Liechtensteiner VOLKSBLATT
LAND UND LEUTE
Donnerstag, 7. Dezember 2000 1 5
LESERBRIEFE
Lebende Zellen
verstellen elektroma
gnetische Signale
Zu den beiden sehr interessanten
Vorträgen von Herrn Dr. med.
Hans-C. Seheiner und Herrn Dr.
med. Karlheim Braun-von Gladiss
im Balzner Gemeindesaal am 4.
Dezember 2000 ist noch eine wei
tere Information beizufügen. Rus
sische Forschungsteams um Prof.
Dr. Jurij Vakhtin, am Institut ßr
Zytologie der Russischen Akade
mie der Wissenschaften in St. Pe
tersburg, haben festgestellt, dass
zellbiologische Prozesse nicht nur
von genetischen Strukturen beein-
ßussl werden, sondern auch in be-.
deutendem Masse von sehr schwa
chen elektromagnetischen Feldern.
Anders fonnuliert: Externe elek
tromagnetische Felder greifen in
zellbiologische Prozesse ein, egal
wie schwach sie sind. Aber es
kommt noch komplexer und somit
schlimmer. Ausschlaggebend ßr
die schädlichen Nebenwirkungen
ist nicht nur die Intensität der
elektromagnetischen Strahlung,
sondern ihr zellbiologischer Infor
mationsgehalt. Zellen reagieren
somit auf schwache elektromagne
tische Strahlung selektiv und neh
men die externen Signale als spezi-
ßsche Kommandos wahr. Diese
können verschiedene genetische
Mechanismen auslösen, u. a. auch
den Zelltod. Somit sind die bisheri
gen orthodoxen Diskussionen über
unbedenkliche, physikalische
Grenzwerte elektromagnetischer
Strahlung völlig sinnlos, d. h.
Elektrosmog kann somit ab einem
physikalischen Messlattenwert
nicht als unbedenklich erklärt wer
den. (raumü zeit, Nr. 108,
Nov./Dez. 20001
J. R. Ackermann, Balzers
Parteipolitik auf
Kosten des Finanz
platzes Liechtenstein
und/oder Halb wahr
heiten?
Sehr geehrter Herr Chefredaktor
Alexander Batliner, mit grossem
Interesse blicke ich jeden Morgen
in das Liechtensteiner Volksblatt
(ich lese beide Landeszeitungen)
und frage mich schon, mit welchen
Überschriften Sie oder einer/eine
Ihrer Redakteure/Redakteurinnen
versucht, Parteipolitik auf Kosten
gemeinsamer Interessen des Lan
des zu machen. Wie komme ich
darauf?
Beispiel 1: Nachdem der Land
tag in seiner Novembersitzung den
ergänzenden Justizpflegebericht
beraten hatte, wusste das Volks
blatt (Peter Kindle) in seiner Aus
gabe vom 24. November 2000
nichts Besseres zu tun, als die Be
richterstattung in überdimensiona
len Lettern mit »Justiz: Erneut
Rückstände und Pendenzen aufge
taucht» anzukündigen. Wer auch
nur einigermassen verantwor-
tungsbewusst und halbwegs die Si
tuation abschätzen kann, in wel
cher sich der Finanzplatz Liech
tenstein derzeit befindet, würde nie
und nimmer eine solche Über
schrift wählen, ausser er möchte
entweder dem Finanzplatz und da
mit den Interessen des gesamten
Landes durch die Kommunikation
von Negativnachrichten bewusst
Schaden zuftigeil (was kaum der
Fall sein dürfte) oder er glaubt, da
mit .erfolgreich Parteipolitik betrei
ben zu können - auf Kosten der
Landesinteressen versteht sich.
In Ihrem Fall liegt die Vermu
tung nahe, dass letztere Annahme
gilt, nachdem die FBP via ihr
Sprachrohr Volksblatt schon des
öfteren mehr oder weniger deut
lich, auf die eine oder andere Art
(z. B. willfährige Interviewplatt
form ßr Dr. Norbert Seeger) sowie
auf altkluge Art und Weise festge
stellt hat, dass die viel zitierten
Missstände schon vor Jahren hät
ten behoben werden müssen (hin
terher ist man ja soooo gescheit,
gell?!?). Dass die FBP hierfür als
«staatstragende Partei» in der Ver
gangenheit überhaupt keine Ver
antwortung trägt, ist selbstredend.
