Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

14 Samstag, 2. September 2000 
LAND UND LEUTE 
Liechtensteinef VOLKSBLATT 
NACHRICHTEN 
Wallonen im Uech- 
tenstein-Pavillon 
Dreissig Mitglieder des Ver 
eins «Les Amis du Liechten 
stein en Wallonie» (Freunde 
Liechtensteins in Wallonien/ > 
Südbelgien) nahmen kürz 
lich ihren zweitägigen Be 
such bei der Expo 2000 in 
Hannover zum Anlass, auch 
dem Liechtenstein-Pavillon 
einen Besuch abzustatten. 
Dort wurden die Freunde 
unseres Landes von den 
Vertretern Liechtensteins 
Pio Schurti und Oliver Stahl 
empfangen und durch die 
Ausstellung geführt, die 
wertvolle Informationen 
über die Geschichte und 
Entwicklung Liechtensteins 
liefert. Ebenso zeigten sich 
die Belgier erfreut über die 
schönen Bilder liechtenstei 
nischer Landschaften. Am 
zweiten Besuchstag wurden 
die Vereinsmitglieder im 
belgischen Pavillon vom 
belgischen Hauptkommissar ; 
Michel Hahn empfangen. 
Nach dem Besuch der Expo 
nutzten «Les Amis du Liech 
tenstein» ihren Deutschland- 
Besuch zum Besuch histori 
scher deutscher Städte: Celle , 
mit dem Stadtkern aus dem 
16., 17. und 18. Jahrhun 
dert, einem grossen Herzog- 
schloss, einem Barockthea 
ter und einer Schlosskapelle 
aus dem Jahre 1470, und 
Hameln, die «Stadt des Rat 
tenfängers», wie man aus ei 
ner Sage aus dem 13. Jahr 
hundert weiss. (Eing.) 
Protokolle 
schreiben 
SCHAAN: Im Rahmen der • 
Mitarbeiter- und Unterneh 
merschulung 2000 findet 
am Freitag, den 22. Septem 
ber (14 bis 17 Uhr) und am 
Samstag, den 23. September 
(9 bis 17 Uhr) im Haus 
Stein-Egerta in Schaan das 
Seminar «Protokoll und Ak 
tennotiz: zielgerichtet vor 
bereiten, kompetent schrei 
ben» unter der Leitung von 
Dr. Doris Vogel statt. 
Wer schreibt schon gern 
Protokolle? Wenn die Arbeit ! 
für die anderen nach der 
Sitzung vorbei ist, fängt sie 
für uns erst an. Doch wenn 
wir uns gut vorbereiten und 
richtig planen, ist alles halb 
so schlimm. 
Ziel: Protokolle und Ak 
tennotizen schreiben - voll 
ständig, verständlich, 
sprachlich korrekt und effi 
zient. Als Teilnehmende 
sind eingeladen: Frauen 
und Männer, die Protokolle 
und Aktennotizen schrei 
ben, in Auftrag geben oder 
erhalten. 
Seminarprogramm: Funk 
tion, Form, Aufbau und In 
halt von Protokoll und Ak 
tennotiz: Tipps zu Recht 
schreibung, Grammatik, 
Zeichensetzung und Stil; 
Vier wichtige Schritte: Vor 
bereiten, Aufnehmen, 
Schreiben, Verteilen: Ar 
beitstechniken, die das Pro 
tokollschreiben erleichtern; 
Die Verantwortung der Pro 
tokollierenden; Checkliste; 
Anwenden des Gelernten 
anhand von Beispielen aus 
der Praxis. 
Die Referentin, Dr. Doris 
Vogel, führt ein eigenes 
Büro für Kommunikation in 
Küsnacht. Weitere Auskünf 
te und Anmeldungen bei 
der Erwachsenenbildung 
Stein-Egerta in Schaan, Tel. 
232 48 22. (Eing.) 
Tolle Tage trotz vieler Regengüsse 
Sommerlager der Schellenberger Pfadfinder in Imst 
Die Schellenberger Pfadis 
brachen am 10. Juli 2000 
wie jedes Jahr zum Som 
merlager auf. Heuer ging 
es ins Tirol nach Hoch- 
imst. Es waren 30 Pfad 
finder im Alter von 12 bis 
16 Jahren, begleitet von 
den Leitern Christian 
Meier und Roman Bieder 
mann, unterstützt von ei 
nigen Hilfsführer/-innen. 
