Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2002)

.1 2 Dienstag, 26. Februar 2002 
REGION Liechtensteiner VOLKSBLATT Biologischer Gartenbaukurs SARGANS/SALEZ: Bioterra bietet auch dieses Jahr wiedereinen biologi­ schen Gartenbaukurs an. An drei Theorieabenden und einem prakti­ schen Nachmittag im Garten wird die biologische Anbauweise anschaulich erklärt und mit vielen Unterlagen kommentiert. Kurs 1:l3./20./27.Märzum 13.30 Uhr an der Landwirtschaftlichen Schule, Salez Kurs 2: 14./21./28."März'um 19.30 Uhr im Bahnhöfsbuffet, Sargans Der praktische Nachmittag im Garten wird beim Kurs vereinbart. Kurskosten Fr. 60, Ehepaare Fr. 80. Anmeldungen bitte bis 8. März an Meta Zanotti,_ Sar­ gans, Tel. 081/723 39 83 oder Bethli Müller, Weite, Tel. 081/783 16 60. Ökologischer Baumschnittkurs Der Baumschnittkurs mit Leo Schmuki, Amden, von Bioterra ist in zwei Teile gegliedert, nämlich in 2 Theorieabende für jedermann und in 3' praktische halbe Tage, nur für Theorieteilnehmer. 1. Theorieabend am Donnerstag, den 7. März um 19.30 Uhr im Bahnhöfs­ buffet, Sargans. 2. Theorieabend am Freitag, den 22. März um 19.30 Uhr im Schulhaus Feldacker, Mels. Das jahresbegleitende Praktikum findet jeweils am Samstag, den 23. März, 8. Juni, 26. Oktober statt. Das detaillierte Programm erhalten Sie bei Meta Zanotti, Sargans, Tel. 081/723 39 83. 
(Eing.) «Schlaf, Kindlein - Verflixt noch mal!» BUCHS: Ein Vortrag für genervte El- terp mit Jirina Prekop aus Lindau fin­ det am Montag, den 11. März um 20 Uhr im kath. Pfarreisaal in Buchs statt. Wenn das Baby zufrieden einschlum­ mert und ruhig schläft, freuen sich al­ le Eltern. Man sollte annehmen, dass dies ganz selbstverständlich und natürlich ist. In vielen Kinderzimmern spielen sich jedoch nächtliche Dramen mit verzweifelten Eltern ab, weil das Baby oder Kleinkind nicht einschlafen und schon gar nicht durchschlafen will. Alle Versuche, das Kind zum Schlafen zu bringen, schlagen fehl. Die Eltern sind meist ratlos, total verunsi­ chert und oft dem Nervenzusammen­ bruch nahe. Jirina Prekop, die erfolg­ reiche Psychologin und Bestsellerau­ torin («der kleine Tyrann»), auch als Mutter der von ihr praktizierten Fest- haltetherapie bekannt, gibt in ihrem Vortrag geplagten Eltern wertvolle Ratschläge, Schlafstörungen bei ge­ sunden Kindern vorzubeugen und auch zu beheben. 
(Eing.) 
Durch den «SafetyDome» der PREVENTA Unfälle vermeiden Mit 150 Ausstellern aus aller Welt öffnet die 2. PREVENTA am 6. März ihre Tore. Schwer­ punkte bilden die Bereiche Brandschutz und Maschinensi­ cherheit. Zudem werden eine Workwear-Show und der ein­ zigartige «SafetyDome» die 7000 erwarteten Besucher be­ geistern. Dass Arbeitssicherheit ein ZUkunfts- thema ist, zeigt die wachsende Zahl der Aussteller: Gegenüber der PRE- VENTA-Premiere im Vorjahr sind heu­ er knapp dreissig Prozent mehr Aus­ steller gemeldet. Damit wird die einzi­ ge Arbeitsschutz-Messe - Österreichs und der Schwefe zur grossen Plattform für Maschinensicherheit und Gebäu­ detechnik, Arbeitsschutz-Kleidung, Arbeitsmedizin und Brandschutz. Die Auswirkungen von Schützmass- nahmen hautnah erfahren, ist das Ziel des «SafetyDomes». Er wird in Koope­ ration mit der Firma Siemens und dem Arbeitsinspektorat realisiert. Die von Messe-Besuchern gemachten Erfah­ rungen sollen das Bewusstsein für Ar­ beitsschutz fördern. Besonderes Interesse dürfte die auf­ wändige Workwear-Show wecken. Ihre aktuellen Modelle der Funktionsbeklei­ dung präsentieren die Firmen Haber­ korn, Waibel, Pfanner und Fröwis. Die etwas andere «Modeschau» findet täg­ lich um 11, 13 und 15 Uhr statt - cho-•:'! 
