Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

2 Mittwoch, 2. August 2000 
Taqcsspieqel 
Liechtensteiner Volksblatt 
Persönliches 
Herzliche Glückwünsche 
unseren Jubilaren 
Das Volksblatt gratuliert recht herzlich zum Ge 
burtstag und wünscht weiterhin alles Gute und 
Gottes Segen. 
Heute Mittwoch 
Ida Oehri, Feldkircherstrasse 3, Schaan, zum 89. 
Geburtstag 
Ida Waldvogel, Duxgass 32, Schaan, zum 87. Ge 
burtstag 
Alfred Ebcrle, Rütelti 413,lttesenberg, zum 79. 
Geburtstag 
Bruno Ospelt, Am Schrägen Weg 36, Vaduz, 
zum 78. Geburtstag 
Albertina Eurer, Im Lutzfeld 391, Mauren, zum 
77. Geburtstag 
Viel Glück Im Ehestand 
Heute Mittwoch vermählen sich vor dem Zivil 
standesamt in Vaduz: 
Mario Wohlwend von Gamprin in Ruggell und 
Silke Bischof von Balzers in Ruggell 
Wir gratulieren recht herzlich zur Vermäh 
lung und wünschen dem Brautpaar alles Gute 
und viel Glück auf dem gemeinsamen Lebens 
weg. 
DlensQublläum bei der 
Post 
Heute kann Marco 
Beck aus Itiesen auf 
20 Dienstjahre bei der 
Post zurückblicken. 
Herr Beck ist als Zu 
stellungsbeamter bei 
dep Post in Diesen 
tätig. Gerne schliesst 
sich das Volksblatt, 
den Gratulationen 
der Postdirektion an. 
Diplomerfolg 
Hans Burkhard aus Gesenberg hat kürzlich die 
3-jährige berufsbegleitende Ausbildung zum 
dipl. Bautechniker TS am IBW Graubünden in 
Chur mit bestem Erfolg abgeschlossen. Das 
Team der Vogt Ingenieurbüro Vaduz AG gratu 
liert ihm dazu recht herzlich und wünscht viel 
Freude und Erfolg im weiteren Berufsleben. 
Glück und Segen zum 90.! 
Heute feiert Gusti Marok-Zech, Weile 133 in Mauren, ihren 90. Geburtstag 
Impressum 
ftedjfenffeina 
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Alexander Batliner, Hubert Biedermann. 
Chcfredikton lic. phil. Alexander Batliner. 
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Verband Südostschweiz 
Verlag «Liechtensteiner Volksblatt» 
FL-9494 Schaan (Telefon +423 237 51 51). 
Heute feiert Gusti Marok- 
Zech, Weile 133 in Mauren, 
ihren 90. Geburtstag. Ein Ge 
spräch mit dieser Jubilarin gibt 
Einblick in das Leben einer be 
merkenswerten Ftau, die un 
ternehmungslustig ihr nicht 
immer leichtes Dasein auszu 
füllen wusste. 
