Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

1 0 Donnerstag, 23. November 2000 
LAND UND LEUTE 
Liechtensteiner VOLKSBLATT 
NACHRICHTEN 
Vor der Skltouren- 
saison 
SCHAAN: Am 
kommenden 
Montag, den 
27. November 
ist «Skirun- 
ner» Olivier Nägele zu Gast 
bei unserer JO. Der Profi 
aus Triesenberg, der in der 
neuen Saison für den LAV 
startet, gibt unserem Nach 
wuchs und allen Interessier 
ten (man lernt nie aus!) 
wertvolle Tipps bezüglich 
Skitouren-Material und de 
ren Handhabung sowie über 
richtiges Verhalten im 
Gelände. Der Abend findet 
am Montag, den 27.11. um 
19 Uhr in der Fabrikhalle 
der Zimmerei Frommelt AG 
an der Bendererstrasse in 
Schaan statt. 
Liechtensteiner Alpenverein 
Tod und Sterben 
in der Kunst 
MAUREN: Im Rahmen des 
Senioren-Kollegs Liechten 
stein findet heute Donners 
tagnachmittag um 15.15 
Uhr in der Aula der Primar 
schule Mauren (gegenüber 
der Kirche) die Vorlesung 
zum Thema «Tod und Ster 
ben in der Malerei und 
Bildhauerei» statt. Referent 
ist Dr. med. Walter Marty 
vom Kantonsspital in Chur, 
Leiter der Rechtsmedizin in 
Chur und Privatdozent für 
das Gebiet der allgemeinen 
Rechtsmedizin an der Medi 
zinischen Fakultät in 
Zürich. Senioren-Kolleg 
Liechtenstein 
«075» aus 
Anzeige entfernt 
Die Vorwahl «075» wurde 
bisher bei Inlandsge 
sprächen bei der Rufnum- 
mernanzeige auf dem Dis 
play entsprechend ausgerüs 
teter Telefonapparate mit 
angezeigt. Im Rahmen der 
Einführung der Landeskenn 
zahl 00423 und der Tren 
nung vom Swisscom-Netz 
wurde diese nunmehr über 
flüssige Vorwahl von der 
LTN planmässig eliminiert. 
In Abstimmung mit dem 
Amt für Kommunikation 
und der Telekom FL wird bei 
der Rufnummernpräsentati 
on bei lnlandsgesprächen im 
Festnetz inskünftig nur 
noch die 7-stellige Teilneh 
mernummer angezeigt. 
LTN Liechtenstein TeleJ\fet AG 
Radio L Was war 
zuerst-die Politik 
oder die Kultur? 
Das Jahr 2000 steht im Zei 
chen der Kultur in Liechten 
stein. Seit Mitte November 
hat das neue Kunstmuseum 
Liechtenstein seine Tore 
geöffnet. Die liechtensteini 
sche Regierung hatte zuvor 
einen Kulturbericht heraus 
gegeben. Kultur ist also 
zum wichtigen Faktor fürs 
Land avanciert. 
Am Samstag findet der 
erste Kulturkongress in 
Liechtenstein statt. Radio L 
ist den Spuren der Kultur 
nachgegangen. In einer Se 
rie berichten wir .bis Freitag, 
den 24. November jeweils 
um 12.40 Uhr. Es werden 
Fragen behandelt zum Wirt 
schaftsfaktor Kultur, zum 
ersten liechtensteinischen 
Kulturkongress und dazu, 
was zuerst da war, die Poli 
tik oder die Kunst. Radio L 
LESERBRIEFE 
Offener Brief an 
Herrn Klaus Schatt 
ier, Triesenberg 
In beiden Landeszeitungen vom 
Mittwoch, den 22. November 
2000, findet sich abermals ein 
Leserbrief von Herrn Klaus 
Schädler, Triesenberg, zum 
Thema Mobilfunk. Aufgrund 
der darin enthaltenen unzutref 
fenden Behauptungen ist eine 
weitere Richtigstellung erfor 
derlich. Herr Klaus Schädler 
reklamiert in seinem Leserbrief, 
mich in meiner Funktion als 
Leiter des Amtes für Kommuni 
kation »für den Vollzug der Mo 
bilfunkantennen-Bauten» ver 
antwortlich zu machen. 
Diese Darstellung ist nach 
weisbar falsch. 