Am Montagmorgen versammel 
ten sich die Pfadfinder bei der 
Schellenberger Post, dort holte 
sie ein Car für die Fahrt nach 
Hochimst ab. Nach einer ein 
stündigen Fahrt kamen sie am 
Lagerplatz an. Gleich wurde mit 
dem Aufbauen der Schlafzelte 
begonnen, denn das Wetter ver 
sprach nichts Gutes. Ein Teil der 
Küche und des Esszelts konnte 
noch vor Beginn des Regens auf 
gebaut werden. Nach einem kur 
zen, aber guten Abendessen 
wurde weiter aufgebaut. Die 
Nachtruhe wurde auf 22.30 Uhr 
festgelegt. Es war ein anstren 
gender Tag, und alle schliefen 
sofort ein. Trotz des schlechten 
Wetters mussten am nächsten 
Tag die Lagerbauten wie Esszelt, 
Materialzelt und Wasohanlage 
mit Hilfe aller Pfadis aufgestellt 
bzw. fertiggestellt werden. 
Abends sassen die Führer zu 
sammen, um den weiteren Ver 
lauf zu besprechen, was sich al 
lerdings als sehr schwierig her 
ausstellte, da das Wetter nicht 
mitspielen wollte, es war kalt 
und regnerisch. Mit abwechs 
lungsreichen Spielen und Ideen 
hielten die Führer die «Kleinen» 
auf Trab. Patrouillenspiele, Wan 
dertag, Hike, Geländespiel und 
ein Ausflug in die Stadt Imst war 
noch nicht alles. Was natürlich 
nicht fehlen durfte, war das Sin 
gen am Lagerfeuer, das jedoch 
wegen des Wetters nicht jeden 
Abend stattfinden konnte. Am 
Sonntag war der inoffizielle Be 
suchstag, es kamen viele Eltern 
und brachten Kuchen mit. Ein 
grosses Dankeschön an sie. So 
ein Lager kostet viel Zeit und Ge 
duld. Die beiden jungen Leiter 
Roman Biedermann und Christi 
an Meier organisierten zum er 
sten Mal hauptverantwortlich 
ein Sommerlager. Sie brachten 
viele Ideen ein, das Lager war 
abwechslungsreich und ein neu 
es tolles Erlebnis für die Pfadfin 
derinnen und Pfadfinder. Gratu 
lation und ein grosses Danke 
schön für das gelungene Lager 
an die Führer und an unsere 
Chefköchin Marina Rutz, die täg 
lich für die feine Mahlzeit ver 
antwortlich war! Elisabeth Goop 
ZUM GEDENKEN 
Lothar Hoop, 
Eschen f 
Viel zu früh 
nach mensch 
lichem Ermes 
sen verschied 
unser lieber 
Mitbürger Lo 
thar Hoop am 
7. Juli ganz 
unerwartet im 62. Lebensjahr. 
Eine grosse Trauergemeinde ge 
leitete seine sterbliche Hülle auf 
dem St. Martinsacker in Eschen 
zur letzten irdischen Ruhestätte. 
Lothar erblickte das Licht der 
Welt am 30. Mai 1939 als 
jüngstes Kind der Eheleute Fer 
dinand und Kreszenzia Hoop- 
Näscher. Mit seinen drei Schwes 
tern und dem Bruder erlebte er 
eine frohe Kinderzeit auf Bon 
gerten. Nach dem Besuch der 
Volks- und der Realschule er 
lernte er in St. Gallen den 
Bäcker- und Konditorenberuf. 
Nach dem erfolgreichen Lehr- 
abschluss vertiefte er seine 
Kenntnisse mehrere Jahre in der 
Schweiz und während eines 
Jahres in England. Nach dem 
erfolgreichen Abschluss der 
Meisterprüfung eröffnete Lo 
thar 1964 in Eschen eine eigene 
Bäckerei und ein Caf£. Durch 
seine innovative Arbeitsweise 
vergrösserte sich sein Kunden 
kreis rasch. Die breite Palette 
der Brot- und Patisserieauswahl 
fand grossen Zuspruch. Für den 
jungen Bäckermeister folgten 
lange Arbeitstage, damit er den 
Wünschen seiner Kunden in der 
Bäckerei und im Cafe gerecht 
wurde. Daneben betrieb er auch 
einen Hauslieferdienst, was die 
Leute in den umliegenden Ge 
meinden sehr schätzten. 
