Liechtensteiner Volksblatt
FussballstArt in der NLA
Donnerstag, 13. Juli 2000 19
Titel-Aspirant Nummer 1 heisst Basel
Luzern
Vor einem Jahr drohte dem FC
Luzern der Ruin. In den zwölf Mo
naten danach hat sich der Verein
kontinuierlich aufgefangen. Das
Budget- 1 ist in der Sommerpause
um 500 000 Franken auf 4,5 Mil
lionen Franken angehoben wor
den, die diversen Abgänge (Joller,
Lubamba, Meyer, Branca) sind
mit nicht ganz namenlosen Fuss
ballern (Ohrel, Lengen, N'Kufo,
Kehrli) kompensiert und das Ka
der ist aufgestockt worden. Das
hatte auch zur Folge, dass die Er
wartungshaltung anstieg. Das sei
deutlich spttrbar, sagt Präsident
Albert Koller, warnt aben «Es
braucht mindestens ebenso grosse
Anstrengungen wie letzte Saison,
damit uns die Bestätigung gelingt.
Nach dem mit aller Kraft ange
strebten Wiederaufstieg geht der
FC Sion den Weg der Bescheiden
heit. Das Budget wurde von 6 auf
4,5 Millionen Franken gekürzt,
womit geklärt wäre, worauf der
Verein künftig setzt: auf den Nach
wuchs. Die Transfers hielten sich
im Rahmen. Den Weggang des
StOrmers Maslow soll der aus St.
Etienne gekommene Franzose
Bertrand Fayolle kompensieren.
DasTeam hat sich im Wallis vorbe
reitet, in Montana fand ein ein-
wöchiges Trainingslager statt. Trai
ner Henri Stambouli wollte sich
wieder als Ausbildungschef ins
Centre de formation zurückzie
hen, wurde Ober von Mehrheitsak
tionär Gilbert Kadji und den Spie
lern zum Bleiben aufgefordert.
BBS
Lausanne
Nach dem verlorenen Cupfinal ge
gen den FC Zürich richtete Chris
tophe Ohrel einen letzten Appell
an die Verantwortlichen von Laü-
sanne-Sports. Er fürchtete den
Verlust der Identität eines Vereins,
der während der letzten Jahre den
Schweizer Fussball massgeblich
mitgeprägt hat. Vergeblich. Mehr
heitsaktionär Waldemar Kita kürz
te das Budget von 12 Millionen
Franken auf fast die Hälfte, und so
verliessen der Reihe nach Rehn,
Hänzi, Londono, Celestini, Gerbdr
und Ohrel den Klub. Lausaniie
steht vor einem Neubeginn, die Jü- 1
gend soll es richten. Krasser kaiin'
eine Zäsur fast nicht sein. Was
einst unter Trainer Bregy begon
nen hat, ist innert weniger Wocheh
auseinandergebrochen.
Aarau
Präsident Ernst Lämmli sucht
schon seit längerer Zeit einen
Nachfolger für sich, nun scheint
sich mit dem CVP-Grossrat und
Apotheker Andreas Brunner eine
Lösung abzuzeichnen. Damit sind
die Probleme der Aargauer aber
noch nicht beseitigt, denn Investo
ren, die mit einer Einlage von 2,5
Millionen Franken die Umwand
lung in eine AG ermöglichen sol
len, sind noch nicht gefunden. Bis
der Verein Uber diese finanzielle
Mittel verfügt, kann er kaum Geld
in die erste Mannschaft investie
ren. Mit Heldmann, Tarone, Kunz
und Roembiak sind vier Stamm
spieler aus der Auf-/Abstiegsrun-
de gegangen, mit dem Georgier
Khomeriki ist bislang nur ein neu
er Spieler dazugekommen.
