Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

4 Mittwoch, 17. April 2002 
LAND UND LEUTE Liechtensteiner V0LKSBLA1T Velotour von Same­ dan nach Landeck VADUZ: 
Auf einer geführten Dreita­ gestour erleben Sic vom 1. bis 3. Juli die schöne Landschaft am jungen Inn in Gesellschaft von max. 14 Velofah- rerinnen 
und -fahrern. Es zählt nicht, möglichst schnell vom Start zum Ziel zu kommen sondern unterwegs viel zu entdecken, Freude am gemeinsamen Unternehmen zu haben und Zufrie­ denheit über die erbrachte Leistung zu spüren. Das Gepäck wird von den Teilneh­ mern selbst transportiert. Distanz: Pro Tag ca. 42 km, mittlere Anforderungs­ stufe, Übernachtung in einfachen Ho­ tels. Datum: 1. bis 3. Juli 2002. Informa- tionstreffen heute Mittwoch, den 17. April um 14 Uhr in der KBA, Bcck- agässli 6, Vaduz. Wir bitten um Voranmeldung bei der KBA, Tel. 2 37 65 65. 
KBA 
Ranklehrli nge 
als Waldarbeiter Lehrlingslager der Verwaltungs- und Privatbank AG Es gehört bei der VP Bank zur guten Tradition, einmal im Jahr ein Lehrlingslager durchzu­ führen. Während fünfTagen wid­ men 
sich die «Stifte» einem be­ stimmten Thema ausserhalb ihres gewohnten Aufgabengebiets. So haben sie in der Vergangenheit in einer Behindertenwerkstatt mit­ gearbeitet, eine Theaterauf­ führung einstudiert oder ein Mar­ ketingkonzept erarbeitet. 
Wer al­ so der Meinung ist, Banklehrlinge könnten nur mit Zahlen und mit dem PC umgehen, der irrt. Das diesjährige Lager der VP 
Bank- TODES ANZEIGE - Du bist mein Lehrer, mein Tröster, mein Freund. Bist meine Heimal, meine Kirche. du brausender, flüsternder, nefstiller Wahl! - «i a i In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten, unserem Vater. Grussvater. Urgrossvater. Bruder. Schwager. Cousin und Paten Fürstlicher Medizinalrat Dr. med. Otto Hasler 19. Juli 1922 - 15. April 2002 Er ist kurz vor seinem 80. Geburtstag, nach einem erfüllten [.eben, gestärkt mit den hl. Sakramenten, sanft entschlafen. Vaduz. 15. April 2002 In Liebe und Dankbarkeit: Adriana Gudrun mit Falko, Tobias und Marius Dagmar und Luigt mit Fabio und Mauro Alexander und Marianne mit Maximilian und Robert Markus und Gabriela mit Juhaiiti und Lars Bettina und Leo mit Rahel, Sarah, Fleurance. Alexandra • Lara, Leo und Gabriela Urenkel Mara und Alessandro Hannelore und Joschi Donliauser mit Kindern Anita Hasler mit Kindern Elvira und Walter Merz mit Kindern Elsa Hasler Patenkinder, Anverwandte und Freunde Die hl. Fürbitten beten wir heute Mittwoch. 17 4. 2002. 19..10 tllir in der Abendmes­ se. am Donnerstag, 1K. 4. 2002. 19.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Vaduz Die Beerdigung mit anschliessendem Traucrgotlesdienst findet am Freitag. 19. 4 2002.9.00 Uhr in Vaduz statt. Wir bitten von Handkondolenzen abzusehen. Anteile von Blumenspenden bitten wir um Unterstützung des Missionsprojektes Ha­ ler Edgar Hasler «Hilfe für Oruro. Bolivien» Konto LCiT Bank in Liechtenstein 0.WM10AA. TODESANZEIGE Wir nehmen Abschied von unserem ehemaligen Presidenten und Ehren­ mitglied Dr. med. Otto Hasler Wir alle werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Den Angehörigen entbieten wir unser aufrichtiges Beileid. Die Beerdigung mit anschliessendem Trauergottesdienst findet am Freitag, 19. April 
2002 um 
9.00 Uhr in Vaduz statt. Vorstand, Mitglieder und Spieler des Fussballclubs Vaduz 
S | und zu eine Pause tat gut bei der anstrengenden Arbeit TODESANZEIGE Flui wertvoller Mensch ist von uns gegangen. Wir trauern um Albina Marogg-Hoch 19. 8. 1915 - 15. 4. 2002 Wir sind dankbar und glücklich. Teil Deines Lehens gewesen zu sein Triesen. 15 April 2002 In tielcr Trauer: Viktor und Biirbel Silvio und Theres mit Rebecca und Benjamin Brigitte Mathilda Chris und Ibrahim Anverwandte und Freunde Die Verstorbene ist in der Friedhofkapelle aufgebahrt. Seelenrosenkranz am Mitt­ woch. 17. 4. und Donnerstag. 1H. 4. jeweils um 19.00 Uhr. Der Trauergottesdiensl mit anschliessender Beerdigung findet am Freitag. 1^. April 2(H)2 um 9.30 Uhr in Triesen statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Missionshilfe Bruder Stefan Fröm­ melt. Verwaltungs- und l'rivat-Bank AG. Konto Nr. 202.15S.210. 