In Bendern trat Lothar im Mai 
1968 mit Louisanne Hasler an 
den Traualtar. Die zwei Töchter 
und der Sohn, die ihnen Gott 
schenkte, wurden von ihren El 
tern liebevoll umsorgt. Lothar 
durfte fortan auch auf die tat 
kräftige Unterstützung seiner 
Gattin im Laden und im Cafe 
zählen, das zu einem beliebten 
Treffpunkt wurde. Ein Besuch 
«beim Lothar» gehörte nach Sit 
zungen und Proben dazu. Dem 
Trend der Zeit folgend, erneuer 
te das Ehepaar das CafiJ in ei 
nem gelungenen Umbau, t^er ( , 
heute noch zu gemütlichem 
Beisammensein einlädt. Neben 
seiner Arbeit in der Backstube 
war Lothar viele Jahre im Vor 
stand des Bäcker- und Kondito- 
renverbandes, u.a. als Kassier 
tätig, ebenfalls als Prüftingsex- 
perte bei Lehrabschlussprüfun 
gen in der benachbarten 
Schweiz. Seine - wenn auch 
karge Freizeit - galt dem Wein 
bau und der Imkerei. Lange Zeit 
war sein Rebberg der einzige im 
Unterland. Nachdem weitere 
Weinbauern begannen, eben 
falls Trauben zu pflanzen, stand 
er ihnen mit Rat und Tat zur 
Seite. Wer aus seinem Weingut 
kosten wollte, musste sich beei 
len, denn sein Rebensaft war 
sehr begehrt. Viel Wert legte er 
auch auf die Pflege seiner Bie 
nen. Als langjähriger Imker 
konnte er auf eine grosse Erfah 
rung zurückblicken. Die jahre 
lange, harte Arbeit ging an Lo 
thar nicht spurlos vorüber. Mit 
te der Neunzigeijahre musste er 
sich deshalb entschliessen, die 
Bäckerei zu verpachten. Es blieb 
ihm jetzt mehr Zeit für seine 
Hobbys oder für einen gemütli 
chen Schwatz mit Besuchern. 
Mehrmals erforderte seine an 
geschlagene Gesundheit einen 
Spitalaufenthalt. Oft packte ihn 
die Reiselust, er unternahm mit 
TODESANZEIGE 
Eine Zeit voller Hoffnung und Zweifel 
ist zu Ende. Bis zuletzt hat sie tapfer 
und optimistisch gegen die unheilbare 
Krankheit gekämpft. 
Traurig und mit schwerem Herzen, aber dankbar nehmen wir 
Abschied von meiner lieben Frau, unserer Mama, Oma, 
Schwester, Schwiegertochter und Schwägerin 
Marta Büchel 
4.8.1942 - 31.8.2000 
Gamprin, Schaan, Ruggell 
Dieter Büchel 
Magnus Büchel 
Susi und Urs Hilti j 
mit Lukas, Christoph und Magnus ' 
Edith Walser mit Farn. 
Sr. Annastasia 
Rita Büchel 
Martha, Geri, Hilmar, Brigitte 
Esther, Helga, Emma 
Verwandte und Freunde 
Der Fürbittgottesdiensl (anstatt Rosenkranz) findet am Sonntag, dem 
3. September 2000 in der Pfarrkirche Bendern statt. 
Der TYauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet 
am Dienstag, dem S. September 2000 um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche 
Bendern statt. 
Anstelle von Kranz- und Blumenspenden gedenke man der Liechten 
steinischen Krebshilfe, D-Konto 239.322.11 bei der Licchtcnsteini-' 
sehen Landesbank AG, Vaduz. 
einigen Kollegen regelmässig 
kürzere Reisen in europäische 
Städte. Allen Angehörigen 
sprechen wir unser aufrichtiges 
Beileid aus. Lothar ruhe im 
Frieden des Herrn. 
Arthur Schrei 
ber, Mauren t 
Am 10. August 
2000 ist unser 
lieber Mitbür 
ger Arthur 
Schreiber, Ma 
lermeister, 
Mauren nach 
längerer 
schweren Krankheit im 57. Le 
bensjahr für immer von uns ge 
gangen. Die Wertschätzung, die 
der Verstorbene in der Öffent 
lichkeit genoss, manifestierte 
sich in besonderen Masse bei der 
Beisetzung, welcher viele Trauer 
gäste beigewohnt haben. 
Arthur wurde als viertes Kind 
TODESANZEIGE 
Von dem Menschen, 
den du geliebt hast, 
wird immer etwas 
in deinem Herzen 
zurückbleiben: 
etwas von seinen Träumen, 
etwas von seinen Hoffnungen, 
etwas von seinem Leben, 
alles von seiner Liebe. 
In Liebe und Dankbarkeit trauern wir um unsere liebe Mama, 
Schwiegermama, Ahna, Urahna, Schwester, Schwägerin, 
Tante, Gotta 
Erika Frick-Vogt 
geb. 28. Mai 1920 
Sie starb nach erfülltem Leben im 81. Lebensjahr. Ihr Leben 
war Hingabe und Sorge für die ihr anvertrauten Menschen, 
geprägt vom Bewusstsein, dass die Schönheiten des Lebens zu 
entdecken und zu leben sind. 
