Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

1 2 Dienstag, 19. September 2000 
LAND UND LEUTE 
Liechtensteiner VOLKSBLATT 
ZUM GEDENKEN 
Adolf WoIfCberle, 
Vaduz t 
Am 3. Juni 
2000 ist unser 
lieber Mitbür 
ger Adolf 
Wolf, Kirch 
strasse 43 in 
Vaduz, im Al 
ter von 69 
Jahren nach kurzer Krankheit 
gestorben. Die grosse Trauerge 
meinde, die ihm das letzte eh 
rende Geleit verlieh, dokumen 
tierte die Wertschätzung, wel 
che Adolf in der Öffentlichkeit 
genoss. 
Adolf erblickte am 20. Febru 
ar 1931 als neuntes von 13 
Kindern der Küsterfamilie im 
Gässle Vaduz das Licht der 
Welt. Mit sechs Brüdern und 
sechs Schwestern verbrachte er 
eine unbeschwerte Jugend in 
der Grossfamilie. 
Nach der Volksschule absol 
vierte er die Maurerlehre bei 
der Bauunternehmung Gebr. 
Frick AG in Schaan. Nach der 
Lehre arbeitete Adolf noch 17 
Jahre als Maurer bei den Gebr. 
Frick AG. Anschliessend war er 
12 Jahre lang als Kundenmau 
rer beim Baugeschäft Roman 
Gassner AG in Vaduz tätig. 
Nach rund 30 Jahren auf dem 
Bau begann er einen neuen Be 
rufsabschnitt als Metallarbeiter 
bei der Hilti AG Befestigungs 
technik in Schaan. Im Jahre 
1960 heiratete Adolf Heidi 
Eberle aus Balzers, die Freude 
war gross, als Tochter Cornelia 
am 28. Dezember 1960 zur 
Welt kam. Sie erlebten mitein 
ander die Sonnenstrahlen des 
Glücks und der Freude im eige 
nen Haus mit ihrer Tochter Cor 
nelia. Miteinander teilten sie 
die dunklen Stunden, als ihre 
Tochter 1975 im jugendlichen 
Alter von erst 15 Jahren so 
plötzlich verstarb. 
Es ist schwer, wenn ein JCind 
vor den Eltern stirbt. Da bleibt 
eine Wunde und bestensfalls 
eine Narbe zurück. Da waren 
wohl Kurt und Irmgard mit den 
Kindern Matthias und Katrin 
das beste Heilmittel, die beste 
Medizin. 
Adolf war ein kontaktfreudi 
ger Mensch, seine unkompli 
zierte Art zu plaudern führte 
immer wieder zu schönen Be 
gegnungen. Irgendwie strahlte 
ein geheimnisvolles, wohlwol 
lendes Lächeln aus seinem Ge 
sicht. Adolf war auch ein 
Mensch, der die Natur schätzte 
und liebte. 33 Jahre lang hat er 
in der alpinen Naturwacht den 
freiwilligen Dienst mit Freude 
verrichtet und so den Schöpfer 
für die Wunder der Natur und 
die Schönheit der seltenen Blu 
men und Insekten geehrt. 
Ebenfalls war ihm sein Garten 
mit den Obstbäumen sehr ans 
Herz gewachsen. 
Im Jahre 1990 musste sich 
Adolf einer schweren Operation 
unterziehen. Ab diesem Zeit 
punkt war seine Gesundheit 
angeschlagen. 1996 wurde 
Adolf pensioniert und konnte 
seinen Hobbys nachgehen. Am 
19. Mai 2000 musste Adolf not- 
fallmässig ins Krankenhaus 
Grabs und anschliessend ins 
Kantonsspital St. Gallen über 
wiesen werden. Sein Gesund 
heitszustand verschlimmerte 
sich zusehends, und am 3. Juni 
2000 holte ihn der Herr über 
Leben und Tod zu sich. 
