Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

2 Freitag, 15. März 2002 
TAGESSPIEGEL Liechtensteiner VOLKSBLATT PERSÖNLICH Herzliche Glückwünsche unseren Jubilaren Das Volksblatt gratuliert recht Herzlich zum Geburtstag und wünscht weiter­ hin alles Gute und Gottes Segen. Heute Freitag Laura SPRENGER, Lindenplatz 4, Trie- sen, zum 84. Geburtstag Sr. Antonia MARXER, Franziskus­ heim, Oberriet, zum 81. Geburtstag Aniela WALSER, Landstrasse 317, Triesen, zum 81. Geburtstag Sr. Anastasia BERGER, Im Dorf 56, Schellenberg, zum 78. Geburtstag Josef NIPP, Morgengab 578, Mauren, zum 75. Geburtstag Viel Glück Im Ehestand Heute Freitag vermählen sich vor dem Zivilstandesamt in Vaduz: Ahmed Labid El Sayed IBRAHIM von und in Ägypten und Petra NÄSCHER von und in Gamprin Wir gratulieren recht herzlich zur Vermählung und wünschen dem Brautpaar alles Gute und viel Glück auf dem gemeinsamen Lebensweg. Diensfjublläum Heute Freitag kann Dr. Gert FROM­ MELT auf eine 25-jährige Tätigkeit bei der liechtensteinischen Landesverwal­ tung zurückblicken. Herr Frommelt ist als Staatsanwalt beim Landgericht tätig. «u Ebenfalls 25 Jahre im Dienste der Landesverwaltung erfüllen sich heute für Botschafter lic. rer. pol. Roland MARXER, Amtsleiter des Amtes für Auswärtige Angelegenheiten. Gerne schliesst sich das Volksblatt den Gratulationen der Landesverwal­ tung an. WIR NEHMEN ABSCHIED Elisabeth Thöny-Söllner, Kanada t Am 2. März verstarb Elisabeth (Liesl) Thöny-SÖllner nach einem reich er­ füllten Leben im 93. Lebensjahr in Prince George in Kanada. Am kom­ menden Sonntag,;den 17. März findet für did Verstorbene um 19 Uhr ein Ge­ denkgottesdienst in der Maria-Theresi- en-Kirche in Schaanwald statt. Elisa­ beth Thöny-Söllner vermählte sich 1931 mit Johann Thöny aus Vaduz, der 1996 verstarb. Bis zu ihrer Auswande­ rung nach Kanada im Jahre 1937 hat­ ten sie ihren Wohnsitz in Schaanwald. Letztmals besuchte Elisabeth Thöny- Söllner 1998 Liechtenstein. Den An­ gehörigen entbieten wir unser aufrich­ tiges Beileid. BRIEFFREUNDSCHAFT Figat Zijatdinov aus Russland möchte auf dem Weg der Brieffreundschaft mehr über Liechtenstein erfahren. Er ist sehr an der Geschichte der eu­ ropäischen Länder interessiert. Seine Adresse: Figat Zijatdinov, UL. Prawo-poberegie 12, 457311 Bredy-L, Chelyabinskyoblast, Russia. REKLAME Zu vertrauten Im Schaaner Villenviertel ; Liegenschaft mit ca. 550 Kl.; JOSEPH WOHLWEND TREUHAND AG VADUZ TEL; 23756 OD /. www.lwt.ll Q! § Liechtensteiner • i | VOLKSBLATT 1 j Probleme mit der Frühzustellung? < ;Kontakticren Sie bitte unsere Hotline j Tel.+4181/255 50 50 | | f Auch für Tagesahzeiger und NZZ Jj 
«Freundlichster Müllmann» Die Max Beck AG hat anlässlich ih­ res Internet-Aufiritts einen Wettbe­ werb durchgeführt, bei dem der freundlichste Müllmann Liechten­ steins gesucht wurde. Auf der Sife www.entsorgungsproß.li konnte jeder Mann/jede Frau einen Tipp abgeben. Akyol Güttüsü wurde mit einer überwältigenden Mehrheit, d. h. mit 52 % der abgegebenen Stimmen zum freundlichsten Müllmann Liechten­ steins gekürt. Akyol Güttüsü ist 51- jährig und Vater einer Tochter. Er wohnt in 
Schaan und ist schon seit 1978 bei der Max Beck AG tätig. Als Preis erhält Akyol Güttüsü Ferienta­ ge, die er sicher gut verwenden kann, denn er verbringt seine Ferien gerne in seiner Heimat, der Türkei. Gestern wurden die Preise an die Gewinner des rnternetwettbewerbes vergeben. Unser Bild 