SÄ » 4 ' Die einzige Arbeitsschutz-Messe Österreichs und der Schweiz wird zur grossen Plattform filr Maschinensicherheit und Ge­ bäudetechnik, Arbeitsschutz-Kleidung, Arbeitsmedizin und Brandschutz. reographiert von der Queen-Agentur. Die PREVENTA wird vom 6. bis 8. März 2002 sowohl Arbeitgebern als 
auch Arbeitnehmern wertvolle Impul­ se bieten. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Verhinderung von menschli­chem 
Leid und der nachweisbaren «Rentabilität» • von Sicherheits-lnves- tionen. «Graubünden 2003» dreisprachig sichtbar CHUR: Das Jubiläumsprojekt «Graubünden 2003. Chaus e mont- ognas. Köpfe und Berge. Teste e mont- agne» hat kürzlich-sein Erscheinungs­ bild präsentiert. Damit wird wie an­ gekündigt erstmals die «Marke Graubünden» in der Praxis umgesetzt. Die Feiern vom nächsten Jahr zur 200-jährigen Zugehörigkeit Graubün­ dens zur Eidgenossenschaft stehen unter dem Zeichen «Chaus e munt- ognas. Köpfe und Berge. Teste e mont- agne». Für diese Festivitäten gibt es nun auch ein als Logo visualisiertes «Mar­ kendach». Das neue Erscheinungsbild ist abgeleitet von der kürzlich vom Kanton und Graubünden Ferien prä­ sentierten Marke Graubünden. Es integ­ riert mit dem Motto «Chaus e munt- ognas. Köpfe und Berge. Teste e mont- agne» die Dreisprachigkeit unseres Kantons. Das neue Erscheinungsbild wurde von den beiden Werbern Gian- ni Bertossa (Mesocco/Zürich) und Gio- ni Fry (Disentis/Zürich) aufgrund der Vorlagen der «Marke Graubünden» entwickelt. Fry/Bertossa sind für die gesamte grafische Umsetzung des Pro­ jektes zuständig. Die fünf Projekte der offiziellen Fei­ erlichkeiten wurden bereits definiert.. 
Um aber zusätzlich andere Initiativen im Jubiläumsjahr 2003 ideologisch zu unterstützen, werden Richtlinien für ein so genanntes «Jubiläums-Label» noch erarbeitet, ebenso die Visualisie­ rung. Am 26. April 2002 wird im Chu- rer Stadttheater das gesamte Projekt «Graubünden 2003. Chaus e munt- ognas. Köpfe und Berge. Teste e mont- agne» einer breiten Öffentlichkeit prä­ sentiert. Gemäss Aussagen des Kern­ teams um «Mister Graubünden» Mari- ano Tschuör entsprechen die Vorarbei­ ten zu den Feierlichkeiten dem Fahr­ plan. «Technikgeschichte im Bodenseeraum» «Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Bodensee-Volkshochschulen wird nun schon zum zweiten Mal durch eine ge­ meinsame Broschüre dokumentiert: «Technikgeschichte des Bodensee- raumes» - die erfolgreiche Seminar­ reihe im Frühjahrssemester 2001 - liegt nun gedruckt vor», kann Wolf­ gang Türtsch'er (VHS Bregenz), der Sprecher der inzwischen 13 Bodensee- Volkshochschulen, stolz berichten. Die Volkshochschulen (VHS) Boden­ seekreis, Bregenz, Friedrichshafen, Kempten, Konstanz-Singen, Kreuzlin-gen, 
Lindau, Oberallgäu, Oberthurgau, Radolfzell, Ravensburg, Wangen und Weingarten unternehmen es nun schon seit 1995, gemeinsam Seminare abzuhalten, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern «rund um den See» Gelegenheit zu geben, den gemeinsa­ men Natur-, Kultur- und Wirtschafts­ raum zu erleben und 'dabei gutnach- barsehaftliche Kontakte in einer inter­ nationalen Gruppe zu pflegen. Das besonders attraktive Thema «Technikgeschichte des Bodenseerau­ mes» motivierte die Bodensee-Volks­ hochschulen dazu, die Seminarergeb­ nisse in Form einer Broschüre heraus­ zugeben. Zuletzt wurde 1998 die Se­ minarreihe des Herbstsemesters 1997/98 «Die Römer am Bodensee» dokumentiert. Der geographische «Deutsche Süd­ westen», zu dem der Bodenseeraum gehört, war immer ein wirtschaftlich prosperierendes Gebiet, aber auch eine Landschaft, in der die politische Mit­ bestimmung schon früh sehr ausge­ reift war. Dazu gehört zweifellos auch der technische Fortschritt, der insbe­ sondere seit dem 19. Jahrhundert Vo­ raussetzung für die industrielle Revolu­ tion war. 
Die Broschüre zeigt, dass ge­ rade der Bodens&raum eine beson­ ders innovative Gegend war und ist, in der technisches Know-how für den 
wirtschaftlichen Aufschwung ziclbe- wusst eingesetzt worden ist. Die Broschüre kann bei den 13 Bo­ densee-Volkshochschulen kostenlos angefordert werden. Grundlagen der Massen* Vernichtungswaffen BREGENZ: Die Volkshochschule Bre­ genz lädt zu einem Vortrag mit Dr. Ru­ dolf Öller zum Thema «Biologische, chemische und physikalische Grund­ lagen der Massenvernichtungswaffen» am Dienstag, den 5. März um 20 Uhr im Festsaal des Bundesgymnasiums Bregenz-Blumenstrasse. Der Eintritts­ preis beträgt 7 Euro. Atomare, biologi­ sche und chemische Massenvernich­ tungswaffen verbreiten nicht erst seit dem 11. September 2001 Angst und Schrecken. Seit diesem Tag sind sie al­ lerdings verstärkt in unser Bewusst­ sein gedrungen. Der Vortrag bietet ei­ nen gut verständlichen historischen Überblick sowie die Erklärung der bio­ logischen, chemischen und physikali­ schen Grundlagen der bekannten Massenvernichtungswaffen. Der Vor­ trag geht insbesondere auf Begriffe wie Anthrax, Nervengas, Wasserstoff­ bomben und Neutronenbomben ein. • (Eing.) So komfortabel sind Sie noch nie gefahren. 
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