Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

Liechtensteiner VOLKSBLATT 
LAND UND LEUTE 
Freitag, 29. Dezember 2000 7 
Langlauf für 
Senioren 
STEG: Am Mittwoch, den 3. Ja 
nuar um 14 Uhr beginnt im 
Steg der Kurs 132 unter der 
Leitung von Martin Frommelt. 
Wollten Sie schon lange das 
Langlaufen noch verbessern? 
Möchten Sie nicht alleine 
durch die winterliche Natur 
gleiten? Oder möchten Sie ein 
fach Ihre Sicherheit auf den 
Langlaufskis verbessern? In 
diesem Kurs werden wir ganz 
gezielt auf Ihre Wünsche einge 
hen und in einer kleinen Grup 
pe lehrreiche und gesellige 
Stunden im winterlichen Steg 
verbringen. Anmeldung und 
Auskunft bei der Erwachsenen 
bildung Stein-Egerta - in 
Schaan, Telefon-Nr. 232 48 22 
(oder E-Mail: HYPERLINK 
«mailto:info@erwachsenenbil- 
dung.li»; info@erwachsenen- 
bildung.li). (Eing.) 
WETTBEWERB 
19,8 Hektar 
Rebbaufläche 
Anlässlich des Vaduzer Win 
zerfestes, welches von der VP 
Bank als Hauptsponsor unter 
stützt wurde, wurde ein Wett 
bewerb durchgeßhrt. Die 
Schätzfrage lautete: Wieviel 
beträgt die gesamte Rebbau 
fläche Liechtensteins? Von den 
1000 Teilnehmern tippten rund 
100 die richtige Lösung, näm 
lich 19,8 Hektar. Davon konn 
ten 10 Wettbewerbsteilnehmer 
im Rahmen einer kleinen Fei 
erstunde bei der VP Bank at 
traktive Preise entgegenneh 
men. Unser Bild zeigt Fredy 
Wolfinger, Walter Seger und 
Markus Meier von der VP 
Bank mit den Gewinnerinnen 
und Gewinnern. 
LESERBRIEFE 
Wer schadet dem Ruf 
unseres Landes? 
David Vogt wirft mir im Völks 
blatt vom 21.12.2000 vor, 
*den Finanzplatz Liechtenstein 
zu verkriminalisieren». Ich hät 
te in der letzten Landtagssit 
zung die Gelegenheit genutzt, 
feinmal mehr dem Ruf Liech 
tensteins in unverantwortlicher 
Weise zu schaden». Leider lässt 
er es bei diesen pauschalen 
Vorwürfen: Vielleicht kann er 
ja noch nachliefern, womit ich 
dem Ruf unseres Landes ge 
schadet haben soll? Ich stehe 
gerne für das gerade, was ich 
gesagt habe. Er macht es sich 
etwas gar einfach, wenn er Kri 
tik an der fehlenden Bereit- 
schafi zur Zusammenarbeit in 
der Bekämpfung der internatio 
nalen Wirtschafiskriminalität 
mit dem Hinweis beantwortet, 
dass wir letztlich alle vom Fi 
nanzplatz profitieren. 
Die Freie Liste (und ich als 
einer ihrer Exponenten) fordern 
seit langem, dass auch auf dem 
Finanzplatz Liechtenstein ethi 
sche Mindeststandards gelten 
müssen. Als Minimum sehe ich 
an, dass wir in diesen Fragen 
nicht hinter der Schweiz 
zurückbleiben. 
Damit zur letzten Landtags 
sitzung: Zu behandeln war ein 
Postulat von mir, mit dem die 
Regierung eingeladen werden 
sollte, einen Bericht zu erstel 
len, ob Liechtenstein in Zukunfi 
bei Steuerbetrug Rechtshilfe 
leisten soll. Steuerbetrug bedeu 
tet in der Regel, dass jemand 
Urkundenfälschung begangen 
hat in der Absicht, den Staat zu 
betrügen. 
