Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

2 Freitag, 4. August 2000 
Taqbsspieqel 
Liechtensteiner Volksblatt 
Personliches 
Viel Glück Im Ehestand 
Heute Freitag vermählen sich vor dem Zivil 
standesamt in Vaduz: 
Oliver Michael Brand von der Schweiz in Vaduz 
und Ingrid Robben von Österreich in Öster 
reich 
Peter Emil Jäger von Mauren in Mauren und 
Esther Sabine Nigg von Balzers in Mauren 
Reto Schwager von der Schweiz in der Schweiz 
und Birgit Vogelsanger von Vaduz in Zürich 
Wir gratulieren recht herzlich zur Vermählung 
und wünschen den Brautpaaren alles Gute und 
viel Glück auf dem gemeinsamen Lebensweg. 
Dienstjubiläum bei der 
Landesverwaltung 
Heute kann Oskar Gantner aus Planken auf ei 
ne 25-jährige Tätigkeit bei der liechtensteini 
schen Landesverwaltung zurückblicken. Herr 
Gantner ist als Mitarbeiter beim Werkbetrieb 
des Tiefbauamtes tätig. Gerne schliesst sich das 
Volksblatt den Gratulationen der Landesver 
waltung an. 
Dienstjubiläum In der 
Industrie 
Helmut Ritter, Pädergross 34. Balzers, ist in der 
Balzers AG Leiter Qualitätsmanagement bei 
Business Unit Balzers Process Systems. Herr 
Ritter kann heute auf 35 Dienstjahre zurück 
blicken. Die Liechtensteinische Industrie- und 
Handelskammer und das Volksblatt schliessen 
sich der Gratulation der Firmenleitung gerne an. 
Studienerfolg 
Wie wir in Erfahrung bringen konnten, hat Nor 
man Hoop vor kurzem an der Universität Bern 
das Studium der Rechtswissenschaften mit 
grossem Erfolg mit dem Lizentiat abgeschlos 
sen. Wir gratulieren ihm dazu herzlich und wün 
schen dem jungen Juristen auf seiner berufli 
chen Laufbahn viel Erfolg und alles Gute. 
NACHWICHTEN 
Königsübung für Kraft- 
und Masseaufbau 
ESCHEN: Superkniebeuge, Bankdrücken und 
Kreuzheben, gewusst wie ausführen, unterstüt 
zen Kraft und Stabilität des Körpers. Neben 
dem Gewusst-wie erfahren Sie für jede Übung, 
wie der Energiefluss der Bewegungen kinesio- 
logisch optimiert werden kann. Das Seminar 
findet am Freitag, den 11. August von 17 bis 19 
Uhr statt. Das Seminar ist kostenlos, melden Sie 
sich an! LorezTraining Eschen, Industriestrasse 
651 (im Gebäude der Hugo Wohlwend Trans 
porte), Tel. 370 13 00 (www.lorez.li). (Eing.) 
Hat Jesus gelacht? 
Impressum 
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BätebM 
Herausgeber Presseverein Liechtensteiner Volksblatt. 
Geschäftsführung Verlag: Wilfried Büchel (Vorsitz), 
Alexander Batliner, Hubert Biedermann. 
Chefredakton lic. phil. Alexander Batliner. 
Stv. Cbefredaktoren: Manfred öhri, Siegfried Elkuch (Produk- 
tionsplanung/lnformatik). Redaktion: Barbara Keel, Peter Kind- 
le, Adi Lippuner, Erich Walter de Meijer, Walter Nigg. Sportie- 
dakdon: Heinz Zöchbauer, Robert BrUstle. Bellagen: Mario Heeb. 
E-Mail-Redaktion: redalction@volksblatt.li. 
Redaktionnekretariat: Ursula Büchel (Telefon +423 237 51 61). 
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Schratzberger 
Marketing: Hubert Biedermann, Mich&le Ehlen. 
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Harald Zöchbauer. Inseratenann ahme/Empfing: Daniela Porzio, 
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72 Rappen. OnMsauflage (Do); 89 Rappen; 
Humor in der Erwachsenenbildung - Neues Heft 
«Hat Jesus gelacht? Der grie 
chische Kirchenvater Johannes 
Chrysostomus behauptete, Je« 
sus habe nie gelacht. Dies lässt 
sich mit Recht bezweifeln. Die 
freude spielt im Leben und in 
der Verkündigung Jesu eine 
grosse Rolle.» Dies schreibt 
der bekannte Salettinerpater 
und Pionier der Förderung des 
Humors in der Erwachsenen 
bildung, Ludwig Zink vom 
Haus Gutenberg in Balzers, in 
einem seiner Beiträge der neu 
erschienenen Zeitschrift «ka- 
geb erwachsenenbildung». 
Das Heft enthält weitere Beiträge 
von Michael Titze und Peter Hain 
über den Humor in der Therapie. 
Breit dargestellt wird das Humor- 
angebot im liechtensteinischen Bil 
dungszentrum Gutenberg in Bal 
zers. 
