Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

1 0 Freitag, 15. September 2000 
LAND UND LEUTE 
Liechtensteiner VOLKSBLATT 
NACHRICHTEN 
Alpabtrleb 
BALZERS: Am Samstag, den 
16. September wird das Vieh 
von den Alpen Gapfahl und 
Guschgfielvon Malbun 
nach Balzers abgetrieben. 
Zwischen ca. 10 und 16.30 
Uhr wird es deshalb auf fol 
genden Strassenstrecken 
wieder zu Verkehrsbehinde 
rungen kommen: Malbun/ 
Schneeflucht - Triesenberg 
- Bergstrasse - Langgasse - 
Alte Landstrasse Balzers - 
Landstrasse - Egerta - Höfle 
- Rietstrasse. Um Sachschä 
den an den Fahrzeugen zu 
vermeiden, ersucht die Lan 
despolizei die Fahrzeuglenke- 
rinnen und -lenker, die ange 
brachten Siganlisationen zu 
beachten und sich an die 
Weisungen des Begleitperso 
nals zu halten. (Ipfl) 
Klneslologlscties 
Selbstmanagement 
ESCHEN: Worum es hier 
geht? Leistung zu erbringen 
fordern wir von uns. Leis 
tung fordert die Gesellschaft 
von uns. Wer nicht leistet, 
geht unter. Wer sich 
schwach flihlt, lässt sich 
von andern überholen. Die 
Leistungsspirale geht nach 
unten. Die Leistungsfähig 
keit bestimmt unsere Ich- 
warnehmung und die Orien 
tierung über unsern Stand 
ort in der Welt. Das trifft 
Hausfrauen, wie Pensioni 
sten, Arbeiter, Sportler oder 
Topmanager. Kinesiologie, 
die Lehre der Bewegung, ist 
eine moderne körperorien 
tierte Methode im präven 
tivmedizinischen Bereich. 
Präventiv deswegen, weil 
die Selbstheilungskräfte im 
Menschen auf vielfältige 
Weise aktiviert werden. Das 
Energiesystem im Körper 
erfährt einen Ausgleich. Da 
durch können Symptome 
verschwinden und Wohlbe 
finden stellt sich ein. 
Beim Aktivvortrag am 
Samstag, den 16. 9. 2000 
um 11 und um 15 Uhr im 
Lorez Training Eschen er 
fahren Sie mehr über Leis 
tungssteigerung durch kine- 
siologisches Selbstmanage 
ment. Das Center ist von 10 
bis 17 Uhr offen und bei der 
Verlosung können Sie ein 
Jahresabo gewinnen. Wer 
sich genauer informieren 
möchte, www.lorez.li gibt 
über viele Themen Auskunft 
- oder rufen Sie an. 
Der Vortrag findet im Zu 
sammenhang mit dem Tag 
der offenen Tür statt und ist 
gratis. Anmeldung unter 
370 13 00. (Eing.) 
Windows 
98/2000 
ESCHEN: Am Freitag, den 
29. September um 13.30 Uhr 
beginnt bei der Infor-Tele- 
Matik AG in Eschen der 
Kurs 512 unter der Leitung 
von Erich Batliner. Dieser 
Kurs richtet sich an jene 
Personen, die einen Perso 
nalcomputer einsetzen, aber 
nur über wenig Grund 
kenntnisse verfügen. Die 
Teilnehmenden vertiefen die 
Kenntnisse über die Arbeits 
weise und Anwendungsbe 
reiche der Windows-Bedle- 
nungsoberfläche, des Win 
dows-Explorers sowie der 
mitgelieferten Hilfsprogram 
me. Anmeldung und Aus 
kunft bei der Erwachsenen 
bildung Stein-Egerta in 
Schaan, Tel.232 48 22. (Eing.) 
LESERBRIEFE 
Mobllfunk-Qrenz- 
werte und die 
«Kultur der Präven 
tion» 
In der Landtagsdebatte über 
das Postulat des Abgeordneten 
Hubert Sek hat es sich sehr gut 
gezeigt, wie die aktuelle Mobil- 
ßnkpolitik in Liechtenstein 
läuft. In der Gemeinderatsstube 
von Triesenberg habe ich den 
Werdegang selbst miterlebt und 
kann davon Folgendes berich 
ten: Von VU-Seite kam in den 
letzten 9 Monaten im Gemein 
derat nie eine kritische Bemer 
kung, ein anderer Lösungsan 
satz oder eine Idee, wie wir das 
Problem der zu hohen Strah 
lenbelastung lösen könnten. 