Liechtenstein leistet grund 
sätzlich nur dann Rechtshilfe, 
wenn es um ein Verbrechen 
geht, das nach liechtensteini 
schem Recht mit mindestens 
drei Jahren Geßngnis bedroht 
ist. Diesen Grundsatz habe ich 
nicht in Frage gestellt, wohl 
aber die Tatsache, dass Steuer 
delikte privilegiert behandelt 
werden bzw. dass bei dieser Art 
von Betrug keine Rechtshilfe ge 
leistet wird. Uns mangelt es 
doch gerade deshalb an interna 
tionaler Glaubwürdigkeit, weil 
wir Fiskaldelikte - und es geht 
hier oft um ganz erhebliche 
Summen - mit unterschiedli 
chen Ellen messen, je nachdem 
ob Liechtenstein oder ein ande 
rer Staat der Geschädigte ist. 
Es gibt weder eine ethische 
noch eine rechtliche Rechtferti 
gung ßr die Verweigerung der 
internationalen Zusammenar 
beit bei kriminellen Straftaten. 
Heute leisten denn auch prak 
tisch alle Staaten in Europa 
(auch die sog. Finanzplätze!) bei 
Steuerbetrug Rechtshilfe - nur 
in Liechtenstein werden solche 
Fiskaldelikte noch immer privi 
legiert behandelt. Vor 25 Jahren 
konnte man noch ernsthaß da 
rüber diskutieren, inzwischen hat 
sich aber auf breiter Ebene ein 
Konsens herausgebildet, dass 
Staaten den gleichen Anspruch 
auf Schutz ihrer legitimen An 
sprüche haben wie Private. Die 
Leistungsßhigkeit eines Staates 
darf im Interesse der Gesamtheit 
nicht dadurch geschwächt wer 
den, dass man den Steuerbetrug 
einzelner bei der Rechtshilfe pri 
vilegiert behandelt. Weiter sind 
sich alle Länder darin einig, 
dass die grenzüberschreitende 
organisierte Kriminalität nur 
dann wirkungsvoll bekämpft 
werden kann, wenn alle Staaten 
zur Zusammenarbeit im Straf 
rechtsbereich bereit sind und es 
keine Schlupflöcher gibt. 
Wenn ein Gesetz Unrecht 
schützt, wird das Gesetz selber 
zu Unrecht. Dann braucht man 
sich nicht zu wundern, wenn 
Liechtenstein auf den schwar 
zen Listen steht. 
Zurück zur Behandlung des 
Postulats im Landtag: Die 
Mehrheit war nicht bereit, 
Rechtshilfe bei Steuerbetrug 
auch zu prüfen. Lediglich neun 
Abgeordnete (nach offiziellem 
Abstimmungsergebnis waren es 
gar nur acht) stimmten ßr die 
Überweisung des Postulats: 2 
von der FL, 5 von der FBP und 
2 von der VU. Daßr gestimmt 
hat also immerhin die Hälfte 
der FBP-Abgeordneten (dies an 
die Adresse von David Vogt), 
darunter die beiden Bankanger- 
stellten Alois Beck und Rudolf 
Lampert. Ganz offensichtlich 
hat man bei den Banken die 
Zeichen der Zeit verstanden' 
und weiss, was im Interesse des 
Finanzplatzes Liechtenstein ge-: 
macht werden muss. 
Sicher interessiert auch noch, 
wie sich die beiden Regierungs- 
chef-Kandidaten verhalten ha 
ben: Mario Frick wäre - so 
schloss ich zumindest aus sei 
ner Reaktion - einer Überwei 
sung des Postulats nicht abge 
neigt gewesen, Otmar Hasler 
hingegen hat sich im ablehnen 
den Sinn geäussert und dann 
auch dagegen gestimmt. 
Paul Vogt, Balzers 
Die Polemik der 
Gasbusse 
Polemik: (Aus dem Duden) 
Scharfe Anfeindung mit nicht 
sachbezogenen Argumenten, 
unsachliche Angriffe (so wur 
den meine Leserbriefe von der 
LBA im Forum vom 2). 12.00 
betitelt). 
