Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

Liechtensteiner VOIKSBLATT 
INSERENTENFORUM 
Samstag, 18. November 2000 35 
Dachpflege von Profis 
Serviceabonnement von «martin jehle» für die regelmässige Wartung des Daches 
So farbenfroh sich hier 
zulande der Herbst mit 
seinen bunten Blättern 
präsentiert, so problema 
tisch ist diese Jahreszeit 
für Hausbesitzer und 
-verwalten Verstopfte 
Traufen, vom Winde ver- 
wobene Ziegel, gelockerte 
Dachelemente usw. sind 
die Folgen unseres 
herbstlichen Klimas. Um 
solchen Schäden vorzu 
beugen, hat Martin Jehle 
eine neue Dienstleistung 
geschaffen. 
Sigi Seltener 
Während Hauswarte und -be- 
sitzer ihren Objekten vor dem 
Einwintern meist erhöhte Auf 
merksamkeit widmen, entgeht 
das Dach oftmals einer seriö 
sen Kontrolle, weil es sich aus 
serhalb des Blickfeldes befin 
det. In schlimmsten Fall löst 
diese kleine Unachtsamkeit kos 
ten- und zeitintensive Repara 
turen aus, da das Dach zu den 
meist beanspruchten Gebäude 
teilen gehört. Niederschläge in 
allen Formen, Stürme, Pflan 
zenbewuchs, aber auch natür 
liche Alterung setzen dem 
Dach Tag für Tag zu. 
Martin Jehle, Dachdecker 
und Inhaber der gleichnami 
gen Firma in Schaan, kennt 
diese Problematik nur zu gut. 
Immer wieder wird er zu Spe- 
zialeinsätzen gerufen, um 
Schäden an einem Dach not- 
fallmässig zu reparieren und 
damit teuren Folgeschäden am 
Haus vorzubeugen. 
Pflege garantiert den 
Werterhalt 
Aufgrund dieser Erfahrun 
gen hat Martin Jehle eine neue 
Dienstleistung in sein Angebot 
Neuer Service fiirs Dach: (von links) Juniorchef Silvio Jehle, die beiden Servicemonteure Hassan und 
Jürgen sowie Seniorchef Martin Jehle. (Bild: H.P.) 
aufgenommen: ein Service 
abonnement für die regelmäs 
sige Wartung des Daches. Bei 
einem solchen Service werden 
primär natürlich alle notwen 
digen Reparaturen ausgeführt 
wie zum Beispiel Ersatz von 
defektem Bedachungsmaterial, 
Reinigung verstopfter Traufen 
und Ablaufrohre, Ersatz von 
Schneefangen usw., Reparatu 
ren also, die die Schutzfunk 
tionen eines Daches unmittel 
bar betreffen. Daneben werden 
mehr als sechzig kritische Stel 
len - wie Stirnbretter, Kamin 
zustand, Ablaufstutzen, Lüf 
tungselemente, Antennen usw. 
- inspiziert und bei allfälligen 
Schäden dem Besitzer oder 
Verwalter schriftlich gemeldet. 
Ausgeführte Reparaturen sowie 
Hinweise auf Mängel, die von 
anderen Unternehmern (Maler, 
Spengler, Zimmermann etc.) zu 
beheben sind, werden in einem 
umfassenden Protokoll erfasst 
und dem Hausbesitzer bzw. der 
Hausverwaltung zugestellt. 
Dies schafft einerseits Kosten 
transparenz, andererseits kön 
nen entsprechende Massnah-' 
men eingeleitet werden, um 
schleichende Schäden oder ge 
bäudebedrohliche Defekte im ■ 
Anfangsstadium zu beheben. 
Vorteile liegen auf der 
Hand 
Die Vorteile einer periodi 
schen Wartung, die übrigens 
finanziell nicht einmal sehr ins 
Gewicht fallt, liegen auf der 
Hand. Neben einer eindeutig 
längeren Lebensdauer des Da 
ches ergibt sich ein höherer 
Werterhalt der Objekte auf 
Jahre hinaus und im Umgang 
mit Gebäudeversicherungen 
wesentlich mehr Rechtssicher 
heit. Für Verwaltungen ebenso 
wie für Einzelbesitzer bedeutet 
ein solcher Vertrag zudem eine 
willkommene Zeitersparnis, da 
erstens die Kontrolle im vom 
•> Kunden gewünschten Intervall 
-atifömatiSch durchgeführt wird 
und zweitens die gesamte Ad 
ministration via Computer ab 
gewickelt wird. 
Weitere Infos bei: 
«martin jehle», Bedachun 
gen, Landstrasse 87, 9494 
Schaan, Telefon 232 40 31, 
Natel 079 / 357 85 34. 
Junge Menschen brauchen Fremdsprachen 
1200 Stunden Fremdsprachen-Unterricht im theresianum Ingenbohl am Vierwaldstättersee 
81 Prozent von 600 repräsen 
tativ befragten Eltern von 
künftigen Gymnasialschüle 
rinnen in der Schweiz und 
Liechtenstein wünschen zu 
sätzlichen Fremdsprachenun 
terricht im Gymnasium und 
80 Prozent möchten ihre 
Tochter für ein Jahr ins Aus 
land schicken. Die Höhere 
Schule flir Frauen, Theresia 
num Ingenbohl am Vierwald 
stättersee, bietet ab Sommer 
2001 im Gymnasium wahl 
weise die zweisprachige Ma 
tura in Deutsch/Englisch und 
Deutsch/Französisch an. 
