Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

2 Mittwoch, 24. April 2002 
TAGESSPIEGEL Liechtensteiner VOLKSBLATT C.3LS Vo. _ 3. .3Llrt Das Volksblatt zügelt an die Zollstrasse in Schaan Dan! Sigel, Geschäftsleiter vom Volksblatt, und Albert Ospelt. Besitzer des neuen Gebäudes, besiegeln die gemeinsame Zu­ kunft. (Bild: manuI 
PERSÖNLICH Herzliche Glückwünsche unseren Jubilaren Das Volksblatt gratuliert recht her/lieh zum Geburtstag und wünscht weiter­ hin alles Gute und Gottes Segen. Heute Mittwoch Fritz JÄGER, Hainweg 1, Triesen, zum öl. Geburtstag Helene LATERNSER, Floraweg II, Va­ duz, zum 81. Geburtstag Paul BOLLIGER, Dorfstrasse 2 3. Trie­ sen. zum 78. Geburtstag Juan TANNER. Meldina 213. Mauren, zum 78. Geburtstag Peter NEUMANN, Stieg 521, Eschen, zum 75. Geburtstag Willi JÄGER, Ziel 63, Mauren, zum 74. Geburtstag Dienstjubiläen Heute können bei dep Liechtensteini­ schen Kraftwerken in Schaan vier Ju- biläre das. 40-jährige Dienstjubiläum leiern. Das sind: Werner BÜCHEL, Mühlegarten 176, Kuggell. Herr Büchel arbeitet bei den liechtensteinischen Kraftwerken als Bereichsleiter Niederspannung. Gerhard KIEBER, Am Gupfenbühel 470, Mauren. Herr Kieber ist als Ober­ monteur im- Bereich Hochspannung bei den Liechtensteinischen Kraftwer­ ken beschäftigt. Werner RITTER, Auf Berg 396, 
Mau­ ren. Auch Herr Ritter ist im Bereich Hochspannung tätig und zwar als Vor­ arbeiter. . Alois VOGT, Gnetsch 36, Balzers. Herr Vogt arbeitet als Obermonteur im Bereich Niederspannung. Bei der Hilcona AG feiert heute An­ tonio NUNEZ CERVAN, Bcndcrerstras- se 17, Schaan, sein 35-jähriges Dienst­ jubiläum. Herr Nunez Cervan ist als Mitarbeiter in der Produktion tätig. Ebenfalls heute haben zwei Mitar­ beiter der Hihi Aktiengesellschaft Grund zum Feiern. Thomas KIRSCH­ BAUMER, Unterm Rain, Planken, be­ geht sein 30-jähriges Dienstjubiläum. Herr Kirschbaumer ist Lehrmeister Po- lymechaniker im Werk Schaan. Edi OEHRI, Beim Schleifweg 127, Schaanwald, kann ebenfalls auf 30 Dienstjahre zurückblicken. Herr Oehri arbeitet als Projektleiter im Werk Mau­ ren. Der Gratulation der Firmenleitung schliessen sich die Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer und das Volksblatt gerne an. FBP-ORTSGRUPPE VADUZ Minigolf mit Spaghettipiausch Wir würden uns freuen, wenn wir Sie am Freitag, den 26. April um 18.30 Uhr beim Minigolfplatz an der Schaaner Strasse zu einem Minigolfspass mit anschliessendem Spaghettipiausch ein­ laden dürften. Lust auf ein wenig Plau­ dern mit Menschen, die Sic schon ein Weilchen nicht mehr gesehen haben? Etwas Zeit nehmen füreinander? Beim Anlass der FBP-Ortsgruppe können Sie sich von der Familie Ming auch kulina­ risch verwöhnen lassen. Unser bewähr­ ter Arbeitskreis Aktivitäten und die an­ wesenden Gemeinderäte/-innen werden dafür 
besorgt sein, dass nicht zuviel po­ litisiert wird, sondern ein sportliches Miteinander möglich ist. Eine kurze, te­ lefonische Anmeldung an unser Präsidi­ umsmitglied Bettina Konrad, Telefon 233 14 26, bis heute 24. April genügt. Dann nichts wie hin zum Minigolfspiel 1 Bringen Sie Ihre Freunde und Bekann­ ten mit. Ihre FBP-Ortsgruppe Vaduz - Mit uns treffen Sie bestimmt ins Schwärzet www.kirchplatz-garage.li 
Wenn alles nach Plan läuft, zieht die Volksblatt-Crew am 1. Mai 2003 an die Zollstrasse 13. Dort baut Albert Ospelt ein vier­ stöckiges Wohn- und Bürohaus. Gestern wurde der Mietvertrag für die gemeinsame Zukunft un­ ter einem Dach unterschrieben. Dani Sige l Nach bald 33 Jahren bezieht das Volkshlatl-Team ein neues Büroge­ bäude. Das Gebäude an der Feldkir- cher Strasse 5 hat im wahrsten Sinne des Wortes ausgedient. Im Zusam­ menhang mit dem Bau des Linden­ kreisels muss für die Zukunft dieser Liegenschaft eine Lösung gefunden werden. Die Bauarbeiten an der Zollstrasse 13 gehen zügig voran. «Alle fragen mich, ob ich ein Haus ohne Fenster baue», sagt Albert Ospelt zu seinem neuen Haus. Zur Zeit ragt dort ein ca. 10 Meter hoher Betonsockel aus der Baugrube. Dieser wird in den nächsten Tagen versenkt und dient schlussend­ lich als zweites Untergeschoss. Und 