Das Amt fiir Kommunikation 
ist für die Aufsicht über die. 
Einhaltung der Strahlenschutz- 
Grenzwerte zuständig, nicht 
aber für den Vollzug des Bauge 
setzes und damit auch nicht fiir 
die Erteilung von Baubewilli 
gungen für Antennen-Standor 
te. Dies ist, erstinstanzlich, Sa 
che der Gemeinden und nicht 
des Landes. Das Amt für Kom 
munikation sorgt jedoch dafür, 
dass die Mobilnetzbetreiber ihre 
Konzessionspfiieht erfüllen, die 
Standort-Planung zu koordi 
nieren. Das öffentliche Interes 
se an dieser Koordination liegt 
auf der Hand und ist im ersten 
Halbjahr auch erfolgreich in die 
Tat umgesetzt worden. Kritik 
an dieser Feststellung wird 
kaum möglich sein. 
Die Beständigkeit, mit der 
Herr Klaus Schädler Falschin 
formationen streut, ist nicht se 
riös. Um Aufklärung geht es in 
diesen Fällen schon lange nicht 
mehr, wohl aber um Polemik. 
Der unappetitliche Weg der Irre 
führung jedoch schadet dem ge 
meinsamen Anliegen aller Betei 
ligten: Die möglichen negativen 
Folgen einer gesellschaftlich 
weitgehend akzeptierten Tech 
nologie von vornherein auf ein 
Minimum zu beschränken. Im 
Rahmen seiner gesetzlichen Zu 
ständigkeit als Vollzugsbehörde 
wird sich das Amtßr Kommu 
nikation fiir dieses Ziel weiter 
hin mit aller Kraft einsetzen. Als 
dessen Leiter stehe ich ßr diesen 
Beitrag auch in Zukunft und - 
in der Tat - persönlich ein. 
Stefan Becker 
Amt für Kommunikation 
Sechs Kandidaten 
gesetzt! 
Dass die Mobilfunkanbieter und 
die Verantwortlichen rund um 
das Amt ßr Kommunikation 
uns bewusst oder unbewusst 
täuschen (z.B. Bügeleisen- und 
Glühbirnen-Vergleich),. wissen 
wir schon lange. Hierein weite 
res aktuelles Beispiel. 
Bevor die Antennenstandorte 
auf Triesenberger Gemeindege 
biet bewilligt wurden, versi 
cherten zwei Vertreter der Mo 
bilcom und der Viag AG in der 
Gemeinderatssitzung vom I. 
März 2000 dem Triesenberger 
Gemeinderat, dass die in Trie 
senberg aufgestellten Antennen 
nur die Gebiete Triesenberg, 
Steg und Malbun (Gemeinde 
ratsprotokoll vom 1.3.2000) 
versorgen werden. Zudem 
handle es sich bei der Antenne 
beim Tunnel-Wsstportal nur 
um eine «ungefährliche» Richt 
strahlantenne. 
Später stellte ich dann fest, 
dass beim rheintalseitigen 
Tunnelportal nicht nur eine 
Richtstrahlantenne aufgestellt, 
sondern auch Zellantennen ßr 
den Mobilfunk montiert worden 
waren. Wie ich nun aus Mobil- 
ßnk-Insiderkreisen erfahre, 
wurde von der Antenne beim 
rheintalseitigen Tunnelportal 
aus seit Sommer 2000 das 
Rheintal, sprich die Schweizer 
seite und damit vor allem die 
Rheintalautobahn »proviso 
risch» versorgt. Der Triesenber 
ger Gemeinderat weiss nichts 
davon, in der Bevölkerung wird 
gemunkelt, die Anbieter 
schweigen, niemand misst und 
kontrolliert! - So läuft es... 
ThemawechseU Als ich heute 
Mittwochmorgen das VOLKS 
BLATT aus dem Brießasten 
nahm und den Beitrag des auf 
der Frontseite strahlenden Jo 
hannes Kaiser gelesen hatte, 
war ßr mich der Tag des 22. 
November 2000 schon «geret 
tet». Endlich ein neuer Land 
tagskandidat, der in der Mobil 
ßnkproblematik Profil zeigt! 
Wenn ich ein Unterländenwäre, 1 
dachte ich mir, dann hätte ich 
nun bereits drei Unterländer 
Landtagsabgeordnete (nach 
Adolf Ritter und Oswald Kranz, 
die sich im Landtag bereits 
klar zur Mobilßnkproblematik 
äusserten) gesetzt. 