FC AARAU
Xamax
In Neuenburg ist in den letzten
Wochen kein Stein auf dem ande
ren geblieben: Zuerst tilgte der
Verein dank eines aussergericht-
lichen Nachlasses 3,5 Millionen
Franken Schulden, erlangte dann
in letzter Instanz die Lizenz, for
mierte sich zu einer AG um und re
duzierte das Budget nochmals,
diesmal von 4,5 auf 3,6 Millionen
Franken. Im Zuge dieser Neuori
entierung wurden 80 Prozent des
Kaden ausgewechselt Die Zäsur
ist enorm und noch nicht ganz ab
geschlossen. Im UI-Cup überstand
Xamax gegen die Finnen von My-
Pa Anjalankoski die erste Runde,
scheiterte dann aber deutlich am
Bundesligisten VfB Stuttgart.
NEUCHATEL
XAMAX
Yverdon
Philippe Perret, der bereits wäh
rend der Finalrunde Luden Favre
alsTYainer ablöste, war in den letz
ten Wochen vorab damit beschäf
tigt, ein einigermassen kompetiti-
ves Team zusammenzustellen.
Mehr als die Hälfte der Abwehr
galt es zu ersetzen, unter anderem
mit Jaquet auch den einzigen der
zeitigen Internationalen (zu Ser-
vette). Dazu hinterliess Tchouga
die grösste Lücke im Angriff Im
merhin wurde in finanzieller Hin
sicht kein Rückschritt gemacht:
Das Budged wurde von 3 auf rund
3,5 Millionen Franken aufge
stockt. Und ein Trainingslager
konnte sich Yverdon auch leisten.
Während fünf Tagen bereitete sich
das Tfeam in Ste-Croix auf 1000
Meter Höhe auf die Saison vor.
Andy Egli
«Im Vergleich zum Vorjahr herrscht
eine völlig andere Situation. Das
Kader ist qualitativ wie quantita
tiv breiter geworden, das Potenzi
al ist vorhanden, um als erstes
Etappenziel das Erreichen der Fi
nalrunde zu formulieren. Ich habe
27 Spieler im Kader, die mir einen
wesentlich grösseren Spielraum
geben als im vergangenen Som
mer. Über den Winter hinaus zu
planen, wäre allerdings verfrüht.
Priorität hat derzeit ausschliess
lich die Qualifikationsphase. Wir
stehen vor der Saison der Bestäti
gung, in der uns bis im Winter 22
schwierige Aufgaben gestellt wer
den. Aber ich denke, dass es trotz
allem gerechtfertigt ist, die Final
runde anzustreben.»
Die Aussichten für den FC Lu
zern, die Finalrunde zu erreichen,
sind auf dem Papier erheblich bes
ser als vor einem Jahr. Trainer
Andy Egli verfügt Ober genügend
Alternativen und ist nicht mehr
gezwungen, wegen Personalnot
stands über eine längere Phase an
einzelnen Spielern festzuhalten.
Es ist allerdings nicht falsch, dass
in Luzern deswegen nicht gleich
vergessen wird, welchem Ziel pri-
oritäte Bedeutung zugemessen
werden muss: der Finalrunde.
Letzte Saison hatte die Verpflich
tung von Kubilay Türkyilmaz ei
nen deutlichen Schub innerhalb
der Mannschaft zur Folge. Jetzt
lasten die Hoffnungen in der
Offensive vorab auf dem jungen
Alex Frei und auf Blaise N'Kufo,
den von GC neuverpflichteten
Stürmer. Prognose: 7. Rang
Henri Stambouli
«Wir haben in der kurzen Som
merpause wenig verändert und ge
hen nach dem Wiederaufstieg ein
sportliches Risiko ein. Die Mann
schaft hat wenig Erfahrung, ist
sehr jung und muss sich mit Wille,
Energie und Talent behaupten.
Unser Ziel ist der Ligaerhalt. Zu
dem will ich die jungen Spieler
weiterbringen. Das ist die Politik
des Klubs. Wir müssen auch damit
rechnen, im Winter nicht unter den
ersten acht zu sein. Während der
Vorbereitungszeit hatten wir gute
Bedingungen. Im Wallis ist das Kli
ma fast wie in Sttdfrankreich...»