Die VU-Gemeinderäte griffen 
kaum in die Mobilfunkstrah 
len-Diskussion ein, sondern 
unterstützten, ohne Wenn und 
Aber, immer und vorbehaltlos, 
was Vorsteher Hubert Sele auf 
den Tisch brachte. Die vier in 
Triesenberg geplanten Anten 
nen wurde mit den 6 VU-Stjm- 
men im Expresstempo durchge 
paukt (in Gemeinden mit VU- 
Mehrheit laufe es übrigens fast 
im ganzen Land sehr ähnlich, 
habe ich mir sagen lassen). 
Die letzte Antenne wurde vom 
Gemeinderat Triesenberg erst 
vor einer Woche genehmigt, 
wiederum mit allen Stimmen 
der VU. Es handelt sich dabei 
um die nunmehr um 15 Meter 
gegen den Ochsen kopf versetzte 
Antenne in Malbun, die dort 
über dem grossen Parkplatz vor 
dem Alpenhotel Malbun die 
Gäste empfangen und Malbun 
mit den offenbar lebensnotwen 
digen Strahlen versorgen wird. 
Wenn der Gemeindevorsteher 
von Triesenberg als Landtags 
abgeordneter im Landtag sagt, 
dass er sich jetzt dann bald ge 
nug mit diesem Thema herum 
geschlagen hat und dass es 
noch anderes zu tun gäbe, be 
greife ich ihn. Wenn er aber 
sagt, dass man die Anliegen 
und Bedenken der Bevölkerung 
ernst nehme und gleichzeitig 
das Engagement derjenigen, die 
sich seriös für eine gesund 
heitsverträgliche Lösung ein 
setzen, als *Leserbriefschreibe- 
rei» abtut, dann ist da irgend 
wie ein Widerspruch. Wenn er 
von »ewiger emotionaler Dis 
kutiererei»spricht, begreife ich 
ihn ebenfalls nicht. Dass Emo 
tionen da sind, wenn es um un 
sere Gesundheit geht, ist für 
mich normal. Dennoch waren 
unsere bisherigen Beiträge und 
unsere ganze Öffentlichkeitsar 
beit sehr sachlich. Wenn der 
Gemeinderat von Triesenberg 
eine rechtsgültig zustande ge 
kommene 
Initiative oder Hunderte von 
Einsprachen einfach pauschal 
ablehnt, spricht das für mich 
Bände. Wenn dann die Regie 
rung die Beschwerde ablehnt 
und die Gegenseite bei Projekt 
verzögerung. 6,4 Mio. Franken 
Schadenersatz fordert, werden 
auch mir die Mittel zu knapp. 
Ich gab also den Rechtsweg auf 
und wählte stattdessen den 
Weg über die Öffentlichkeitsar 
beit. Aufgrund von früheren 
Erfahrungen ist mir leider der 
Glaube an eine unabhängige 
Gerichtsbarkeit abhanden ge 
kommen.. Vielleicht hat sich 
das gebessert. Ich möchte aber 
das Risiko, den Prozess zu ver 
lieren, doch lieber nicht einge 
hen. 
Das zwiespältige Gefühl, das 
verschiedene Abgeordnete mit 
der Postulatseinreichung hat 
ten, teile ich leider auch. Wie 
kann man im Landtag beteu 
ern, dass man die Anliegen und 
Bedenken der Bevölkerung 
ernst nimmt und gleichzeitig 
ihre Sprecher, die seit Monaten 
Beruf, Geschäft, Familie, Frei 
zeit und alles andere zurück 
stellen oder gar opfern, um ei 
nen Weg aus der Sackgasse zu 
finden, ohrfeigen? Wenn der 
Abgeordnete Hubert Sele es 
wirklich ernst meint, warum' 
verhält er sich dann so? Die 
auf dem Beleuchtungsmast der 
Sportanlage Leitawis geplante, 
vom Vorsteher begrüsste und 
vom Gemeinderat (mit 6 VU: 
5) bewilligte Antenne würde 
schon lange stehen und strah 
len, wenn die Gemeinde Trie- 
sen, auf deren Hoheitsgebiet 
der Beleuchtungsmast steht, 
das arge Spiel mitgemacht hät 
te... 