Dann öffnete ich das VATER 
LAND. «Lage in Nahost spitzt 
sich zu», stand auf der Front 
seite. Ich dachte mir, das sollte 
eigentlich bald auch ßr unsere 
Mobilßnkproblematik auf der 
Frontseite stehen. Dann, Seite 
3... *Jetzt muss der Landtag 
Farbe bekennen...», sagt der 
Regierungschef, und bringt sei 
ne mittlerweile bekannten Ar 
gumente zur Verteidigung der 
Mobilfunkpolitik zu Papier. Er 
spricht von neuen wirtschaftli 
chen Chancen und will immer 
noch nicht einsehen, dass wir 
dabei und zuerst einen neuen, 
DANKE 
von ganzem Herzen all den lieben Freunden und Bekannten 
meines Gatten, unseres Vaters und Bruders 
Werner Brunhart 
die auf so mitfühlende Weise mit uns Abschied genommen ha 
ben. Ein besonderer Dank gilt all jenen, die beim Trauer-Got 
tesdienst mitwirkten. Vorab Herrn Pfarrer Simioni für die 
feierlichen Worte, der Studentenverbindung Rheinmark für 
die Fahnendelegation, dem Rotary Club Uster für seine musi 
kalische Darbietung sowie die persönlichen Abschiedsworte 
der Mitglieder. 
Danke auch all denen, die uns mit Trost und Zuversicht in den 
vielen Karten und Briefen bedachten. 
Danke für die prachtvollen Kranz- und Blumenspenden sowie 
für die Gaben für späteren Grabschmuck und die Zuwendun 
gen an verschiedene Institutionen. Danke den Ärzten und 
Schwestern für die -liebevolle Pflege im Spital Uster. 
Wir behalten die schönen Stunden der Liebe und Freund 
schaft, die wir mit Werner zusammen verbringen durften, in 
dankbarer Erinnerung. 
Uster, Balzers, im November 2000 
DieTirauerfamilic 
gesundheitsverträglichen Weg 
einschlagen müssen... 
Dann, darunter in grossen 
Buchstaben: «Eine Denkpause 
ist dringend notwendig» - Die 
Landtagsabgeordneten Paul 
Vogt, Walter Hartmann und 
Marco Ospelt reichten im Land 
tag eine Gesetzesinitiative über 
ein «Moratorium in der Mobil- 
telefonie» ein. Und dies mit ei 
ner fundierten Begründung, wie 
ich sie in Sachen Mobilfunk 
problematik so konzentriert, 
fundiert uJid treffend noch 
nicht gelesen habe. 
Mit den drei Unterländer 
Kandidaten Johannes Kaiser, 
Adolf Ritter, Oswald Kranz und 
den drei erwähnten »Oberlän 
dern» sind ßr mich bereits 
sechs Landtagskandidaten (2 
FBP/2 FL/2 VU), denen unsere 
Gesundheit und unsere Lebens 
qualität am Herzen liegt, ßr 
die kommende Legislaturperi 
ode gesetzt. Das Rennen um die 
Mehrheit ist also noch offen 
und ausgeglichen... mal sehen, 
wer sich in den nächsten Wo 
chen wie und ßr was einsetzt. 
Noch sind 19 Plätze zu 
vergeben... 
Klaus Schädler, Hag 545, 
Triesenberg 
Mobil funk: Ver- 
strahlung sicher 
(Zur Fernsehsendung Schweiz 
Aktuell vom 13.11.2000) 
Die darin aufgeßhrten Schä 
den am Viehbestand (z. B. Kühe 
mussten notgeschlachtet werden) 
der Bauern sind bei einem Strah 
lenwert von bereits 0.15 V/M 
aufgetreten. Wenn dann der Vi 
zedirektor Herr Bruno Oberle des 
BUWAL damit tröstet, dass die 
Kühe offenbar empfindlich rea 
gieren, ist das eine peinliche 
Argumentation, der Herr Vizedi 
rektor vergisst, dass eine Kuh 
immerhin ca. 750 kg Gewicht 
hat, der Mensch hingegen nur 
[■ - 
REKLAME 
ca. 75 kg. Also zehnmal weniger 
bei der selben Strahlenstärke. 