Pierre-Andre Schürmann
«Über die Vorgänge und Entschei
de in der Führungsebene äussere
ich mich nicht. Wir haben eine hal
be Mannschaft verloren und müs
sen jetzt möglichst schnell ein'e
neue finden. Wir gehen einen neu
en,nicht einfachen Weg. Das Kader
wurde reduziert und massiv ver
jüngt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist
es schwierig, Ziele zu formulierend
Es kann sein, dass wir mit einem
Team in die Saison starten, das drei'
Monate später nicht mehr das glei-^
che seih wird. Wir dürfen bei de#}
li-ansfers nichts überhasten und 1
keine Fehler machen. In den Vor
bereitungsspielen habe ich zum
Teil bis zu sieben Spieler einge
setzt, die um die 20 Jahre alt sind.»
Rolf Fringer
«Wir haben keine Breite im Ka
der, das hat man in den Vorberei
tungsspielen deutlich gesehen.
Wenn ich viele Stammspieler aus
wechseln muss,fällt das Niveau so
fort ab. Deshalb suche ich für die
Defensive zwei Schweizer und ei
nen ausländischen Mittelfeldspie
ler mit Abschlussqualitäten. An
die grosse Nummer werden wir
nicht rankommen. Deshalb gilt es,
Spieler zu finden, die ihre Leis
tung in einem optimalen Umfeld
sM|&rn können. Zudem müssen
wiVtiie Lehren aus der Vergangen
heit ziehen, mit einem anderen
Charakter auftreten und mehr
agieren. Finden wir die richtige
Einstellung, ist ein Platz in der Fi
nalrunde möglich.»
Das sind die Perspektiven
Beim FC Sion sind das Double
1997,derGrössenwahn des frühe
ren Präsidenten Christian Cons-
tantin und der darauf folgende ge
richtliche Nachlass (13,4 Millio
nen Franken Schulden) inzwi
schen weit weg. Nach nur einem
Jahr in der NLB ist die sofortige
Rückkehr in die NLA geglückt.
Ausgerechnet jetzt hat der in den
Klub investierende Kameruner
Kadji das Budget gekürzt. Grosse
Sprünge sind keine möglich, die
Jungen müssen es richten. Der
Trumpf der Walliser ist ihre unge
brochene Heimstärke. Im Tourbi-
lion werden sich die Gegner die
Zähne ausbeissen. Die Aufstiegs
saison hat gezeigt, dass die Walli
ser nach wie vor hinter dem FC
Sion stehen. Am Schluss kamen
über 7000 Zuschauer. So gesehen
ist der Aufsteiger eine Bereiche
rung. Prognose: 8. Rang
Lausanne hat eine rigorose Neu
orientierung vorgenommen, die
viele Risiken in sich birgt. Es ist
schwer verständlich, weshalb der
Klub die neue Philosophie nicht'
Schritt für Schritt, sondern mit ei
ner heftigen Säuberungsaktion
umsetzt. Die gesammelte und
während der letzten Jahre zusam
mengewachsene Routine hat Lau
sanne verlassen. Die Gefahr ist
gross, dass die jungen Spieler
überfordert sind. Wer übernimmt
auf dem Rasen die Verantwor
tung? Wer soll die Jugend führen?
Zu allem Übel verletzte sich auch
noch Sven Christ. Es kann in
den nächsten Wochen nur darum
gehen, den Absturz zu verhin
dern. Der Uefa-Cup-Teilnehmer
spielt mit dem Feuer.