Ich glaube kaum, dass ich in 
all meinen Leserbriefen jeman 
den unsachlich angegriffen ha 
be. Wie ich mich aber zurücke 
rinnern kann, hat mich die LBA 
im Forum vom 4.12.00 sehr 
*polemisch» als Geschäftsßh- 
rer der Garage Max Beck An 
stalt angegriffen. Sie hat da 
mals die Garage Max Beck An 
stalt hingestellt, als wären wir 
den Herausforderungen des 
heutigen Marktes nicht ge 
wachsen und hätten Existenz 
ängste. Ich glaube, Sie sollten 
nochl'tHäl über die Zeitungsaus- 
Schnitte und analysieren, wer 
wen polemisch angegriffen hat! 
Ein Referendum wurde von mir 
nicht ergriffen, weil mich im 
Frühjahr die ganze Gasge- 
j isefulchte nicht gross interessier 
te Als ich aber am 22.11.00 
vom Amtsleiter Manfred Schur- 
ti einen Leserbrief in der Zei 
tung las, wurde ich wach. Dem 
Volk nur die gute Seite vom Gas 
außutischen, finde ich von ei 
ner neutralen Amtsperson sehr 
unkorrekt. Ebenso die Story von 
dkr tollen Probefahrt mit dem 
neuen Gasbus ins Malbun. Der 
Artikel von Doris Beck war ßr 
die J Aufklärung des Volkes 
höchst förderlich (die Vor 
gangsweise der LBA). Wie der 
Landtag von Seiten der LBA in 
formiert wurde, um den Ent- 
schluss ßr Gasbusse zu fassen, 
weiss ich nicht und lasse ich 
offen. Mit Ihnen einen Dialog 
über Gasbusse zu ßhren, wäre 
voll■ am Zweck meiner Leser- 
bfiefe vorbeigeschossen. Ich be 
absichtige die Realität der Gas 
busse (mit dem finanziellen 
Hintergrund) ßr die Einwohner 
von Liechtenstein etwas zu hin- 
terfragen. Seit ich mich mit der 
Materie befasse, stelle ich fest, 
dass viele, sehr viele von uns 
weder eine Gastankstelle noch 
teure Gasbusse wollen! Wenn 
ich, wie Sie im Forum festhal 
ten, Tatsachen verzerrt haben 
sollte, oder nicht ßndierte Be 
hauptungen gemacht haben 
sollte, ist es ßr Sie höchste 
Zeit, den Einwohnern von 
Liechtenstein die Wahrheit mit 
zuteilen. 
1. Eine effektive Aufstellung 
der Mehrkosten mit Gasbussen. 
2. Einen Vergleich des 
Schadstoffausstosses zwischen 
einem Gasbus und einem Die 
selbus Euro 3 mit Abgaskataly 
sator und Feinpartikelfilter, 
welcher im ganzen Land be 
tankt und gewartet werden 
kann. 
3. Die Energiebilanz von Erd 
gasbusmotoren gegenüber Die 
selmotoren. 
4. Wo ist im Fall eines Aus 
falles (Gasnachschub, techni 
scher Defekt, Stromausfall, Ex 
plosion) der einzigen Gastank 
stelle weit und breit Gastreib 
stoff zu finden? 
5. Warum wagte die LBA 
plötzlich den Alleingang mit 
Gasbussen? Die Liste könnte ich 
ellenlang weiteißhren. Ich wäre 
ßr öffentliche Antworten dank 
bar, denn ich bin der Ansicht, 
wenn wir schon alles bezahlen 
sollen, sollten wir auch wissen, 
was wir bekommen. Und zwar 
realistisch, denn ich bin und 
werde auch in ßnf und zehn 
Jahren wach sein. Gleichzeitig 
möchte ich mich bei allen, die 
mich in oben genannter Sache 
sehr hilfreich unterstützen, recht 
herzlich bedanken. Ich wünsche 
allen Lesern einen guten Rutsch 
ins neue Jahr und ein recht er- 
ßlgreiches Jahr 2001. 