Oder weshalb hat die FBP-Fraklion
als Teil des Landtages und somit
der Aufsicht über die Justizpjlege
in der Vergangenheit diese Miss
stände nie wirklich aufgegriffen?
Beispiel 2: In seiner Ausgabe
vom 5. Dezember 2000 titelt das
Volksblatt im Rahmen seiner Be
richterstattung über den Parteitag
der Vaterländischen Union: «Ne
bensächlich, wann wir von der
schwarzen Liste wegkommen», und
zitiert damit aus der Rede des
Landtagspräsidenten Dr. Peter
Woljf: Auch hier darf sich der ge
neigte Leserfragen, was der Zweck
dieser Überschrift ist. Ich verweise
diesbezüglich auf die Ausßhrun-
gen zu Beispiel 1. Hier handelt es
sich erneut lediglich um einen von
Verantwortungslosigkeit strotzen
den Versuch des Volksblatts, auf
Kosten der Interessen des Finanz
platzes Liechtenstein Parteipolitik
zu betreiben und den Leser zu sug
gerieren, dass es dem VU-Land-
tagspräsidenten egal sei, wann
Liechtenstein von der schwarzen
Liste der FATF wegkommt. Wer am
Parteitag im Ruggelter Gemeinde
saal anwesend war (wie Sic) und
der Rede unseres Landtagspräsi
denten zugehört hat, weiss aber, '
dass sowohl diese Überschrift als
auch die Wiederholung des Passus
in der Berichterstattung des Volks
blatts vollends aus dem Zusam
menhang, gerissen sind. Und da
wundern Sie sich, wenn man ge
genüber dem Volksblatt von «Halb
wahrheiten» spricht? Dies nur
zwei Beispiele von vielen, in wel
chen das Volksblatt unter Ihrer
Leitung versucht, mit Biegen und
Brechen, ohne Rücksicht auf Lan
desinteresse und Verluste und mit
unglaublicher Verantwortungslo
sigkeit Themen zu «uerpolitisic-
reii», die sich hierzu nicht eignen.
Das einzige, was Sie damit bewei
sen, ist hoffnungslose Parteipolitik
auf Kosten der Interessen des ge
samten Landes. Mit freundlichen
Grüssen. Georges Berger, Vaduz
GriissGott
Roland Moser,
Deinen Leserbrief möchte ich nicht
kommentieren. Nur soviel, persön
lich finde ich es sehr erfreulich,
dass sich Dr. Marco Ospelt, Dr.
Walter Hartmann und Paul Vogt
ßr die Gesundheit der Bevölke
rung engagieren. Dein versuchter
Weg des Verpolitisierens ist sicher
nicht der richtige. Frage an Herr
Wiedmann: Ist ein Holzfuss die
Alternative als Standbein oder ist
die bereits vorgesehene Personal
entlassung von Diax und Sunrise
der vom Regierungschef verspro
chene wirtschaftliche Auf
schwung? Aber eben, ein Umsatz
von 1.5 Mia. Franken verlangt Op
fer. Zugegeben auch Nicht-Ver-
strahlte müssen sterben.
Max Heidegger, Triesen
«Uns geht es gut, so
soll es bleiben!»
So oder ähnlich lautete vor einigen
Jahren ein Wahlslogan. Heute dür
fen oder müssen wir uns fragen:
Geht es uns tatsächlich gut, und
soll es wirklich so bleiben?
Über die Telefonie-, Kranken
kasse- und Mobilßnkmisere etc.
wurde in den letzten Monaten im
mer wieder berichtet. Es ist wirk
lich ßnf nach zwölft Wie mir aber
sc/irinf, hat die Bevölkerung bis
heute kaum Kenntnis davon ge
nommen.