Prognose: 9. Rang
Rott Fringer hat in Aarau bereits
einmal bewiesen, dass er mit ei
nem Aussenseiter viel erreichen
kann. Nur stand ihm im Meister
jahr 1993 mit Goalie Hilfiker,Ver
teidiger Di Matteo, Mittelfeldspie
ler Heldmann und Goalgetter
Aleksandrow auf jeder Achse
mindestens ein starker Spieler zur
Verfügung. Diese Qualität fehlt
der aktuellen Ausgabe, und die
jungen Spieler, die Fringer einbau
en will, müssen erst beweisen, dass
sie Ä-Niveau aufweisen. Deshalb
wird vieles von den Spielern ab
hängen, die noch kommen sollen.
GCjStürmer De Napoli wäre eine
ideale Verstärkung. Doch auch mit
zwei 1: drei zusätzlichen Spielern
steht Aarau vor einer schweren
Saisfot. Gelingt es Fringer nicht,
die Spieler Uber ihr gewohntes Ni-
vcau zu führen, wird Aarau die Fi
nalrunde nicht erreichen.
Prognose: 10. Rang
Alain Geiger,
«Das Wichtigste für uns war die Si
cherung der Lizenz, daneben wur
de alles andere zweitrangig. Viele
Spieler haben andere Angebote
angenommen, weil wir den Schritt
zum Halbprofessionalismus ma
chen mussten. Wir gehen keine Ri
siken ein und kämpfen um einen
Platz in der NLA. Ich hoffe, dass
die Diskussionen um ausbleiben
de Löhne ein Ende haben. Das hat
während der letzten zwei Jahre
das Arbeitsklima empfindlich ge
stört. Die 1:6-Niederlage im UI-
Cup gegen Stuttgart stufe ich nicht
als allzu tragisch ein. Wir haben
viele Nachwuchsspieler einge
setzt. Das ist unsere Zukunft.»
Xamax versucht seit Jahren, sich
den Platz in der NLA zu erhalten.
Nach der AG-Gründung ist jetzt
wenigstens die Gefahr des wirt
schaftlichen Kollaps gebannt.
Aber die Mannschaft wurde wei
ter ausgedünnt. Die Verteidiger
Keller und Sene haben eine gewis
se Erfahrung, dazu im Spielaufbau
Augustine Simo. Und sonst? Die
Stürmer Bieli und Camara, die in
der letzten Finalrunde 17 Tore er
zielten, sind noch nicht ersetzt.
Charles Wittl hat sich nach China
abgesetzt. Die Sommerpause ist
besonders kurz, wenn ein Verein
ein ganzes Team auswechseln will
(oder muss). Das wird Xamax zu
spüren bekommen. Die Zukunft
des Klubs bleibt voller Fragezei
chen. Prognose: IL Rang
Philippe Perret
«Es wäre Ubertrieben, wenn wir
verkünden würden, den vierten
Platz erreichen zu wollen. Primä
res Ziel ist die Finalrunde, und ich
denke, dass wir damit keine illuso
rische Absicht verfolgen. Ich habe
eine ausgeglichene Gruppe, die
sich neben Amateuren auch aus
Fussballern zusammensetzt, die in
der vergangenen Finalrunde eini
ges dazulernen konnten. Sie ha
ben gemerkt, dass es für ihre per
sönliche Entwicklung besser ist,
gegen Basel, Lausanne oder St.
Gallen zu spielen als gegen Baden
oder Bellinzona. Wenn wir noch je
einen bestandenen Spieler für die
Defensive und die Offensive be
kommen, sind unsere Ambitionen
berechtigt.»
Yverdon lebte in der letzten Sai
son von deT Aufstiegseuphorie,
und der damalige Ttainer Luden
Favre profitierte vom Vorteil, über
eine eingespielte Einheit zu verfu
gen. Sein Nachfolger Philippe Per
ret musste die zahlreichen Abgän
ge mit Personal kompensieren,
das nicht viel kosten durfte und
den sogenannten Namenlosen
zugeordnet wird. Dass die Final
rundenqualifikation ernsthaft in
Frage gestellt werden muss, ist
die zwangsläufige Konsequenz.
