsche überbringen wir nach Balzers, wo morgen Donnerstag Karolina Bürzle ihren 85. Geburtstag feiern kann. Es ist der Jubilarin vergönnt, dieses Fest in ihrem eigenen Haus, liebevoll umsorgt von ihrer Befreuerin Regina Stöckl, zu begehen. Auch wenn «Karli- nele» teils in ihrer eigenen Welt lebt, erfreut sie sich recht guter Gesundheit und ist zufrieden und dankbar für je­ den Tag, den der Herrgott ihr schenkt. Natürlich sind auch ihre drei Kinder, Schwiegersohn und Schwiegertochter und die drei Enkel um das Wohl ihrer Mama und Ahna besorgt, und deren regelmässige Besuche freuen die Jubi­ larin ganz besonders. Ihren morgigen Ehrentag verbringt Karolina zu Hause im Kreise ihrer Lie­ ben, würde sich aber bestimmt über 
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*•» < nWmäkm msm ' den lieben Besuch freuen. Das Volksblatt gratuliert Karolina Bürzle recht herzlich, wünscht ihr ei­ nen schönen Festtag und weiterhin Glück und Segen. 
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18 Monatsvertrages im Pro Tarif um CHF 0,- / Fun Tarif um 98,- Solange 
der Vorrot reicht! 
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