Zurück bleibt die Erinnerung 
an einen lebensfrohen, liebe 
vollen Mann und Vater, der 
stets für uns da war. Wir wer 
den die Erinnerung an Adolf 
immer in unserem Heizen wei 
tertragen. Dankbar für die Weg 
gemeinschaft wünschen wir 
ihm, dass sein Weg in der Liebe 
Gottes sein Ziel finde. Der Herr 
gebe ihm die Ewige Ruhe. 
Ida Vogt, Balzers t 
Im gesegneten Aiter von fast 
89 Jahren hat unsere liebe Mit 
bürgerin Ida Vogt, Balzers, am 
frühen Nachmittag des 4. Au 
gust 2000 den Ruf des Herrn 
über Leben und Tod vernom 
men, der sie heimgeholt hat in 
die Ewigkeit. 
Ida war am 24. November 
1911 auf der Pralawisch in Bal 
zers zur Welt gekommen. Sie 
war das dritte Kind der Eheleu 
te Josef und Viktoria Vogt- 
Burgmeier. Mit ihren beiden äl 
teren Schwestern und dem 
nach ihr geborenen jüngeren 
Schwesterchen erlebte sie eine 
ungetrübte Kindheit. Leider 
verstarb jedoch ihr jüngstes 
Schwesterchen 1914, ein trau 
riges Ereignis, das sie damals 
schon schwer getroffen hatte. Ins 
Schulalter gekommen, besuchte 
Ida während acht Jahren die 
Volksschule in Balzers. Ihre Ju 
gendzeit im Kreise der Familie, 
mit ihren beiden Schwestern 
Resa und Marie, brachte ihr un 
beschwerte Jahre, sie arbeitete 
nach ihrer Schulzeit in der Fir 
ma Bachert in Trübbach. Als sie 
18 Jahre alt war, traf die Fami 
lie ein harter Schicksalsschlag 
durch den Verlust ihres Vaters. 
Die Mutter durften die drei 
Schwestern noch 16 Jahre lang 
behalten, bis auch sie eines 
plötzlichen Todes verstarb. 
Ida verrichtete nun nebst 
Heimarbeit zusammen mit 
ihren Schwestern den Haushalt, 
das Feld wurde versorgt und 
der Garten gepflegt, ihre grosse 
Liebe galt den Blumen im und 
ums Haus. Es ward berichtet, 
dass viele Spaziergänger, die 
den Garten bestaunten, gerne 
die Gelegenheit nutzten, mit 
Ida ein kleines Schwätzchen zu 
halten. Vom Frühling bis spät 
in den Herbst blühte es zur 
Freude des Betrachters. Immer 
wieder wurden auch neue Ideen 
zur Verschönerung des Hofrau 
mes kreiert, und neben den 
Blumen auch zur Tierwelt stets 
Sorge getragen, damit vor al 
lem für die Vögel im Winter 
genug Futter vorhanden war. 
Gemeinsam mit ihren beiden 
Schwestern, die ebenfalls ledig 
geblieben waren, lebte Ida in 
ihrem geliebten Haus in har 
monischer Beziehung. Da keine 
eigenen Kinder in der Familie 
lebten, galt ihre besondere Lie 
be und Aufmerksamkeit zuerst 
den Cousinen und Cousins und 
später auch deren Kindern und 
Kindeskindern sowie mehreren 
Generationen von Nachbarn. 
Idas liebenswerte Art sei wie 
ein Magnet gewesen, erinnern 
sie sich gerne, niemals hatte je 
mand das Gefühl, zu einer 
ungünstigen Zeit gekommen zu 
sein. Immer hatte sie ein offe 
nes Ohr für die Nöte der ande 
ren, ohne sich selbst in den 
Mittelpunkt zu stellen. Sie hör 
te stets gerne zu und stand mit 
Rat und Tat zur Seite. Am lieb 
sten verwöhnte sie die Kinder 
mit etwas Süssem, vor allem 
aber mit dem Verschenken ihrer 
kostbaren Zeit, um «nötigen 
falls» stundenlang mit ihnen zu 
spielen. Nichts konnte sie aus 
der Ruhe bringen, sie strömte 
selbst Ruhe und Geborgenheit 
aus, war aber auch dankbar für 
jede Freundlichkeit und Auf 
merksamkeit der Mitmenschen. 