Ich bedauere es sehr, dass ich 
immer noch nicht Ruhe geben 
kann, und ich würde, 'wie der 
Abgeordnete Hubert Sele dücHl 
mich gerne anderen Themen 
widmen. In dieser Beziehung 
sind wir einer Meinung. Leider 
bin ich aber nicht der Typ, der 
sich Ungerechtigkeiten gefalleri 
lässt und leichtfertig die Ge 
sundheit der Bevölkerung dem 
Mammon opfert. Noch glaubt 
ich an die Vernunft der Men 
schen und an eine Kurskorrek 
tur. ', 
Dass dieser Glaube berech 
tigt ist, bewiesen Gott seid ahk 
zahlreiche Landtagsabgeörd- 
nete am Mittwoch des 13. Sep 
tember 2000 eindrücklich. Ich 
habe die Wortmeldungen am 
Landeskanal verfolgt und war 
ob dem überaus hohen Niveau 
erstaunt und sehr glücklich: 
Was die Abgeordneten Marco 
Ospelt und Adolf Ritter sagten; 
hat mich tief beeindruckt. Ich 
weiss, wieviel Zeit und Enga 
gement es braucht, um auf die 
sen Stand der Information zu 
kommen. Sie hatten sich aber 
nicht nur informiert,- sondern 
wirklich damit auseinanderge 
setzt. Das brachten sie glaub 
haft in den Landtag ein. Die 
Aussagen waren absolut sach 
lich orientiert und trafen den 
Kern der Problematik. Dies mit 
treffenden Formulierungen und 
Worten, die erst einmal gefun 
den werden müssen. Dafür 
möchte ich ihnen im Namen 
der vielen, dfc zwar schweigen, 
aber ebenfalls gesund bleiben 
möchten, von Herzen danken. 
Dass sich der Abgeordnete 
Karlheinz Ospelt offenbar noch 
nicht sehr viel Zeit genommen 
hat, die Bedenken der Mahner 
und Skeptiker anzuhören, da 
von zeugen seine Aussagen. 
Dass er gar im Landtag be 
hauptet, dass die Meinungs 
kundgebung der Bauern vor 
dem Regierungsgebäude nicht 
bewilligt sei, zeigt eine Seite 
des Vaduzer Bürgermeisters, 
die mich sehr befremdet: Er 
stens lenkt er damit vom The 
ma ab und zweitens sagte er et 
was, das nicht stimmt. Die 
Kundgebung war am Vorabend 
von der Regierungskanzlei und 
vom Leiter der Verkehrs- und 
Einsat'zpolizei bewilligt wor 
den. Eine Kopie der Bewilli 
gung ging auch an die Gemein 
deverwaltung Vaduz. Beim 
Eintreten ins Regierungsgebäu 
de habe ich ihn zudem am 
Mittwochmorgen angesprochen 
und versucht, ihn auf seine Be 
merkung hin, dass das nicht le 
gal sei, zu .informieren. Wer 
aber nicht hinhören will, muss 
sich später nicht wundern, 
wenn er einiges nicht weiss. 
. Nun aber zurück zum Erfreu 
lichen. Alle anderen Wortmel- 
. düngen waren geprägt von ech 
ter Sorge um das Wohl der 
Menschen. Angefangen bei Os 
wald Kranz, der mit einem 
konstruktiven Vorschlag 
(Festnetz/Glasfaser/Mobilfunk- 
Kombination) einen möglichen 
Weg aufzeigte. Er war leider, 
das muss gesagt sein, der ein 
zige VU-Abgeordnete, der eine 
glaubhafte und konstruktive 
Stellungnahme abgab. Dafür, 
oder genau deshalb, darf man 
dem Abgeordneten Kranz ein 
«Kränzchen» winden. Man 
spürte, dass er es ernst meint 
mit der Gesundheit von 
Mensch und Tier, und das tat 
gut. Auch Christian Brunhart 
und Paul Vogt zeigten glaub 
haft und eindrücklich, dass ih 
nen die Gesundheit der Bevöl 
kerung am Herzen liegt. Es war 
wirklich erfreulich mitzuver- 
folgen, wie gut mittlerweile un 
sere Abgeordneten informiert 
sind. 