Die Klasse dürfte nicht ausrei
chen, um sich bis im Winter unter
den acht Besten des Landes zu
etablieren. Die Brasilianer von
einst, Leandro, Enilton oder
Adaozinho, haben Yverdon näm
lich längst verlassen.
Prognose: 12. Rang
Ui
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Kader 1
FC Luzern
Traisen Andy Egli (42, seil Januar 1999),
Torhüter: Patrick Foletti (26), Guido Schnar-
wiler(28).
Abwehr Melchior Arnold (USA, 28), Silvio
Enrique (Uru, 21), Rouven Feuz (23), Ama-
rildo Ferreira (Bra^24), Silvio Gonfalves
(Bra, 29), Martin Lengen (26), Zenun Selimi
(29), Dilaver Satilmis (21), Christoph Spy-
cher (22).
Mitteifeld: Giancarlo Dias, Dantas (Bra, 26),
Simon Hofer (19), Marco Kottmann (20), Se-
bastien Lipawsky (23), Christophe Ohrel
(32), Thomas Wyss (34). Raphael Kehrli
(23).
AagriK Abdessamad El Bouzidi (Mar, 29),
Alexander Frei (21) Blaise N'Kufo (25),
Marcelo Sander (Bra, 28), Sani Siradji (Ni-
ger^O).
Zazägts Enrique (Lugano), Feuz, Lengen,
Selimi (alle YB), Hofer (eig. Nachwuchs),
N'Kufo (GC). Ohrel (Lausanne), Kehrli (Ba
sel).
Abgtage: Branca (Rücktritt), Joller (GC),
Lubamba (Lugano), Meyer (Lausanne), Tr
unk; (Bellinzona), P. Schiurwiler (Kriens),
Scepanovic, Vukic, Hodzic(Ziet unbekannt).
FC Sion
Traber Henri Stambouli (39, seit Mira
2000).
Toriifilef: Daniel Ancay (30), Fabrice Borer
(29).
Abwehr: Moucharafou Alao (Benin 18), Fa
brice Bridy (30), Raphael Darbellay (19),
Javier Delgado (20), Armand Deumi (Kam,
21), GrfgoryDuruz (23), Stephane Sarai
(20), Jean-Piene Tchetschoua (Kam,20).
MittetfeM: Michael Christen (19), Eugene-
Claude Ekobo (Kam, 19), Nicolas Marazzi
(19), Christophe Marguet (19), Blaise Piffa-
retti (34), Fnuick Renou (Fr, 27), David
Vernaz(28).
Angrifft Eric Baubonne (26), Bertrand
Fayolle (Fr, 25), Enilton (Bra, 23), Mobulu
M'Futi (Kongo, 19), Samuel 0|jong (Kam,
20), Herve Tum (Kam, 21).
ZazBfe: Deumi (SAfr), Ojoog (Rouen),
Fayolle (St-Etienne).
Abginge: Bahoken (Valendennes), Mouk-
welle (Lugano), Maslow (Wintetthur), Or
lando (Bellinzona), Hottiger (?).
LaUMNUM-Sports
Trainer: Pierre-Andrö Schllrmann (40, seit
Oktober 1998).
Torfcfiten Eric Rapo (28), Pascal Zetzmann
(24).
Abwehr: Remo Meyer (20), Sven Christ
(27), EduardoMagnln (Arg. 31), Daniel Pu-
ce (30), Sebastien Meoii (20), Jean-Phitippe
Karlen (28), Stephane Gobet (20), Goran
Zaric(Jug,26).
Mittelfeld: Yevhen Lutsenko (Ukr, 20), Pa
trick BUhlmann (29), Cedric Horjak (Fra,
21), Vagner Gomes (21), Olivier Baudry
(Fra, 27).
Angrifft Javier Mozzoni (Arg, 28), Marcin
Kuzba (Pol, 23), Mawo Mobwete (19),
Christophe Simon (20), David Helbuick
(Fra. 21).
ZuzägK Meyer (Luzern), Baudry
(Sochaux), Helbuick (Lyon).