Immer war es so recht, wie es 
gerade war. 
In dieses harmonische und 
schöne Leben kam 1991 ein 
harter Schicksalsschlag, als 
Schwester Resa verstarb. 80 
Jahre lang hatten die drei Frau 
en Freud und Leid miteinander 
geteilt, so herrschte grösste 
Trauer über den herben Verlust. 
Nur Dank ihres grossen Glau 
bens und der starken Hoffnung 
auf. ein Wiedersehen konnte 
diese in Liebe bewältigt wer 
den. Es wurde neuer Mut ge- 
fasst und mit Blick nach vom 
meisterten Marie und Ida Vogt 
den Alltag. 
Leider musste sich Ida ab 
1995 mehrmals in Spitalspflege 
begeben, sie erholte sich jedoch 
immer wieder so gut, dass sie 
im geliebten Haus mit ihrer 
Schwester Marie auf der Prala 
wisch sein durfte. Gottes Rat- 
schluss aber ist und bleibt für 
uns Menschen unerforschlich, 
denn ohne Vorankündigung 
verschied Ida am Nachmittag 
des 4. August. Sie hat ihre See 
le dem Schöpfer zurückgege 
ben und möge nun ruhen in 
Frieden. Der um sie trauernden 
Schwester und den Verwand 
ten, die die teure Verstorbene 
sehr vermissen, sprechen wir 
unser herzliches Beileid aus. 
Anna Oehrl, 
Mauren f 
Im begnade 
ten Alter von 
97 Jahren ist 
am 11. August 
2000 unsere 
liebe Mitbür 
gerin Anna 
Oehri, Werth, Mauren sanft im 
Herrn entschlafen. Die Teilnah 
me vieler Trauergäste anläss 
lich der Bestattung am 14. Au 
gust widerspiegelte die Wert 
schätzung, welche Anna Oehri 
in der Öffentlichkeit genoss. In 
der «Wenzel-Oehri»-Familie 
wurde sie liebevoll «Bäse Anna» 
genannt. Ihre Geburt am 19. 
Juni 1903 als Tochter von 
Franz-Josef Oehri und Rosina 
Oehri, geb. Jäger, Werth, Mau 
ren liegt nahe an der Grenze 
zum vorletzten Jahrhundert. 
Sie ist in einer Zeit aufgewach 
sen, welche gekennzeichnet 
war von zwei schrecklichen 
Weltkriegen, und einer Zeit, in* 
welcher bittere Armut und Not 
das Land beherrschten. 
Anna Oehri wuchs zusam 
men mit den vier Geschwistern 
Emilia, Stefanie, Rudolf und 
Wenzel im damaligen Gasthaus 
zum Hirschen im Werth Nr. 70 
auf. Erst achtjährig, musste sie 
anno 1911 mit ansehen, wie ihr 
Zuhause, der «Hirschen» auf 
dem Werth, vom Feuer zerstört 
worden ist. Dann ist sie mit ih 
rer Familie 1911 in den neu er 
bauten Hirschen im Gänsen 
bach Mauren eingezogen. 1922 
hat ihr Bruder Wenzel das 
Wohnhaus Nr.70 im Werth er 
baut, und zusammen mit ihm 
und ihrer Mutter Rosina kam 
sie wieder dorthin. 
% Anna blieb ledigen Standes. 
Zusammen mit ihrer Mutter 
Rosina und ihrem Bruder Wen 
zel führten sie eine Dreier-Fa 
miliengemeinschaft, bis sich 
dann 1927 durch die Heirat 
von Wenzel mit Isabella, geb. 
Batliner diese Gemeinschaft 
vergrösserte. Die Familie wuchs 
und wuchs. Isabella schenkte 
zwei Knaben und einer Tochter 
das Leben. Im Jahre 1942 starb 
dann Nana Rosina. 