Ein weiterer Skandal bahnt sich
nun im Bankenwesen an. Wenn
die neuesten Informationen stim
men, erhalten in Zukunft auslän
dische Banken in Liechtenstein im
Gegensatz zu den einheimischen
Banken den Ql-Status. Dies bedeu
tet eine ganz klare Benachteiligung
ßr die alteingesessenen Banken.
Sie müsseii mit grosser Wahr
scheinlichkeit zusehen, wie die
Kunden zu den ausländischen
Banken abwandern.
Sollten sich diese Gerüchte be
wahrheiten, wäre das welhveit si
cherlich einmalig. Der neue Wahl
slogan «Damit Liechtenstein vorne
bleibt» hätte dann nicht nurßr die
«schwarze Liste» und die Skandale
in den letzten Monaten Gültigkeit.
David Vogt, Rheinstrasse 54,
Balzers
Lieber Herr Feisst,
Liebe LBA
In Ihrem Bericht vom 4.12.00 und
5.12.00 unterstellen Sie uns, der
Garage Max Beck Anstalt, dass
wir den neuen Herausforderungen,
die uns der verändernde Markt
stellt, nicht gewachsen wären.
Wir sind ein 29 Mitarbeiter
grosses Team. Wir haben im Jahr
2000 unser 43-jähriges Bestehen.
Dies mit Erfolg. Wir haben in den
43 Jahren weder Subventionen
noch staatliche Zuschüsse bekom
men, so ist es in der Privatwirt
schaft. Im Gegenteil, man machte
dem Garagengewerbe haufenweise
kostspielige Auftagen und drohte
uns mit hohen Bussen, wenn wir
diese nicht• innert der auferlegten
Fristen befolgen.
Wir glauben, in den letzten 43
Jahren gab es genug Veränderun
gen, denen wir uns als Garagenbe
trieb stellen mussten. So haben wir
uns z. B. 1999 nath der ISO-Norm
9002 und im 2000 nach der Norm
«DOS* zertifizieren lassen, um dem
Markt gerecht zu werden. Das Ri
siko mussten und müssen wir in
der Privatwirtschaft immer selber
tragen. Da gibt es keine Nachträgs
kredite. Wir freuen uns schon auf
einen kritischen und konstruktiven
Erfahrungsaustausch auf ge
schäftlicher Basis zu Ihrem la-
jährigen Jubiläum.
Ein Schaaner Garagenbetrieb. g
Garage Max Beck Anstalt
Im Rösle 7, 9494 Schaan
Die Mitarbeiter:
Beck Resi, Schaan; Frick Marie-
Theres, Schaan; Frick Alexander,
Schaan; Beck Christian, Schaähj
Wohlwend Othmar, Gamprjn;
Nipp Martin, Eschen; Augsbumer,
tili
)?•
Andreas, Ruggell; Frick RSdi,'
Schaan; Müller Agatha, Trie#i;|
Keller Mario, Schaan; Dumteri
Bernhard, Mauren; Wagner Hans,^
A-Röthis; Favre Jerome, Grafts;:
Dürr Daniel, Eschen; Meier David,'
Mauren; DeSandre RicÜanfo,
Garns; Vetsch Stefan, Buchs; £b-
her Markus, Altstätten; Fusco Vi-
to, Schaan; Tziotzios Nico, Tru
sen; Büchel Philipp, Ruggell; Erne
Beat, Triesen; Sele Eugen, Schaan.
Eine vorweihnacht
liche Geschichte
Spät war es geworden im TaK.
Endlich Feierabend, nichts wie
nach Hause, nach Feldkirch. Vor
her noch schnell am Automaten
tanken. Zu Hause angekommen,
merke ich, der Geldbeutel ist weg.
Also mitten in der Nacht den
ganzen Weg zurück, in der Hoff
nung, ihn zu finden. Fehlanzeige.
Wieder zurück in Feldkirch finde
ich an meinem Briefkasten einen
Zettel mit einer Telefonnummer.