Der Schaaner Frick Alexander, 
Im Rösle 7, 9494 Schaan 
Silvester-Party 2000 in Vaduz 
Grosse Disco mit den besten Hits der letzten vier Jahrzehnte - Zelt auf dem Rathausplatz 
Wie bereits berichtet, findet am 
31. Dezember wieder eine gros 
se Silvester-Party im Zentrum 
von Vaduz statt. Somit wird 
Vaduz nach den populären Par 
tys in den vergangenen beiden 
Jahren wieder zum Treffpunkt 
für Jung und Alt. 
Der Anlass wird durchgeführt 
von «Vaduz Events» und prä 
sentiert von der VP Bank als 
Hauptsponsor. Damit geht das 
erste erfolgreiche Jahr mit di 
versen Veranstaltungen in Va 
duz (Städtlesommer, Winzer 
fest, Mini-Playback-Show) un 
ter dem Patronat von «Vaduz 
Events» zu Ende. 
Vaduz Events 
Im Vorfeld des diesjährigen 
Vaduzer Städtlesommers wurde 
die Dachorganisation «Vaduz 
Events» für sämtliche Veran 
staltungen unter dem Patronat 
der Gemeinde Vaduz gegrün 
det. «Vaduz Events» ist eine 
Gemeinschaftsaktion von der 
Gemeinde Vaduz, dem Ver 
kehrsverein Vaduz und der IG 
«Hoi Vadoz» sowie der Vaduzer 
Gastronomie. 
Die Aktivitäten von «Vaduz 
Events» werden unter dem 
Vorsitz von Bürgermeister lic. 
oec. Karlheinz Ospelt anläss 
lich regelmässiger Treffen der 
Präsidenten der IG «Hoi Va 
doz», Markus Foser, des Ver 
kehrsvereins, Michael Gatten 
hof, sowie von Wirtevertretern 
geplant. 
Fallweise werden Sponsoren 
in die jeweilige Trägerschaft 
einzelner Veranstaltungen mit 
einbezogen, die somit einen 
wertvollen Beitrag zu dieser 
gemeinschaftlichen Plattform 
zugunsten des Standortes Va 
duz leisten. 
An dieser Stelle sei insbeson 
dere der VP Bank AG, Vaduz, 
gedankt, die sich erfreulicher 
weise bei einem Grossteil der 
Veranstaltungen von «Vaduz 
Events» als Hauptsponsor en 
gagiert hat. 
Hits-Mix-Disco und 
Eugene Maglo 
Die musikalischen Hauptat 
traktionen der diesjährigen Sil 
vester-Party sind eine grosse 
Disco mit den besten Hits aus 
den letzten vier Jahrzehnten im 
Zelt auf dem Rathausplatz so 
wie eine gemütliche Piano-Bar 
mit dem Honky-Tonk-Man Eu 
gene Maglo. 
Dem jüngeren und jungge 
bliebenen Publikum wird in der 
Rathausplatz-Disco ein attrak 
tiver DJ-Mix aus aktuellen 
Hits, Evergreens, Klassikern 
und Dauerbrennern geboten. 
Durch eine spektakuläre Licht- 
Show wird dafür der stim 
mungsvolle Rahmen geschaf- 
fen.Ein wenig abseits befindet 
sich der gemütliche Treffpunkt 
fiir jene Besucherinnen, die die 
Silvester-Nacht mit dem jahre 
langen Vaduzer Publikumslieb- 
lihg Eugene Maglo (bekannt 
vom Festival «The Little Big 
One») in der Piano-Bar verbrin 
gen möchten. 
Für das leibliche Wohl auf 
dem effektvoll beleuchteten 
Gelände im Zentrum sorgen die 
Vaduzer Gastronomie sowie 
Vereine, die für ein ausgewoge 
nes Angebot an Speis und 
Trank besorgt sein werden. 
Eintritt frei, kostenloser Bus 
transport und Extrafahrten! 
Die Silvester-Party 2000 be 
ginnt um 20.00 h - der Eintritt 
ist frei! Mit den Bussen der LBA 
erfolgt der Transport nach und 
von Vaduz kostenlos. Um 
01.30 h werden Extrafahrten in 
alle Richtungen ab dem Buster 
minal unterhalb des Rathauses 
angeboten. 