Bäse Anna war mit ihrer Ge 
radlinigkeit und Ausgewogen 
heit ein Leitbild bei der lebhaf 
ten Kinderschar. Sie hat deren 
späteren Lebensweg stark mit- 
,geprägt. In deren Erziehungs 
phase hat sie einen grossen, 
neutralen Stellenwert einge 
nommen. Sie war stets der ver 
mittelnde Ansprechspunkt. Sie 
würde auch von der nachkom 
menden Generationen über al 
les geliebt. 
Anna war immer im Haus 
halt, in der Landwirtschaft und 
mit Schreibarbeiten für den 
Schlosserbetrieb von Bruder 
Wenzel beschäftigt. Nach dem 
Tode von Wenzel am 21. März 
1966 ist Bäse Anna mit Isabella 
Oehri, geb. Batliner, im Haus 
Nr. 70 auf dem Werth geblie 
ben. Am 29. November 1985 
starb dann auch Isabella, die 
Frau von Wenzel, und Bäse An 
na hat einen Alleinhaushalt 
weiter geführt. Zu ihrem 90. 
Geburtstag, der feierlich mit 
dem Musikverein Konkordia 
und einer grossen Gratulanten 
schar begangen wurde, ist sie 
in das Wohnhaus von Bruno 
Oehri umgezogen. Hier wurde 
sie von Edith, der Gattin von 
Bruno, und deren Kindern in 
gesunden und kranken Tagen 
liebevoll gepflegt und versorgt. 
Bäse Anna sah mehrere jüngere 
Personen aus ihrer Verwandt 
schaft früh ins Grab sinken. So 
auch Nichte Marlen im Jahre 
1988 im Alter von erst 50 Jah 
ren. 
Am 19. Juni 1998 feierten die 
«Wenzel-Familien» im grossen 
Familienkreise bei relativ guter 
Gesundheit den 95. Geburtstag 
von Bäse Anna. Ihrem Wesen 
entsprechend war auch diese 
Feier schlicht und einfach aus 
gerichtet. 
Anna Oehri war ein gelebtes 
Vorbild tiefsinnigen christli 
chen Glaubens und inniger 
Frömmigkeit. In ihrem 98. Le 
bensjahr ist die allseits ge 
schätzte und beliebte Bäse An 
na friedlich und still am 11. 
August zu ihrem Schöpfer 
heimgekehrt. 
Zurück bleibt die Erinnerung 
an eine herzensgute Frau, die 
für die Familie immer da war 
und deren. Liebe und Zunei 
gung nie mehr vergessen wird. 
Wir werden das Andenken an 
Bäse Anna stets in unseren 
Herzen weitertragen. Der Herr 
gebe ihr den ewigen Frieden. 
Franz Marxer, 
Eschen t 
. Unter einem 
blumenge 
schmückten 
Grabeshügel 
ruht seit dem 
30. Juli die 
sterbliche 
Hülle unseres lieben Mitbürgers 
Franz Marxer, der nach langer 
Krankheit im 80. Lebensjahr 
von Gott ins Jenseits gerufen 
wurde. Die Harmoniemusik 
Eschen und der Musikverein Kon 
kordia Gamprin dankten ihrem 
langjährigen Mitglied im Got 
tesdienst und am Grabe musika 
lisch für seine Vereinstreue. 
Franz erblickte das Licht der 
Welt in Eschen am 6. Januar 
1921 als fünfter von sieben 
Söhnen der Eheleute Josef und 
Emma Marxer-Spalt. Mit sei 
nen Brüdern durfte er eine ein 
fache, aber dennoch frohe Kin 
der- und Jugendzeit verhrin- 

..rurit 
<* ''{«.."in 
gen.. Nach dem Besuch der 
Volks- und der Realschule half 
er in der elterlichen Landwirt 
schaft mit und arbeitete für sei 
nen Vater als Aushilfsbriefträ 
ger. Für mehrere Jahre fand er 
anschliessend einen Arbeits 
platz in der Presta. 