Ich rufe sofort an. lrvan Inal, er
wohnt in Mauren, arbeitet in
Schaan, meldet sich. Ja, er hat den
Geldbeutel (mit ziemlich viel Bar
geld, Kreditkarten und allen Aus
weispapieren) auf der Zapßäule
der Tankstelle geßnden. Am
nächsten Morgen bringt er mir die
Geldtasche nach Feldkirch! Nach
dem er sie in der Nacht geßnden
hatte, war er zum Schaanwälder
Zoll gefahren, hatte dort eine hal
be Stunde gewartet, in der Hoff
nung, ich würde auftauchen (auf
grund der Papiere kannte er das
Auto und die Nummer). Dannßhr
er zum Feldkircher Bahnhof, bat
einen Taxifahrer, und bezahlte ihn
natürlich, vor ihm her zu meiner
Adresse zu fahren. Dort deponierte
er seine Telefonnummer an mei
nem Brießasten. Nein, er wolle
keinen Finderlohn; das, was er ge
tan hatte, sei doch selbstverständ
lich. Nein, er wolle auch keinen
Bericht, womöglich noch mit Foto,
in der Zeitung. Warum auch, wenn
man etu-us Selbstverständliches
tut. Deshalb auf diesem Weg: Vie
len herzlichen Dank, lieber lrvan
Inal, ßr Ihre Ehrlichkeit und Ihr
beispielhaftes und vorbildliches
Handeln. Dagmar Ttefenbrunner,
Feldkirch
Wenn zwei das
Gleiche tun amm
m'!vaterland vom 6. Dezember
maeftt Chefredaktor Günther Fritz
in seinem Kommentar auf der Ti
telseite in verdankenswerter Weise
«Werbung»ßr die FBP-Veranstal-
tung«Liebesbrief und SMS». Dabei
Unterstellt er der FBP eine «schein
heiligf» und«doppelbödige» Strate
gie bei der Mobiltelefonie. Er be
gründet dies mit dem vom FBP-
AbgfSßlfieten Marco Ospelt mit
unterzeichnete Moratorium. Der
Chefrüdaktor verkennt dabei zwei
Dinge, Erstens ist die FBP eine
grosse Volkspartei, die es geradezu
als ihre Verpflichtung erachtet,
sieh um die Gesundheit der Bevöl
kerung Gedanken zu machen.
Zweitens wurde das Moratorium
bekanntlich auch von einem VU-
Abgeordneten unterschrieben, aber
wenn zwei das Gleiche tun, dann
ist es offensichtlich nicht immer
das Gleiche. Fazit: Wir freuen uns
einfach, diesen Freitag ab 17 Uhr
mit der Veranstaltung «Liebesbrief
und SMS» die junge und die alte
Generation zu uns in den Schellen-
berger Gemeindesaal einladen zu
können. Dass das Vaterland dieser
Veranstaltung einen so hohen Stel
lenwert beimisst, ehrt uns und
zeigt uns, dass die Bürgerpartei
auf dem richtigen Weg ist.
Gilbert Wohlwend, Schellenberg
Was das Land
braucht...
Aus der Vaterland-Berichterstat
tung zum VU-Parteitag vom 4.12.;
«Wer die Vaterländische Union
wählt, der entscheidet sich ßr un
ser Land, ßr Verlässlichkeit, ßr
Kontinuität, ßr Stabilität, ßr eine
Regierung mit ßnf deklarierten
Köpfen und nicht ßr die Katze im
Sack. Wer die VU wählt, entschei
det sich ßr eine Regierung, die
dem Volk sagt, wohin die Reise ge
hen soll. Regieren heisst Führen
und Entscheiden, und der absolute
politische Leader heisst Mario
Frick. Die VU ist bereit, Liechten
stein zu geben, was es braucht.»
Ist es nicht schön, in Liechtenstein
zu leben, wenn einem so viel Gutes
wird beschert? Wenn die Regierung
ßr mich entscheidet, was ich
brauche? Wenn ich nicht mehr sel
ber denken muss, sondern versi
chert sein darf: der«Führer»wird's
schon richten?