zeigt von links: Jürgen und Barbara Beck, Peter Konrad (ßr Tochter Nicole) 3. Preis, Akyol Güt­ tüsü, Petra Schlegel 2. Preis, Domi­ nik Beck 1. Preis und Michael Kindle (ICS). (Bild/Text Paul Trümmer) Hat Russland als Staat eine Zukunft? Tagung des Kolloquiums des Instituts für Europäische und Internationale Fragen Die Zukunft Russlands als Staat, sei­ ne Beziehungen zu den Volksgrup­ pen, die gemeinsame Identität, die öffentlichen Einrichtungen sowie die Wirtschafts- und Energieressourcen des grössten Territorialstaates in Eu­ ropa gehören zu den Themen des siebten Liechtenstein-Kolloquiums über europäische und internationale Problemkreise. Das Kolloquium mit prominenten Referentinnen und Re­ ferenten (darunter Nina Khrushche- va) wurde gestern Donnerstag vom liechtensteinischen Landesfürsten im Konferenzzentrum des Hotels Kulm in Triesenberg (Liechtenstein) eröff­ net und dauert bis kommenden Sonntag. Das «Liechtenstein Colloquium on European and International Affairs» (LCM) wird sich im Verlaufe der Ar­ beitstagung ausserdem mit der öf­ fentlichen Sicherheit im heutigen Russland, mit Fragen der Korrupti­ on und der «russischen Mafia», also des organisierten Verbrechens be­ fassen. Schliesslich werden auch die Rolle und Schlagkraft der heutigen russischen Armee, die teils konflikt­ reichen Grenzen, die geopolitische Situation und das Verhältnis des russischen Staates zu seinen Nach­ barn zur Diskussion gestellt. Mit ei­ nem Empfang auf Schloss Vaduz, der zur Eröffnung des Kolloquiums am Donnerstagnachmittag statt­ fand, unterstrich Liechtensteins Landesfürst Hans-Adam II. den ho-Landesfürst 
Hans-Adam II. unterstrich den hohen Stellenwert, den er dem LCM beimisst. (Bild: Brigitt Risch) hen Stellenwert, den er den Akti­ vitäten des LCM beirhisst. Das Kolloquium über die Zukunft Russlands ist die siebte Veranstal­ tung des «Liechtenstein Instituts für Selbstbestimmung» an der Uni­ versität Princeton im US-Staat New 
Jersey. Direktor des Instituts ist Wolfgang F. Danspreckgruber. Das Institut steht unter dem Patronat von Fürst Hans-Adam von Liechtenstein und wird von ihm mitgetragen. Bisherige Kolloquien waren mehrmals auch der 
Entwick­lung 
auf dem Balkan gewidmet und vereinigten ehemalige Streitpartei­ en im privaten Rahmen in Liechten­ stein. So spielte das LCM z. B. eine wichtige Rolle bei der Gründung der unabhängigen Republik Mazedoni­ en. (Eing.) Alter und Hormone 
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 Y ' ^ l'ni Das Institut Dr. Risch, Laboratorien FAMH organisierte gestern das «8. Vaduzer Labor-Symposium». Das Thema war 'Alter und Hormone», zu dem fünf bekannte Spezialisten Vor­ träge hielten. Das Thema wurde aus­ gesucht, da es immer mehr an Bedeu­ tung gewinnt. Die Menschen wollen das Alter möglichst fit erleben. Hol­ ger Rumpold von der Universität Innsbruck hielt ein Referat über«Bio­ logische Grundlagen des Alterns». Das Thema tFrau, Alter und Hormo­ ne» behandelte Estilla Maurer von der Universität Zürich. Christian Sigg (Bild), Facharzt ßr Dermatologie und Andrologie hielt den Vortrag »Mann, Alter und Hormone». Johannes. Mair von der Universität Innsbruck infor­ mierte zum Tlitma «Herz und Hormo­ ne». Ein Referat über tPsyche und Hormone» hielt Peter König vom Lan­ deskrankenhaus Rarikweil. Mehr zum Symposium-Thema *Alter.und Hor­ mone» lesen Sie am Samstag auf der *ßtEttop»-Seite. (Bild: Paul Trümmer) 
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