In der St. Martinskirche in 
Eschen trat Franz am 12. Okto 
ber 1950 mit Lena Risch an den 
Traualtar. Das Paar nahm sei 
nen Wohnsitz im Elternhaus an 
der Essanestrasse. Die drei Kna 
ben und die zwei Mädchen, die 
Gott ihnen schenkte, wurden 
liebevoll umsorgt. Franz führte 
neben seiner Berufsarbeit einen 
kleinen Landwirtschaftsbetrieb, 
tatkräftig unterstützt von sei 
ner Gattin Lena. Dadurch war 
ihr Tagewerk mit einem gros 
sen Arbeitspensum ausgefüllt. 
Im Jahre 1954 fand er eine 
neue Anstellung als Briefträger, 
wo er abwechslungsweise in 
Eschen, Nendeln oder Gamprin 
und zum Teil auch als Aushilfe 
in Schellenberg die Post aus-. 
trug. Als er 1960 die Stelle als 
Posthalter in Bendern antreten 
konnte, war seine Freude gross. 
Seine Familie und seine Mut 
ter übersiedelten im Juni 1969 
in die neue Posthalterwohnung 
nach Bendern. Die tägliche Ar 
beitszeit von sechs Uhr früh bis 
sieben Uhr abends, und oft noch 
spätere Expresszustellungen 
nahmen Franz und seine Gattin 
stark in Anspruch. Sie waren 
deshalb froh, mit der Gross 
mutter eine ideale Kinderbe 
treuerin an ihrer Seite zu ha-> 
ben. Franz fühlte sich in seiner 
neuen Aufgabe wohl. Für man 
che ältere Menschen war er oft 
der einzige Gesprächspartner 
während des ganzen Tages. Wie 
schon vorher in der Harmonie 
musik Eschen fand er im Mu 
sikverein Konkordia Gamprin 
neue Musikkameraden. Er freu 
te sich, dass ihn beide Vereine 
mit der Ehrenmitgliedschaft 
auszeichneten. Während zwei 
Perioden leistete er auch Öf 
fentlichkeitsarbeit im Gampri- 
ner Gemeinderat. 
Nach 26-jähriger Tätigkeit 
als Posthalter durfte Franz den 
wohlverdienten Ruhestand an 
treten. Er übersiedelte mit sei 
ner Gattin wieder nach Eschen 
in das 1974 neu erstellte Haus. 
Er fand jetzt mehr Zeit zu ei 
nem Jass oder einem Schwatz 
und konnte in der Nähe seiner 
Familienangehörigen seinen 
verschiedenen Beschäftigungen 
nachgehen oder auch mit sei 
ner Frau Lena Ferien geniessen. 
Stets war er für seine Enkel da 
und half, wo er nur konnte. 
Schwer traf ihn der unerwarte 
te Tod seiner Tochter Astrid im 
Alter von 33 Jahren, Mutter 
von zwei Kindern. Im Gebet 
und im Gottesdienst schöpfte er 
als gläubiger Mann neue Kraft, 
um diese schmerzliche Tren 
nung zu verarbeiten. 
Seit mehreren Monaten spür 
te Franz, dass es mit seiner Ge 
sundheit nicht zum Besten 
stand, denn eine vor Jahren 
operierte Krankheit brach wie 
der aus. Ein Spitalaufenthalt in 
Vaduz anfangs des Jahres 
konnte nur noch Linderung 
bringen. Er freute sich, wieder 
in sein geliebtes Heim zurück 
kehren zu können. Im Kreise 
seiner Angehörigen durfte er 
seine letzten Lebensmonate 
verbringen und eine liebevolle 
Pflege von seiner Gattin Lena 
und den Kindern erfahren. 
Durch das tägliche Gebet gut 
vorbereitet gab er am 27. Juli 
seine Seele dem Schöpfer 
zurück, wo er im Lichte des 
Herrn eine neues Leben begin 
nen darf. Seiner Gattin, den 
Kindern mit ihren Familien und 
allen Angehörigen sprechen 
wir unser aufrichtiges Beileid 
aus. Franz ruhe im Frieden 
Gottes! 
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