Die Gemeinde Vaduz freut 
sich auf Ihren Besuch in Vaduz, 
dem Treffpunkt zum Jahres 
wechsel. 
NACHRICHTEN 
Sternsinger 
kommen 
In Ruggell 
RUGGELL: Sie ziehen von 
\ Haus zu Haus, verkünden in 
: Liedern und Gedichten die 
frohe Botschaft von der Ge 
burt Christi, überbringen 
. Neujahrswünsche und 
sammeln zugunsten Bedürf- 
i tiger. Wir dürfen Ihnen wie- 
- derum die Sternsinger 
ankündigen. Sie werden 
; auch dieses Jahr vor dem 
; Dreikönigsfest unterwegs 
; sein: 
3. Januar 2001: Mühle- 
" garten, Rheinstrasse, Gles 
sen, Dorfstrasse, Unterdorf, 
| Fallagass, Schellenberg- 
' strasse, Fuhraweg, Nofler- 
strasse und davon ausge- 
■j hende Seitenstrassen. 
1 4. Januar 2001: Land- 
| strasse, Spiegeistrasse, Post- 
\ strasse, Nellengasse, Kirch- 
j strasse, Langacker, Kreuz- 
; strasse und davon ausge 
hende Seitenstrassen. 
5. Januar 2001: Rotengas 
se, Spidach, Bogengasse, 
; Oberweiler, Schlatt, Letten- 
! strasse und davon ausge- 
i hende Seitenstrassen. 
Die drei Sternsinger- 
Gruppen werden von Ju- 
: gendlichen begleitet und 
1 starten jeweils um 10.00 
i Uhr. 
6. Januar 2001: Dank 
gottesdienst um 10.30 Uhr 
in der Pfarrkirche. 
I Wir wünschen den Stern- 
j singern wiederum viele of- 
: fene und grosszügige Her 
zen. Den Erlös, der grosszü- 
; gigerweise durch den LED 
; verdoppelt wird, teilen wir 
auf an die Indienhilfe Gritli 
i Schmied, die in der ärmsten 
I Gegend Indiens ein Waisen 
haus und Feldküchen unter- 
: hält. Sie verteilt Mais und 
\ Reis an die hungernde Be- 
; völkerung. Zudem berück 
sichtigen wir auch unsere 
; Missionare Sr. Leoni Hasler 
; und P. Josef Oehri. Wir dan 
ken Ihnen für Ihre Unter- 
Stützung. 
Pfarrer und 
I Sternsinger-Gruppe 
i Sternsingen 
■ SCHAAN: Auch im Jahr 
j 2001 sind die Stemsinger 
zwischen dem 2. und 6. Ja- 
• nuar wieder in Schaan un- 
, terwegs, um die Botschaft 
? von der Geburt des Herrn 
mit königlichem Gesang zu 
verkünden. Leider müssen 
wir aus organisatorischen 
! Gründen - zuwenig Stern- 
\ singer-Kinder - die Se- 
< gensüberbringung in einem 
} kleineren Rahmen durch- 
: führen. Wie jedes Jahr steht 
unsere Aktion unter dem 
Motto «Kinder helfen Kin 
dern aus der dritten Welt»: 
Der Erlös kommt heuer 
Strassenkindem aus 
Moro (Peru) und Zentral- 
, afrika zugute. Wir hoffen 
auf wohlwollende Unter 
stützung. 
Nach dem Familiengottes- 
' dienst am Dienstag, den 2. 
• Januar (9.30 Uhr) in der 
Schaaner Pfarrkirche ma 
chen sich die Sternsinger auf 
den Weg: 
e Dienstag, 2. Januar 2001 
! im Unterdorf Süd 
; e Mittwoch, 3. Januar 2001 
im Unterdorf Nord 
■ e Freitag, 5. Januar 2001 im 
j Oberdorf Nord 
; e Samstag, 6. Januar 2001 
im Oberdorf Süd 
Pfarreirat Schaan
	        

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