Theres Matt 
Geboren in Raggal in Vorarlberg, 
zog die Familie mit der kleinen Gus 
ti in das Elternhaus ihrer Mutter auf 
Berg in Mauren, wo «ma burnat 
hät». Ihr Vater, österreichischer 
Staatsbürger, musste in den Ersten 
Weltkrieg (1914-1918), und 
während der Grippewelle 1918 
starb die Mutter von sieben Kin 
dern weg. 13-jährig kam Gusti als 
«Mägdle» in eine Familie nach 
Schellenberg, absolvierte dort auch 
die letzten Schuljahre, war «ab dr 
Koscht», etwas, das zu damaliger 
Zeit in manchen Familien vonnöten 
war. Nach Schulabschluss trat sie ei 
ne Dienststelle im «Deutschen 
Rhein» an, lernte an verschiedenen 
Stellen «hushalta», was ihr sehr zu 
Nutze kam, als sie 1932 Ludwig Ma- 
rok heiratete. In seinem Elternhaus 
im Weile begann für die junge Gusti 
eine vielseitige, arbeitsintensive 
Zeit. Drei Kinder, Trudi, Franz und 
Brigitte, kamen zur Welt. Neben 
Haushalt und Kindern, Feld- und 
Gartenarbeit war Gusti täglich an 
ihrer Strickmaschine tätig, fertigte 
Stricksachen aller Art auf Bestel 
lung an, nähte auch vieles für ihre 
Familie. Bereits ,1938 machte sie 
ihren Führerschein, war als erste 
Frau hier zu Lande mit einem Last 
wagen unterwegs. Sie bewältigte die 
Camionage von und zum Bahnhof 
Haag, hatte auch die Geld- und 
Briefsäcke der Postämter Mauren 
und Eschen zu transportieren. Da 
neben beteiligte sie sich am Aufbau 
des Baugeschäftes ihres Mannes, er 
zählt lachend, wie sie bei der Ze 
mentrohr-Fabrikation mithalf. Die 
Büroarbeit ruhte ganz auf ihren 
Schultern - und mit berechtigtem 
Stolz erzählt sie, dass im Laufe der 
Zeit bis zu 50 Arbeiter beschäftigt 
wurden. Die vielseitige Tätigkeit 
wurde durch die im unteren Stock 
wohnenden Schwiegereltern er 
möglicht - die gute Nana Berta war 
immer für die Kinder da. 
Trotz arbeitsintensiven Tagesver 
laufes fand Gusti Zeit zur Pflege ih 
res ausgedehnten Bekanntenkrei 
ses. An ihrem grossen Küchentisch 
gab es immer Platz zum Mitessen. 
Gerne erinnert sich die Jubilarin 
auch an so manche Festlichkeit 
beim Tanz und in gemütlicher Run 
de. Bei Gusti ging es bekannter 
Massen fröhlich zu und her - so 
mancher Witz machte die Runde. 
Mit dem Gewerbeverband, mit dem 
Schwalben-Club waren Gusti und 
Ludwig oft unterwegs. In den 70er- 
Jahren zogen sie sich vom Bauge 
werbe zurück. Oft besuchten sie die 
Familie ihrer in Florenz und später 
in Mailand lebenden Tochter Thidi. 
Gusti wurde - 65-jährig - aktives 
Mitglied beim Turnverein und trat 
1989 dem Alpenverein bei. Sie 
schätzte den Kontakt mit «jungen 
Leuten», war überall gerngesehen - 
«ma hät a Gaude gha met dr Gusti». 
Schweres blieb ihr nicht erspart. 
1980 starb IVudis Mann, 1984 wurde 
ihre Tochter Brigitte zu Grabe ge 
tragen und 1986 verlor sie ihren 
Mann. Der gute Familien-, Nachbar- 
und Freundeskontakt half weiter. 
Interessiert verfolgt die Jubilarin 
den Werdegang ihrer sechs Enkel 
und nunmehr fünf Urenkel. «I bi o 
gern met am Auto unterwegs gsi - bi 
noch bes vor drei Johra selb 
gfahra». Ein Spitalaufenthalt wegen 
einer gebrochenen Hand machte 
die Anstellung einer Hilfe notwen 
dig - und seit August 1997 hat sie in 
Gerda eine tüchtige Kraft gefun 
den. Gemeinsam werden Spazier 
gänge unternommen, ein Jass bei ei 
ner Nachbarin geklopft, gelegent 
lich eine Zigarette geraucht, Musik 
sendungen am TV zü Gemüte ge 
führt. «Noch im letzta Johr han i 
Jäckle füar mini Urenkile und 
mengs Päärle Söck füar alle ge 
streckt». I ha müassa ufhöra - leider 
o met am Autofahra», sagt die rüsti 
ge Jubilarin, der man ihre neun Le 
bensjahrzehnte nie «geben» würde. 