iLiechtenstein unterstützt die 
<Kultur der Prävention> stand 
am 7. September 2000 als Titel 
Lihga-Wettbewerb der 
FRANZ HASLER AG 
1 
Astrid Büchel aus Gamprin gewinnt ein Trlaumwellness-Weekend 
Ein Traumwellness-Weekend in 
den Tiroler Bergen konnte beim 
Lihga-Stand der FRANZ HAS 
LER AG, Bendern, gewonnen 
werden. Drei Fragen mussten 
richtig beantwortet werden. 
Nun steht die Siegerin fest: 
Astrid Büchel aus Gamprin hat 
das Weekend für zwei Personen 
in Österreichs Nummer-1- 
Wellness-Resort-Hotel Schwarz 
in Miemig gewonnen. Die 
FRANZ HASLER AG wünscht 
der Gewinnerin einen erholsa 
men Aufenthalt. Im Bild von 
links: Helmut und Peter Hasler 
' von der FRANZ HASLER AG 
sowie Astrid Büchel. 
(Bild: Ingrid) 
auf der Frontseite des Vater 
landes. Unter dem Foto, das 
auf Seite 3 Regierungschef Ma 
rio Frick am Rednerpult der 
UNO in New York zeigte, stand 
die Bildlegende: #Nicht der 
Stärkere sagt dem Schwäche 
ren, wo es lang gehen soll; die 
Vernunft und die Einigung 
nach sorgßltiger Diskussion 
weisen den Weg.» 
Ich bin deshalb in Sachen' 
verantwortbare Grenzwerte 
beim Mobilfunk guter Hoff 
nung und wahrscheinlich der 
selben Meinung wie unser Re 
gierungschef. Wenn auch er bei 
den nun anstehenden Entschei 
dungen um verantwortbare 
Grenzwerte sich an seine Rede 
beim UNO-Millennium-Gipfel 
erinnert und in der Mobilfunk 
problematik die «Kultur der 
Prävention» praktiziert, ist mir 
um uns und unser Land nicht 
bange. 
Klaus Schädler, Triesenberg 
Danke für Seni 
orenausflug 
Auch dieses Jahr wurden unse 
re Senioren von Schaan und 
Planken vom Komitee «Freude 
dem Alter» zu einem wunder 
schönen Ausflug, diesmal ins 
Bayerische Allgäu eingeladen. 
Nach einer kurvenreichen 
Fahrt durch den grünen Bre 
genzerwald erreichten wir 
wohlgelaunt den schönen 
Fremdenort Oberstaufen. Nach 
einem reichhaltigen Mittags 
büffet mit allem Drum und 
Dran hatten wir noch genügend 
Zeit den schönen Ort zu durch 
streifen. Um 4 Uhr hiess es 
wieder einsteigen zur Rück 
fahrt durch das liebliche Al 
penvorland. In Frastanz wurde 
nochmals Halt gemacht. Ein 
feiner Znachtteller zum Ab- 
schluss wurde serviert und Ge 
legenheit geboten, sich zu un 
terhalten und über diesen schö 
nen Tag zu diskutieren. 
Es ist-wohl angebracht, dem 
Komitee «Freude dem Alter», 
den Gemeinden Schaan und 
Planken ßr diesen schönen Tag 
herzlich zu danken, für die Or 
ganisation und die Lösung des 
Problems: * Wer soll das bezah 
len?». Also nochmals vielen 
Dank im Namen aller teilneh 
menden Senioren. Dem Busfah 
rer ein Dankeschön, dass er uns 
so gut nach Hause gebracht ba 
ten. Ludwig Jehle, Schaan 
Fussgängerln von 
Auto erfasstl 
Polizeimeldungen zu Unfällen 
auf Fussgängerübergängen: « . 