Balzers, Schaan,Triesenberg, 31. August 2000 
In Dankbarkeit und im Glauben an die Auferstehung: 
Myrtha und Max Beck-Frick 
Maximilian Beck 
Ingrid Beck und Hubert Hilti mit Nicolas 
Sonja und Anton Frommelt-Beck mit Julia und Anna 
Manfred und Claudia Beck-D'Eugenio mit Sandro 
Thomas und Monja Beck-Pompilii 
Peter Beck 
Philipp Frick mit Familie 
Valentin und Elfrieda Vogt mit Familie, Bruder 
Maria Vils-Vogt mit Familie, Schwester 
Georg Büchel-Vogt mit Familie, Schwager 
und Anverwandte 
Die liebe Verstorbene ist in der Friedhofskapelle in Balzers aufge 
bahrt. Wir beten für unsere liebe Erika heute Samstag, 2. September, 
um 18.30 Uhr im Rahmen der Vorabendmesse; den Rosenkranz mor 
gen Sonntag, 3. September, um 19.30 Uhr. 
Der Trauergottesdienst mit Verabschiedung findet am Montag, 4. Sep 
tember, um 9 Uhr in Balzers statt. 
Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 6. September, um 930 Uhr statt 
Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bitten wir, der Krebshilfe 
Liechtenstein zu gedenken (Konto Nr. 239.322.11 bei der Liechten 
steinischen Landesbank AG, Vaduz). 
der Eltern Arthur und Alma 
Schreiber- Beck am 31. Oktober 
1943 in Mauren geboren. Mit 
seinen vier Schwestern und ei 
nem Bruder wuchs er im Krum- 
menacker 101 auf und verbrach 
te dort eine schöne, unbeschwer 
te Kindheit. Er besuchte die 
Vdlksschule in Mauren und 
anschliessend die Realschule in 
Eschen. Nach dem Schulab- 
schluss begann er bei seinem Va 
ter, der in seiner eigenen Maler 
werkstatt tätig war, die Malerleh 
re. Er arbeitete gerne mit seinem 
Vater zusammen, der ihm immer 
ein grosses Vorbild war und des 
sen Betrieb er später übernahm 
und 30 Jahre erfolgreich weiter 
führte. 
Am 13. Mai 1963 heiratete Ar 
thur seine Christel Geeler in der 
Duxkapelle in Schaan. Der 
glücklichen Ehe folgten vier Kin 
der: Ursula, Sara, Diana und Ra- 
mona. Sein Vier- Mädelhaus war 
sein ganzer Stolz, und er erzähl 
te immer mit glänzenden Augen 
von seinen Kindern. 
Sein grösstes Hobby war die 
Musik. Als Schlagzeuger ver 
brachte er viele schöne Stunden 
in einer Tanzkapelle. Auch im 
Musikverein Konkordia Mauren 
spielte er einige Jahre als Schlag 
zeuger. Seine Freizeit verbrachte 
er gerne mit seinen Tieren. Seine 
Hasen und Hühner pflegte er mit 
viel Liebe. Weiteres Hobbies, de 
nen Arthur leidenschaftlich frön 
te, waren das Fischen und der 
Gemüsegarten, für den er zusam 
men mit seiner Frau viel Zeit der 
Pflege aufgebracht hat 
Der Tod seiner Mutter im Au 
gust 1987 und der schnelle, 
überraschende Tod seines Vaters 
im November 1990 waren fiir 
ihn harte Schicksalsschläge. Sie 
hinteriiessen Spuren und eine 
grosse Lücke in Arthurs Leben. 
Er war jeden Tag mit ihnen zu 
sammen, da er mit seiner Familie 
im oberen Stock seines Eltern 
hauses wohnte. 
Im Oktober 1998 verspürte Ar 
thur gesundheitliche Beschwer 
den, und er begab sich in ärztli 
che Behandlung. Der Befund des 
Arztes war fiir ihn und seine Fa 
milie ein grosser Schrecken. Ar 
thur war an Krebs erkrankt. Im 
Januar 1999 musste er sich einer 
grossen Operation unterziehen, 
welche gut verlief und von der er 
sich nach einiger Zeit wieder gut 
erholte. Er war voller Optimis 
mus, dass er den Krebs besiegt 
hatte. Doch nach anderthalb 
Jahren musste er feststellen, dass 
sich die bösartige Krankheit im 
Körper verbreitetet hatte. 
Dank Gott konnten seine Fa 
milie wie auch seine Geschwister 
und Anverwandten ihn in diesen 
schweren Stunden begleiten und 
von ihm Abschied nehmen. In 
Anwesenheit seiner Familie und 
versehen mit dem Hl. Sterbe 
sakrament ist Arthur am Nach 
mittag des 10. Augusts 2000 
friedlich eingeschlafen und zu 
seinem Vater ins ewige Reich 
zurückgekehrt Der Herr gebe 
ihm die Ewige Ruhe. 
i i
	        

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