Abggage: Rehn (Djurgarden Stockholm),
Hlnzi (YB), Londono (Servette), Celestini
(Trayes), Iglesias (Yverdon), Gerber (GC),
Ohrel (Luzern).
FC Aarau
Trainer: Rolf Fringer (43, seit Mai 2000).
Torhaten Ivan Benito (24), Alex Kollbnin-
her(20).
Abw&n David Bader (31), Mirko Pavlice-
vic (Kfb, 35), Fr<d<ric Page (22). Mario Eg-
gimaitn(19), Ivan Previtali (21).
Mittdbid: Olivier Baudiy (Fra, 30), Dari-
jisz Sutfpezak (Pol, 33), Roberto Baidassar-
ri (28),Remo Senn (24).
Angrijfi Andri Wiederkehr (30), Roumen
Iwanow (Biil, 27), Levan Khomeriki (Geor,
26), Jfan-Pierre La Placa (27), Remo To-
vagliaro(20), Gerardo Donatiello (20).
Zuräjje: Khomeriki (Batumi).
Abginge; Heldmann (FCZ), Roembiak
(Bremen), Studer (YF Juventus), Tarone
(BelIinzona),Alexandrow, Kunz, Markovic,
C. und O. Viceconte (?).
Xamax
Trainer Alain Geiger (40, seit 1998).
Torhüter: Massimo Colomba (23), Gabriel
Wüthrich (19).
Abwehr Luis Calapes (22), Dino Carrado-
lo (21), David Geijo (20), Stephan Keller
(21), Pascal Oppliger (20), David Sene (Fr,
33), Julien Stauffer (2t), Marco Tschopp
(22), Sebastien Zantbaz (26), Jdrome
Schneider (19).
Mittelfeld: Admir Bilibani (21), Manuel
BOhler (17), J<rome Gyger (20), FrftKric
Hotz (28), Patrick Koch (25), Benjamin
Roos (18), Augustin Simo (Kam, 22).
Angrifft Timothee Atuga (Kam, 18), Ale
xander Geijo (18).
Zuzüge: David und Alexander Geijo (beide
Grand-Lancy), Wüthrich (Biel), Tschopp,
Calapes (beide Basel), BiUbani (Nyon),
Hotz (Solothurn), Atuga (Kamerun), Opp
liger, Schneider, BOhler, Gyger und Roos
(alle eig. Junioren).
Abgtegts Camara (Strasbourg), Bieli
(Grasshoppen), Wittl (Shandong Luneng
Taishan/ China), Gtmperie (Assistenztrai
ner YB), Delay (Yverdon), Sanionl (Frank
reich), R. Perret (DeKmont).
i
YvardoihSports
Traten Philippe Perret (39, seit Mai 2000).
Torhüter: Floient Delay (29), Nuno dos
Santos(Br*22).
Abwehr: Alija Beso (20), Ricardo Iglesias
(28), Juninho (Bra, 28), Vistor Diogo (26),
Tihomir Iwanowski (20), Steve Devolz (22)
Alain Rochat (17).
Mitteifeld: Piero Costantino (22), Pascal
Jenny (22), Roman FriedK (21), Cavalo Jo-
ao Carlos (Bra, 23), Renatus Boniface (Bra,
20), Loic Favre (17), Arjan Peco (25).
AagriK Steve Gohouri (Ist, 19), Pascal
Renfer (23), Gil (Bra, 20).
ZuSge Gil (Matsubara), Iglesias (Lausan
ne), Delay (Xamax), Iwanowski (Lausan
ne), Gohouri (Bnei Yehuda), Dos Santos
(Bex), Costantino (Carouge).
Abzuges Jaquet (Servette), L Magnin (Lu
gano), Dedic (Boa), Nenzao (Bra), Biaggi
(Lugano), Mathey (Kriens), Bendvenga
(Delifmont), Tchouga (Basel), Nixon (St.
Gallen).