im zweiten Untergeschoss braucht es normalerweise keine Fenster. Hinter diesen Betonmauern lagern ab nächs­ tem Jahr alle Ausgaben des bald 125 Jahre alten Volksblatts. Ein Stockwerk höher entsteht eine Tiefgarage und darüber weitere vier Stockwerke. Die Volksblattcrew mietet sich auf den Gestern Abend fand in den Räumen des Hovalwerkes Vaduz ein Fachvor­ trag über das Thema «Wie ist Son­ nenenergie sinnvoll zu nutzen» statt. Experten aus Industrie, Hochschule und des Amtes für Volkswirtschaft nahmen Stellung zu diversen Fragen von Ein- und Zweifamilienhausbe­ sitzern im Bereich Solarheizsysteme und deren staatlicher Förderung. Renate üev Schmidlin Die Begrüssung gestaltete der Chef des Hovalwerkes, Peter Gerner. Martin Woerz, Leiter für Marketing und Ent­ wicklung und Hermann Ströhn, Pro­ jektleiter Systemtechnik, führten in die unterschiedlichen Aspekte dieser Um­ welttechnologie sowie der konkreten Anwendbarkeit für den künftigen Nut­ zer, sprich Bauherren, ein. Professor Ueli Frei (Institut für Solartechnik Rapperswil) erläuterte die 
wissen- RICHTIGSTELLUNG TaK- Generalversammlung Bei der Berichterstattung über die aus­ serordentliche Generalversammlung des Theaters am Kirchplatz (TaK) in der Volksblatt-Aus'gabe vom 19. April (Seite 2) wurde ein Sachverhalt miss­ verständlich wiedergegeben. Richtig ist zwar, dass im Zuge der verbalen Auseinandersetzung zwischen Präsi­ dent Peter Ritter und TaK-Gründerva- ter Alois Büchel die Polizei gerufen wurde. Nicht richtig ist jedoch, dass die Polizei Alois Büchel «ex portas be­ förderte». Alois Büchel legt Wert auf die Fest­ stellung, tlass er selbst vorgeschlagen habe, die Polizei zu rufen und dass er aus freien Stücken das Foyer verlassen habe, um zu den Polizisten nach draussen zu gehen. Wir entschuldigen uns insbesondere bei Alois Büchel für die mit dieser missverständlichen Dar­ stellung verbundenen Unannehmlich^ keilen. Die Redaktion 
ersten zwei Etagen ein. Auf rund 400 Quadratmetern werden nach einem modernen Büro- und Kommunikati- schaftlichen Untersuchungen in der Leistungs- und Qualitätsprüfung der diversen Sonnenkollcktoren. die welt­ weit auf dem Markt sind. Das Thema Sonnenenergie ist in den letzten Jahren immer mehr in den Mit­ telpunkt des Interesses gerückt. Die Ressourcen, die wir heute nutzen, wer­ den - wie allgemein bekannt - irgend­ wann einmal aufgebraucht sein. Wir verbrauchen und zehren von Energien, die nicht reproduziert werden können. Aus Studien geht hervor, dass Ins zum Jahr 2050 50 
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i/o des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien wie zum Bei­ spiel der Solarenergie, der Biomasse (Bsp. Holz), der Kraft des Wasser, des Windes und der Geothermie (Wärnie­ nutzung des Energiepotenzials im In­ nern der Erde) stammen werden. Wie schon aus Schul/eilen bekannt, ist die Sonne ein 4,5 Milliarden aller giganti­ scher 
Feuerball, dem eine Lebenser­ wartung von 10 Milliarden Jahren prognostiziert wird. Diese 
unerschöpf- FBP ESCHEN-NENPELN Einladung zur Orts­ gruppenversammlung Heute Mittwoch, 24. April, 19.30 Uhr im Caf£ Hoop, Eschen zum Thema «Aktuelles aus dem Dorf». FBP BALZERS Jahresversammlung der Ortsgruppe Balzers Am Donnerstag, den 25. April um 19.30 Uhr findet im Hotel Post die Jahresversammlung der FBP-Orts- gryppc Balzers statt. © Um 19.30 Uhr steht ein Apero für die Parteifreunde bereit. © 20.00 Uhr: Begrüssung durch Ob­ mann Helmuth Büchels Anschliessend Referat von Georg Willi, Forstingenieur, Mauren, und Eu­ gen Frick, Bauingenieur, Balzers, zum Thema «Junkerriet». Danach Beginn der ordentlichen Jahresversammlung mit folgenden 