Das Haus unter der Bildungslei 
tung von P. Ludwig Zink bietet ei 
nen'eigenen Ausbildungsgang an, 
der mit einem Zertifikat abge 
schlossen werden kann. Der Religi 
onslehrer und Karikaturist Gregor 
Müller steuert seine bekannten Ka 
rikaturen bei, u.a. über den Lebens 
weg eines Christen: «Es ist schön, als 
Christ geboren zu werden. Es ist 
Pater Ludwig Zink vom Haus Gutenberg ist mit verschiedenen Beiträgen in der Zeitschrift «kageb erwachsenenbil 
dung» vertreten. (Archivbild) 
schön, als Christ zu sterben. Aber. 
Was geschieht dazwischen?» Er 
gänzt wird das Heft - neben den re 
gulären Rubriken wie Neuerschei 
nungen und Kurzmeldungen - 
durch einen grundlegenden Text des 
Medienreferenten des Deutsch 
schweizer Radios, Heinrich Anker, 
über das «Menschenbild in den Me 
dienwissenschaften». 
Das 40-seitige Heft kageb er 
wachsenenbildung 1/2000 kann zum 
Preis von 12 Franken bezogen wer 
den bei der Arbeitsstelle für Bil 
dung der Schweizer Katholiken 
ABSK, Postfach 2069,6002 Luzern, 
Tel. 041-210 50 55, Fax 041-210 50 
56 (BUrozeiten), info@absk.ch. 
Ein Viertel der Verkehrssünder wird rückfällig 
Laut BFS-Studie - Männer und junge Menschen häufiger Wiederholungstäter 
Ein Viertel der Strassenverkehrsde- 
linquenten sind Wiederholungstä 
ter. Laut einer Studie des Bundes 
amtes für Statistik (BFS) werden 25 
Prozent der wegen eines Verkehrs 
delikts Verurteilten innerhalb von 
sieben Jahren erneut straffällig. Die 
Mehrheit verstösst erneut gegen das 
Strassenverkehrsgesetz. 
Die meisten Wiederverurteilungen 
werden eineinhalb bis zwei Jahre 
nach der vorangehenden Verurtei 
lung ausgesprochen, wie die am 
Donnerstag publizierte BFS-Studie 
zeigt. Männer und unter 30-Jährige 
werden häufiger rückfällig als Frau 
en und ältere Verkehrsteilnehmer. 
Von den Männern werden 27 Pro 
zent erneut verurteilt, von den Jun 
gen gar 54 Prozent. Die Wahr 
scheinlichkeit einer Erstverurtei 
lung ist bei den Männern fünfmal 
höher als bei den Frauen. 
Von den gemäss Strassenverkehrs 
gesetz (SVG) Verurteilten Verstössen 
innert sieben Jahren 21 Prozent er 
neut gegen das SVG. Von den wegen 
Fahrens in angetrunkenem Zustand 
Bestraften werden gar 26 Prozent 
rückfällig. 23 Prozent erneut wegen 
Alkdhols am Steuer. Insgesamt 
nimmt Üie Wahrscheinlichkeit einer 
Wiederverurteilung mit steigender 
Anzahl der Vorverurteilungen zu: Je 
öfter eine Person bereits vorbestraft 
ist, desto häufiger wird erneut eine 
Strafe gegen sie ausgesprochen. 
Nicht alle schweizerischen Kan 
tone sanktionieren Strassenver- 
kehrsdelikte gleich scharf. Der Bus 
senanteil bei Erstverurteilungen 
wegen Fahrens in angetrunkenem 
Zustand variiert von vier bis 97 Pro 
zent. Jene Kantone, die mehrheit 
lich Bussen ohne bedingte Frei 
heitsstrafe aussprechen, weisen kei 
ne höheren RUckfallquoten auf als 
jene, die beide Strafen verhängen. 
Generell seien die Wiederverurtei 
lungen bei einer milderen Sank 
tionspraxis nicht häufiger. Dieses 
Ergebnis stütze die These, dass nicht 
die Härte einer Strafe wichtig sei, 
sondern die Gewissheit, im Falle ei 
nes Vergehens erwischt zu werden, 
schreibt das BFS. 
Insgesamt ■ wurden 1998 in der 
Schweiz 37 091 Strafurteile wegen 
Verstössen gegen das SVG ausge- 
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Laut einer Studie des Bundesamtes ßr Statistik (BFS) Verstössen zahlreiche 
wegen eines Verkehrsdelikts Verurteilten erneut gegen das Strassenverkehrs 
gesetz. 
sprachen und ins Strafregister ein 
getragen. 16225 Strafen wurden 
wegen Fahrens in angetrunkenem 
Zustand verhängt. Die Strassenver- 
kehrsdelikte stellen laut BFS mit 
einem Anteil von 52 Prozent die 
grösste Deliktgruppe bei Strafregi- 
stereinträgen dar. 
Eine TYendwende macht die Stu 
die bei den Urteilen wegen Fahrens 
in angetrunkenem Zustand aus. 
Nachdem sich deren Zahl zwischen 
1967 und 1993 auf rund 18 000 Fälle 
verdreifacht hatte, wurden 1998 nur 
noch rund 15 300 Verurteilungen 
gezählt. Anders sieht das Bild bei 
(Archivbild) 
den Verurteilungen wegen groben 
Verletzungen der Verkehrsregeln, 
hauptsächlich massive Geschwin 
digkeitsübertretungen, aus. Die Ver 
urteilungen erreichten laut BFS 
1998 den Rekordstand von 13348 
Fällen; 1985 waren noch 3219 Ver 
urteilungen verzeichnet worden. 
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