. . plötzlich stand ein Kind auf 
dem Fussgängerstreifen . . .», 
und: «Die Passantin, offen 
sichtlich in Eile, überquerte 
unversehens die Hauptstrasse 
auf dem Fussgängerstreifen, 
ohne ein herannahendes Auto 
zu beachten». 
Liebe unwissende Fussgänge 
rinnen und Fussgänger, entge 
gen den Regeln unserer Nach 
barländer kennzeichnet in 
Liechtenstein ein Fussgänger 
streifen diejenigen Stellen der 
Strassen, die nach eingehender 
Prüfung, ob sich auch ganz ge 
wiss kein «Kraftfßhrzeug* in 
Sichtweite befindet, zum Über 
queren der Strasse geeignet 
sind. Und überhaupt, liebe 
Fussgängerinnen, sollten Sie 
einmal in Eile sein, so benut 
zen Sie geßlligst das Auto, 
denn Autofahrerinnen sind im 
mer in Eile. Aber auch, wenn 
Sie es einmal nicht so pressant 
oder einen kurzen Fahrtweg 
haben sollten, benutzen Sie bit 
te das Auto. Wo kommen wir 
denn hin, wenn noch mehr 
Fussgängerinnen an den Ze 
brastreifen herumlungern und 
unnötig den Verkehr aufhalten 
würden. Zebrastreifen dienen - 
allen voran die gepflästerten - 
in erster Linie zur Verschöne 
rung des Dorfiildes! 
Dass es aber auch unter den 
Autofahrerinnen schwarze 
Schafe gibt, muss ich leider 
immer wieder am Fussgänger 
streifen der Zollstrasse/Gies- 
sen erleben. Besitzt doch je- 
de(r) zehnte Autofahrerln die 
Unverfrorenheit, unaufgefor 
dert 'anzuhalten, obwohl doch 
gar nicht klar ersichtlich ist, 
ob ich die Strasse zu überque 
ren gedenke, geschweige detin, 
mich schon auf selbiger befin 
de! 
Noch ein nützlicher Tipp an 
alle Autofahrerinnen: Bewegen 
Sie Ihr Fahrzeug bei Stau mög 
lichst nahe an den Randstein, 
um auf diese Weise die Fahr 
radfahrerinnen zu zwingen, 
anzuhalten oder die extra ßr 
sie erstellten Radwege ausser 
halb der Dörfer, den Rhein 
damm oder gar das Trottoir zu 
benutzen (Polizisten aufge- 
passtl). Es darf doch nicht 
sein, dass Radfahrerinnen, die 
aufgrund ihres ausgewählten 
Transportmittels gar nicht in 
. Eile sein sollten, letztendlich 
schneller am Ziel sind als die 
ohnehin schon gestressten und 
geplagten Autofahrer! Zudem 
würde das speziell auf liech 
tensteinische Bedürßisse ent 
wickelte Verkehrskonzept (Zeit 
ist Geld, hoch lebe die motori 
sierte Mobilität) ad absurdum 
geßhrt. 
Sigi Langenbahn, Vaduz 
DANKSAGUNG 
Die zahlreichen Zeichen des Mitgefühls und die grosse An 
teilnahme beim Abschied unserer Uber alles geliebten 
Sefi Büchel-Schädler 
haben uns tief bewegt. 
Herzlichen Dank auch für die gestifteten hl. Messen, Krän 
ze, Blumen und Geldspenden sowie für die lieben mündli 
chen und schriftlichen Beileidsäusserungen. - 
Ein herzliches Vergelt's. Gott an den Rettungsdienst des 
LRK und Pfarrer Adriano Burali. Für die würdevolle Ge 
staltung des TYauergottesdienstes danken wir Pfarrer Burali 
und Pfarrer Josef Lampert sowie den Musikern Frank 
Becker und Robert Schumacher. 
Dank all denen, die Sefi in ihrem Leben in Freundschaft be 
gegnet sind und ihr Gutes erwiesen haben. 
Wir bitten, der lieben Verstorbenen ein ehrendes Andenken 
zu bewahren und ihrer im Gebete zu gedenken. 
Eschen, im September 2000 Die Trauerfamilien 
i
	        

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