Lehrlinge, es sind 2 I KV- und drei In- formatik-l chrhngc.- luhrte in den Sehn,'incr Wahl, wo die «(lastarheiter» 1 inbliek in eine komplett andere Be­ rufswelt erhielten, f ür die lehrlinge war es eine wertvolle I rfahrung, sieh die theoretischen Kenntnisse über Wald und Umwelt anzueignen bzw. zu verbessern. Die Irkcnntnisse an­ schliessend in die lai unizusetzen, stiess ebenso au! grosses Interesse, war aber naturgemass viel anstrengender. Der gelorderte Körpereinsatz war für viele ungewohnt und ermüdend. Denn, welcher Banklehrling hat im Alltag schon Gelegenheit. |unge I ann­ chen zu pflanzen, lorstwege auf­ zuräumen oder Asie aufzuschichten.'' Mit Handschuhen «bewalfnet» und in der testen Überzeugung, der Allge­ meinheit einen guten Dienst zu erwei­ sen. erfüllten die lehrlinge ihren Aul­ lrag souverän und bei bester Stim­ mung. Dass man dabei nicht alles im Alleingang inachen kann und gele­ gentlich auf die Hille anderer ange­ wiesen ist. lörderte den leamgeist un­ tereinander. Du- (lemeindc Schaan als Eigentumerin des Waldes offerierte den Auszubildenden als Gegenleistung lür deren Ireiyvilligen Linsatz ein der Eorstarbeit entsprechendes Mittages­ sen und übernahm den transpori zum Arbeitsplatz und zurück. Das Urteil der VI' Bank-Lehrlinge fiel sehr positiv aus: Sie waren gerne noch einen Tag länger geblieben. 
(mm) HERZLICHEN DANK für die Anteilnahme, die wir beim Abschied unserer lieben Mutter, Gross­ mutter, Urgrossmutter, Schwiegermutter und Schwägerin Emilia Näf-Smaniotto erfahren durften. Herzlichen Dank Dr. Markus Gassner, den Ärzten u,nd Schwestern vom Spital Grabs für die liebevolle Betreuung. Danke für die Mess-, Geld- und Blumenspenden, die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie für die Teilnahme bei der Verab­ schiedung. Vaduz, Nendeln, Brugg, im April 
2002 Die Trauerfamilien 
Das Beste für mein Kind!? Welche Litern stellen sieh nicht diese f rage, wenn es um die Wahl der rich­ tigen Schule geht. Oft kommt die für den Primarschulbereich nicht oder nicht so intensiv gestellte Frage wie ein Bumerang in den höheren Klassen auf die Eltern zurück. Wir regen Sie an, dieser Frage schon vor dem Schul­ eintritt Ihres Kindes nachzugehen und sieh mit den verschiedenen Möglich­ keiten in Ihrer Region auseinander zu setzen. Wie unsere Alternative aus­ sieht, das können Sie zum Beispiel am kommenden Mittwoch, den 17. April und am Dienstag, den 23. April im Rahmen von Informationsabenden er­ fahren, die jeweils um 
20 Uhr im Alt­ bau der Liechtensteinischen Waldorf­ schule, Im Bretscha 14, stattfinden. Alle neugierigen, interessierten, un­ entschlossenen und entschlossenen El­ tern haben hier die Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen, andere Menschen, die ebenfalls das Beste für ihre Kinder suchen, kennen zu lernen oder vorerst einfach zuzuhören.
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.