Ziel des bilingualen Bildungs 
ganges ist die annähernde 
Zweisprachigkeit in Mutter- 
und Partnersprache, die es den 
Schülerinnen erlaubt, am Ende 
ihrer Mittelschulzeit über zent 
rale Aspekte mündlich und 
schriftlich auf hohem Niveau 
zu kommunizieren. Beide Aus 
bildungsgänge ermöglichen es 
den Maturandinnen, eine Uni 
versität in einem Zielsprachen 
land zu besuchen, ohne vorher 
einen Sprachentest absolvieren 
zu müssen. 
Mit anerkannten 
Diplomen 
Die vom Theresianum Ingen 
bohl 1998 bei der Marktfor 
schungsfirma DemoSCOPE in 
Auftrag gegebene Umfrage 
Ziel des bilingualen Bildungsganges ist die annähernde Zweispra 
chigkeit, die es den Schülerinnen erlaubt, mündlich und schriftlich 
auf hohem Niveau zu kommunizieren. 
zeigt, dass 81 Prozent der 600 
befragten Eltern mit Töchtern 
im Alter von 10 bis 14 Jahren 
Fremdsprachenkurse als Er 
gänzung zum normalen Unter 
richt wünschen, wenn möglich 
mit international anerkannten 
Diplomen wie Cambridge First, 
Advanced oder Proficiency so 
wie DELF im Französischen. 
Auf diese Bedürfnisse geht 
das Theresianum Ingenbohl 
mit seinem neuen Matura-An 
gebot gezielt ein. Im vierjähri 
gen Kurzzeitgymnasium erhält 
die Schülerin in den ersten 
beiden Jahren je zwei Stunden 
und im dritten Jahr eine Stun 
de zusätzlichen Sprachunter 
richt. Ab dem zweiten Jahr be 
sucht sie den Mathematik- und 
den Geschichtsunterricht in 
der Zielsprache. 
Schulaustausch mit Ziel 
sprachenländern 
Zur Zeit haben 6 Mittelschu 
len in England einen Aus 
tauschvertrag mit dem Theresi- 
anüm Ingenbohl, das Aus 
tauschprogramm mit Frank 
reich und der französischspra 
chigen Schweiz ist im Aufbau. 
Erste Versuchsaustausche fin- 
den bereits im laufenden 
Schuljahr statt, damit der Aus 
tausch, der nach dem ersten 
Studienjahr, 2002/03, breit an 
läuft, dann reibungslos klappt. 
Diese Schulaustausche, Feri 
enaufenthalte oder ein Zwi 
schenjahr sind freiwillige Leis 
tungen der einzelnen Schüle 
rin; die diese wahrnehmen 
kann, aber nicht muss. 
Informationen und 
Schnuppermöglichkeit 
/ Auf seiner Homepage 
www.theresianum.ch lädt das 
Theresianum Ingenbohl inte 
ressierte Schülerinnen und El- 
tern zum Orientierungsnach 
mittag am Mittwoch, 22. No 
vember, 14 Uhr ein. Schriftli 
che Unterlagen schickt das Se 
kretariat Theresianum Ingen 
bohl, 6440 Brunnen, auf An 
frage (041 / 825 26 00) gerne 
zu. Interessierte Schülerinnen 
sind herzlich eingeladen, ein, 
zwei Tage in einer 1. Klasse zu 
erleben, eine Nacht im Internat 
zu schlafen und so die Schule 
iu beschnuppern. Zur Über 
nahme des Schulgeldes gibt 
das Schulamt des Fürstentums 
Liechtenstein Auskunft. 
Zauberhafte Adventszeit 
Geschenksartikel und vieles mehr bei 
«Creativ» in Mauren 
It's Christmas time bei »Creativ», dem Geschenksartikel-Fachge- 
schäft an der Peter-Kaiser-Strasse 19 in Mauren. Geöffnet ist je 
weils Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 Uhr bis 11 Uhr und 
nachmittags zwischen 14 Uhr und 18 Uhr, am Samstag von 9 Uhr 
bis 14 Uhr. Herzlich willkommen! 
Claire's Kleintierfarm 
Für ein artgerechtes Tier-Zuhause 
In Claire's Kleintierfarm werden vorallem Nagetiere, aber auch di 
verse Fischarten und Vögel verkauft. Aber nicht nur Haustiere bie 
tet sie an, sondern auch Futter, Käfige und sonstiges Zubehör. Ma 
rie Ciaire Mascetti (Bild) ist mit *Claire's Kleintierfarm» an der 
Eschner Strasse (neben Möbel Hasler) in Bendern zu Hause. Die 
Öffnungszeiten sind von Montag bis Donnerstag von 9 Uhr bis 
12.30 Uhr, nachmittags von 14 Uhr bis 18.30 Uhr, Freitag von 13 
Uhr bis 21 Uhr und Samstag durchgehend von 9 Uhr bis]6 Uhr. 
Neue Zahnbürste 
Neue Zahnbürstengeneration: Elmex InterX 
Vor einem Jahr erfolgte in 
der Schweiz und Liechten 
stein die Einführung einer 
neuen Zahnbürstengenerati 
on: Die Elmex InterX Zahn 
bürsten. 
GABA, der Spezialist für 
Mund- und Zahnpflege, hat 
mit der Elmex InterX sowohl 
im Zahnbürsten-Design, als 
auch bei der Reinigung neue 
Standards eingesetzt. 
Davon zeugt vor allem die 
Tatsache, dass es sich bei der 
Bürste um eine der erfolgreichs 
ten Einfuhrungen einer Zahn 
bürste auf dem Schweizer 
Markt handelt. Dabei sind die 
Schweizer und Liechtensteiner 
immer noch Zahnbürsten-Muf 
fel. 39 Prozent aller Haushalte 
kauften im vergangenen Jahr 
keine einzige Zahnbürste. 
Geht sowohl im Design als in der Zahnreinigung neue Wege: Die 
Elmex InterX Zahnbürste.
	        

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