Wir wünschen ihr weiterhin Ge 
sundheit und ihre positive Lebens 
einstellung, Wohlergehen und viel 
Freude an jedem Tilg, ganz beson 
ders heute an ihrem Geburtstag, zu 
dem wir ganz herzlich gratulieren 
und alles Gute wünschen. 
Zum Gedenken 
Erich Ritter, 
Mauren f 
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich 
am 30. Mai 2000 die Nachricht vom 
Tode unseres geschätzten Mitbür 
gers Erich Ritter-Biedermann, 
Gärtner, Mauren, welcher im Alter 
von 66 Jahren für immer von uns 
Abschied genommen hat. Erich hin- 
terlässt seine Frau Myrtha und die 
Kinder Helen und Samuel, denen 
unsere aufrichtige Anteilnahme 
gilt. 
Erich Ritter wurde am 23. Okto 
ber 1933 als Sohn der Eheleute 
Bernhard und Maria Ritter, geb. 
Goop,im «Hebämmeler-Huus» Nr. 
9 im Dorf draussen geboren. Er 
war nicht einmal zwei Jahre alt, als 
seine Mutter erst 31-jährig ver 
starb. Sein Vater starb wenige Jah 
re später anno 1939. So war Erich 
schon mit sechs Jahren Vollwaise. 
Er wuchs bei seinem Götti Sepp 
und dessen Frau Sofie in der «Ha- 
la» in Scheilenberg auf, nachdem 
ihn seine Grosseltern dorthin ge 
holt hatten. Erich verlebte eine 
schöne Jugendzeit. Von seinen Mit 
schülern wurde er einfach «s'Kü- 
fers» Erich ge 
nannt. Er war 
Zeit seines Le 
bens eng mit 
der Heimatge 
meinde seiner 
Mutter ver 
bunden. Auch 
bei Bäse Bar 
bara und ihrer 
Familie auf 
deri Stutz war er stets ein willkom 
mener Gast. 
Erich war schon früh mit der Na 
tur in ihrer Schönheit verbunden. 
Er war ein Mann der Scholle und 
der Natur. So erlernte er bei der 
Gärtnerei Moser in Buchs den 
Gärtnerberuf und erwarb sich spä 
ter in der Schweiz, England, Frank 
reich und Dänemark weitere 
Kenntnisse. Erich legte seine ganze 
Kraft und Phantasie in diesen schö 
nen Beruf. 
Als er Myrtha Biedermann aus 
Mauren zUm Traualtar führte, war 
für ihn das Glück perfekt. Er über 
nahm den Besitz seines Vaters im 
Dorf und errichtete dort eine grosse 
und schöne Gärtnerei. Inmitten der 
herrlichen Pflanzenwelt baute er 
ein schönes Haus, und als dann die 
Kinder Helen und Samuel ins Haus 
kamen, war Erich ein durch und 
durch zufriedener und glücklicher 
Mann. Fortan war seine Familie der 
Mittelpunkt seines Lebens. 
Mit harter Arbeit, unterstützt von 
seiner fleissigen Ehefrau Myrtha, 
vergrösserte Erich seine Gärtnerei, 
die bald einen hervorragenden Ruf 
weit über die Gemeindegrenzen 
hinaus genoss. 
Doch vor wenigen Jahren machte 
sich eine Krankheit bei Erich be 
merkbar, die dann schlimmer wur 
de. Die Hoffnung auf eine Wende in 
der Krankheit beflügelte ihn täglich 
aufs Neue. Er ging bis kurz vor dem 
Todestag seiner Arbeit nach, Hess 
sich nach aussen hin nichts anmer 
ken und erduldete die ihm von Gott 
auferlegte Krankheit vorbildlich. 
Doch am Ende war der Tod stär 
ker. Erich starb nach langer schwe 
rer Krankheit am 30. Mai im 67. Le 
bensjahr. Am Freitag, den 2. Juni 
2000 wurde er im Beisein vieler 
Trauergäste auf dem Gottesacker in 
Mauren zur letzten irdischen Ruhe 
gebettet. 