Die Schäden am Menschen wer 
den mit verschiedenen Argumen 
tationen verschleiert, die Frage 
ist nur, wie lange das geht? 
Ich bin nicht gegen Mobil- 
ßnk, nur ßr Senkung der ex 
tremen Strahlenwerte. Die 
Schweiz und unsere Regierung 
schreiben den Mobilßnkbetrei- 
bem eine minimale Strahlung 
tVO/i 0,00015 V/M vor, damit ist 
ein Gebiet zu 100 % versorgt. 
Meine Meinung ist: «Dem Mo- 
bilßnk, was dem Mobilfunk 
gehört, dem Festnetz, was dem 
Festnetz gehört.» Kombiniert 
und im Interesse unserer Ge 
sundheit ist nur eine Lösung 
möglich, nämlich die, die vom 
Landtagsabgeordneten Oswald 
Kranz vorgeschlagen wurde. 
Die immer wieder erwähnten 
*sicheren und tiefsten Werte» 
von z.B. 41 V/M oder 58 V/M 
sind z.B. bei 41 V/M 273 333- 
mal höher als von der Regie 
rung vorgeschrieben, und der 
sogenannte Betriebswert von 4 
und 6 V/M ist bei z.B. 41 V/M 
immer noch 26 660-mal höher, 
von der sogenannten Sicherheit 
ist hier keine Spur, oder aber 
höchstens, dass wir sicher ver T 
strahlt werden. 
Der vom Verein ßr gesund 
heitsverträglichen Mobilfunk 
vorgeschlagene Wert von 0.020 
V/M ist ein realistischer Wert, 
er ist 133-mal höher als der 
von der Regierung und vom BU 
WAL geforderte Minimalwert 
von 0.00015 V/M und somit 
mehr als ausreichend ßr eine 
einwandfreie Versorgung des 
Mobilßnk-Netzes. 
Die immer wieder erwähnten 
*weltweit tiefsten Grenzwerte» 
sind leider auch nicht wahr, es 
gibt Länder mit wesentlich tie 
feren Grenzwerten. Doch ob 
wahr oder unwahr, ist ßr unse 
re Regierung meiner Meinung 
nach offensichtlich nicht so 
wichtig. 
»Man kann alle Menschen eini 
ge Zeit und einige Menschen 
die ganze Zeit täuschen, doch 
man kann nicht alle Menschen 
die ganze Zeit täuschen.» 
(Abraham Lincoln) 
Max Heidegger, Triesen 
Ein LSV-Los und 
seine Folgen 
Im Mai dieses Jahres kaufte ich 
einer LSV-Losbesitzerin den 
Losgewinn, einen VW-Polo ab. 
Der Autoverkäufer einer renom- . 
mierten Vaduzer Garage, wo ich 
den Polo bestellen durfte, versi 
cherte mir die Lieferung im Sep 
tember (Woche 35) und ver 
sprach zudem, mir beim Wie 
derverkauf meines eigenen Au 
tos behilflich zu sein. In der Wo 
che 35 sprach die Garage von 
einer Verzögerung auf die Woche 
42; in der 42. Woche auf die 
Woche 47. Derzeitiger Stand: 
Woche 50 bis 51. Bei meinen 
Anfragen bei der Garage zeich 
nete diese den LSV bzw. das 
VW-Werk verantwortlich, sie 
werde mir in keiner Weise ent 
gegenkommen. Das VW- 
Werk/CH entschuldigte sich mit 
Lieferschwierigkeiten, der LSV 
damit, er produziere schliesslich 
keine Autos. Infolge eines Kupp 
lungsdefektes bin ich inzwischen 
ohne Auto, infolge Berufstätig 
keit ein schwieriger Umstand. 
• Erst nach vielen Anfragen und 
Telefonaten mit VW-Schweiz 
und dem LSV stellte mir nun die 
Garage «entgegenkommender 
weise» ein Auto ßr 300 Franken 
monatlich (plus Versicherung 
meinerseits zu bezahlen) zur 
Verßgung, das heisst, ich darf 
ßr mein Nichtverschulden auch 
noch bezahlen. 
Fazit: Der Kunde ist leider 
der Dumme - und «bitte lächeln 
nicht vergessen» bei der nächs 
ten LSV-Losvergabe. 
Monika Weiss, Schaan 
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