onskonzept die Redaktion und der Verkauf eingerichtet. Schon jetzt kön­ nen Sie im Internet den Aufbau «unse- lichc I nergin|uelle gilt es zu nutzen. Die Hci/anlagc der Zukunft wird nicht mehr im Keller, sondern auf den Dächern zu linden sein. Solarheiz- systetne sparen wertvolle Ressourcen und sind umweltfreundlich. Sol.irihermische Anlagen bestehen aus einem Sonnenkollektor, einer Re­ geleinheit nui Pumpe und einem gut gedämmten Warmespeicher. Im Kol­ lektor wird die Solarenergie gesam­ melt. durch inner Blechen befestigte Kupfcrrolire llicsst die Warmeträger- flüssigkeit. Die Regeleinheil mit der Pumpe sorgt dafür, dass das Wasser abfliesst. Im Speicher wird die Wärme an das Speicherwasser abgegeben. So stellt das warme Wasser auch nachts oder an Regentagen zur Verfügung. Die llovalwerke Vaduz bieten fertige Son neu kollektor-Kompak tan lagen mit einfacher Montage. Zusätzlich wurde in Zusammenar­ beit mit dem Institut für Solartechnik (SPI) in Rapperswil eine Software ent- Traktandcnpunktcn: O Wahl der Stimmenzähler © Jahresbericht des Obmannes © Kassabericht © Revisionsbericht © Berichte der Gemeinderatsfraktion © Wahlen des Vorstandes © Dank und Ehrungen © Informationen Gemeinderatswahlen 2003 © Grusswort des Vertreters der Lan­ despartei © 
Diskussion Die FBP-Ortsgruppe Balzers freut sich auf eine rege Teilnahme und ' 0 Liechtensteiner VOLKSBLATT Probleme mit der Frühzustellung? Koritaktieren Sie bitte unsere Hotline . Tel. +4181/255 55 10 (Bürozeiten) Auch für Tagesanzeiger und NZZ 
res» Hauses mitverfolgen: www.volks- blatt.li, dann weilerklicken auf «Action» und danach auf'Photoalbum. wickelt, das so genannte HovalSolKit, die es dem Interessenten ermöglicht, exakt auf die jeweilige Standortsitua­ tion des Bauherren Berechnungen über die effektiven Kosteneinsparungen so­ wie 
den Gewinn an frei verfügbarer Sonnenenergie zu berechnen. Hiermit kann man die verschiedensten Simula­ tionen wie zum Beispiel Hagelschlag. Stürme ä la «Lothar» sowie möglicher Schaltenwürfe von Bergspilzen u.v.m. durchführen. Von 150 Produkten in der Solartechnik, die es mittlerweile auf dem Markt gibt, tragen gerademal 75 das Qualitälslabel der SPI. Nachdem Edmund Sele vom Amt für Volkswirtschaft, Energiefachstelle Va­ duz, über die landesinternen lörder- massnahmen gesprochen hatte, muss- ten die Anwesenden mit einigem Er­ staunen feststellen, wie wenig für eine solche Anlage finanziell eingesetzt werden muss. Sonnenenergie zu nut­ zen ist aktueller denn je. «Die Zeit ist reif, packen wir's an!» Ein Tag für uns als Paar SCHAAN: Wenn man Beziehun­ gen mit einer Kajak-Fahrt ver­ gleicht, gibt ^s zwei Möglichkei­ ten: Man kann den Blick fixieren auf die Steine und Felsen, die ei­ nen bedrohen, also auf die Schwierigkeiten, Konflikte und Probleme. Andererseits kann man darauf 
achten, wo das Wasser fliesst, wo das Boot gut in Fahrt bleibt, d.h. auf jene Zeiten, in de­ nen die Beziehung in Fluss ist. In diesem Sinn bietet die Erwachse­ nenbildung Stein-Egerta am Sonntag, den 5. Mai einen Tag für Paare an, um sich Zeit für die ge­ meinsame «Schatz-Suche» zu nehmen (Kurs 715). Geleitet wird dieser Tag von Barbara und Werner Jochum, Erwachsenenbildner und Familien- therapeuten. Anmeldung bei der Erwachsenenbildung, Telefon 232 48 22.  (Eing J 
Die Sonne kommt täglich - gratis. Nutzen wir sie! Fachvortrag bei Hoval in Vaduz: Wie ist Sonnenenergie sinnvoll zu nutzen?
	        

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