Er hinterlässt eine schmerzliche 
Lücke. Erich war ein ruhiger, be 
sonnener und grosszügiger Mann, 
dessen Andenken wir stets in unse 
ren Herzen weitertragen werden. 
Der Herr gebe ihm den ewigen 
Frieden. 
Meditation 
SCHAAN: Am Donnerstag, den 21. 
September um 20.15 Uhr beginnt 
im Haus Stein-Egerta in Schaan der 
Kurs 763 unter der Leitung von 
Charlotte Ender. In einer Zeit der 
Reizüberflutung und Hektik sind 
immer mehr Menschen auf der Su 
che nach Ruhe, Sammlung und in 
nerer Geborgenheit: Atemübungen 
und Meditation ermöglichen es, die 
eigene Harmonie wiederzufinden. 
Der westliche Mensch untersteht 
heute'einem wirren Spiel von Le- 
benseinflüssen. Oft bleibt kaum 
Müsse, die pausenlos einströmen 
den Eindrücke zu verarbeiten, Ge 
danken zu ordnen und Übersicht 
Uber das eigene Leben zu gewinnen. 
Man entfernt sich voti seiner Mitte, 
fühlt sich ständig gehetzt und be 
drängt. Unbewusst oder bewusst 
sucht der Mensch nach Ruhe, 
Sammlung und nach Befreiung von 
Überforderung. Besinnung und Me 
ditation können dem einzelnen 
Menschen helfen, zu Mitte und Ru 
he zurückzufinden. Charlotte Ender 
ist Seminarleiterin für Autogenes 
Training und Meditation und arbei 
tet seit 10 Jahren bei der Erwachse 
nenbildung Stein-Egerta. Anmel 
dung: Telefon 232 48 22. (Eing.) 
Holhoülült -Tagesrätsel 
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Druckmass 
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Kurzreise 

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Zweitinger- 
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|Rätsel vom Vortag | 
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Nachwichten 
Besuch beim 
Rega-Center 
SCHAAN: Am Freitag, den 8. Sep 
tember (Feiertag in Liechtenstein), 
organisiert die Erwachsenenbil 
dung Stein-Egerta eine Besichti 
gung mit Führung beim Rega-Cen- 
trum am Flughafen Zürich-Kloten. 
Die Führung dauert von 9.30 bis ca. 
12 Uhr. Bitte unbedingt vorarimel- 
den unter Tel. 232 48 22. 
Wer kennt sie nicht, die «Retter 
des Himmels» mit ihrem roten 
Kreuz auf weissem Hintergrund 
von Rettungs-Heli und/oder Ret 
tungsjet. Auch in Liechtenstein ist 
die Rega immer wieder bei Ski-, 
Berg- oder Verkehrsunfällen im 
Einsatz. An diesem Feiertag organi 
siert die Erwachsenenbildung 
Stein-Egerta einen Besuch mit 
Führung beim Rega-Centrum am 
Flughafen Kloten und wir erfahren 
dabei Wichtiges und Wesentliches 
Uber die Retturigsorganisation Re 
ga. Ein EinfUhrungsreferat Uber die 
Rega mit Videofilm und Dias, die 
Besichtigung des Rega-Hangars, 
nach Möglichkeit die Besichtigung 
eines Rega-Ambulanzjets, Besichti 
gung eines Rega-Helikopters in der 
Wartung und ein Besuch in der Re- 
ga-Einsatzze'ntrale sind Inhalt die 
ses gut zweistündigen Besuches in 
Zürich-Kloten. 
Weitere Auskünfte und Anmel 
dungen bei der Erwachsenenbil 
dung Stein-Egerta in Schaan, Tbl. 
232 4822. (Eing.) 
RouturitDtbgo 
KumctiVukm 
Kaifin 
FL-9494 Schaan 
IM. 075/23134 94
	        

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