Wozu braucht es dann aber noch
einen Landtag? (Und 17 «rote»
Kandidaten und 8 Kandidatinnen,
von denen ich einige übrigens sehr
schätze und effektiv auch wählen
würde?) Und wenn schon über
mich bestimmt wird: weshalb
wollte ich mich mit einem einfa
chen Regierungschef vergnügen,
wenn ich auch einen milliarden
schweren Fürsten haben könnte?
«Mit einem frenetischen Applaus
bezeugten die Parteifreundinnen
und Parteifreunde ihr Vertrauen in
dieses dynamische (Regierungs-)
Team.» Ich gebe zu, mein Applaus
und mein Vertrauen in diese Dyna
mik hält sich in Grenzen. Bleibt
mir also nichts anderes übrig als
«die Katze im Sack» zu wählen?
Zum Glück gibt es da noch diese
kleine, echte Oppositionspartei
(sozial demokratisch ökologisch),
ßr die ich selber kandidiere (weil
Liechtenstein es mir wert ist) und
auf deren «gestaltende Kraft» ich
baue und vertraue. Es gilt in der
Tat,«die Weichen ßr die Zukunft
zu stellen», damit der Zug nicht
nach Nirgendwo fährt...
Mona Gross, Triesen
NACHRICHTEN
Blutspendeakftion
BALZERS: Wir jnöchten die
Bevölkerung von Balzers und
der Region auffordern, an
unserer Blutspendeaktion
vom Montag, den 11. De
zember 2000 teilzunehmen.
Wir sind heuer erstmals im
Gemeindcsael Balzers statio
niert und stehen von 17 bis
21 Uhr, in Zusammenarbeit
mit dem Blutspendedienst
Bern, zur Abnahme bereit.
Da in nächster Zeit wieder
vermehrt mit Sportunfallen
zu rechnen ist und auch die
kommenden Weihnachtsfei
ertage erfahrungsgemäss ihre
Opfer fordern, erscheint uns
der 11. Dezember ein opti
maler Termin, um soviel wie
möglich von diesem lebens
rettenden, kostbaren «Saft»
durch Sie, werte Blutspender,
zu bekommen. Für eine zahl
reiche Teilnahme danken wir
recht herzlich.
Samariterverein Balzers
Senioren-Kolleg
zum Hexenwahn
MAUREN: Heute Donnerstag,
den 7. Dezember um 15.15
Uhr spricht Bernd Roeck,
Professor für Allgemeine und
Schweizer Geschichte der
Neueren und Neuesten Zeit
an der Universität Zürich,
zum Thema «Der Hexenwahn
der Frühen Neuzeit. Perspek
tiven der Forschung». Der
Hexenwahn der Frühen Neu
zeit ist ein ebenso faszinie
rendes wie schwer erklärba
res Phänomen. Der Vortag
versucht, den Blickwinkel der
modernen Forschung auf die
sen umstrittenen Vorgang der
neuzeitlichen Geschichte zu 5
vermitteln. Die Vorlesung
findet wie gewohnt in der
Aula der Primarschule Mau
ren {gegenüber der Kirche)
statt. Das Senioren-Kolleg
Liechtenstein lädt freundlich
ein zur dieser interessanten
Vorlesung und freut sich über
zahlreichen Besuch. (Eing.)
BRIEFFREUNDSCHAFT
Munawar Ali aus Pakistan
möchte auf dem Weg der
Brieffreundschaft mehr über
Liechtenstein erfahren. Sei
ne Adresse: Mr. Munawar
Ali, A-17, 106 Depot Lines,
Karachi 74400/12, Pakistan.
Lust auf Neues macht die Farbigkeit der Hemdenmode!
Mann, es gibt ein Leben nach dem Grau! Neue Farben und spezielle Kragenformen beleben die Hemdenmode!
Dazu die perfekt abgestimmte Krawatte, da wird nicht nur das "Christkind" schwach! Schenken Sie Freude mit
Qualität und Wertigkeit - Eterna excellent - mehr $ls nur bügelfrei!
Achtung: Am 8. Dezember ist von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
Jeden Samstag von 8.30 bis 16.00 Uhr durchgehend geöffnet.
Dörnblrn •' Feldkirch • Bludenz • Brege n z
V