Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

14 Samstag, 1. Juli 2000 
Land und Leute 
Liechtensteiner Volksblatt 
Frische Lachsgerichte für Feinschmecker und solche, die es noch werden wollen 
«frischer Fisch direkt auf des 
Feinschmeckers Usch»! So lautet 
das Motto, welches im Restaurant 
Kainer In lYiesenberg in den Som 
merwochen bereits zur beliebten 
Tradition geworden ist. Bei traum 
hafter Aussicht einen Königslachs 
geniessen: Das darf man sich 
k(a)einesfalls entgehen lassen. 
Der passionierte Koch lind Wirt Hel 
mut Kainer ist selbst ein leidenschaft 
licher Fischer und verbringt die Zeit 
seiner Betriebsferien im fernen Alas 
ka, wo er seinem Hobby in idyllischer 
Ruhe frönen kann. Gerade aus diesem 
Grund sollten sich Feinschmecker die 
Gelegenheit nicht nehmen lassen, fri 
schen alaskanischen Lachs im Restau-' 
rant Kainer zu geniessen, der in ver 
schiedensten ° köstlichen Variationen 
mit viel Liebe vom Fischer eigenhän 
dig zubereitet wird. Sei es kalt in Form 
einer Vorspeise als Variation mit 
Rauchlachs, Lachs-Tataren und Lachs- 
Sushi - seien es die Hauptgänge, wo 
Helmut Kainer ein köstliches Königs 
lachssteak mit einer feinen Krebsbut 
tersauce auf Blattspinat und Rosmarin- 
kartoffelpür£e serviert oder den Fein 
schmecker mit Rotlachsfilet auf 
Zucchetti-Tomatenconcassle mit Bas- 
matireis und Dillrahmsauce verwöhnt: 
der Gaumen eines jeden Kenners und 
Feinschmeckers wird diese kulinari 
schen Höhenflüge nie wieder vergessen 
oder missen wollen. 
Qualität ist Trumpf! 
Noch vor zwanzig Jahren hätte man 
jeden ausgelacht, der frischen Fisch 
fängt und einfriert, um ihn darin zu ver 
kaufen. Heute aber bewundert man den 
alaskanischen Lachsfischer Bruce Gore, 
der gerade diese Idee, verbunden mit 


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K(a)einer fängt die grösseren Fische. Im Triesenberger Restaurant Kainer können 
sich Feinschmecker wieder mit frischem Lachs verwöhnen lassen. 
einer Spur Idealismus und Perfektion, in 
die Tat umsetzte. Bruce Gore, der mitt 
lerweile die besten und exklusivsten 
Restaurants und Delikatessgeschäfte in 
den USA mit seinen angelgefangenen 
und noch auf dem Fischerboot fachge 
recht tiefgefrorenen Lachsen beliefern 
darf, setzt ausschliesslich auf den Faktor 
Qualität. Und genau diese Qualität be 
kommen auch die Gäste im Restaurant 
' Kainer in lYiesenberg auf den Usch. 
Lassen Sie es sich also nicht entge 
hen, auf der schönsten Aussichtsterras 
se Liechtensteins einen Hauch von 
«Alaska» zu geniessen. Für alle, die 
Fisch nicht auf ihrem Speiseplan haben: 
Helmuth Kainer und sein Team freuen 
sich, auch Sie mit weiteren Köstlichkei 
ten aus der einladenden Sommerkarte 
verwöhnen zu dürfen. 
Ihre Tischreservation unter der Tele 
fon-Nummer 268 39 33 wird gerne ent 
gegengenommen. 
Leserbriefe 
Offener Brief 
an die Hütten 
besitzer im Steg 
Wie Ihr sicher schon alle wisst, soll im Steg 
beim Werkleitungsstollen eine Mobilfunk 
antenne aufgestellt werden. Es ist erwie 
sen, auch wenn gewisse Kreise das nicht 
wahrhaben wollen, dass die Mobilflmk- 
strahlen sehr gesundheitsschädigend sind. 
Ich persönlich teile diese Bedenken und 
ßhle mich beim Gedanken, dass direkt 
vis-a-vis der Ferienhäuser und Hütten im 
Steg eine Funkantenne 24 Stunden rund um 
die Uhr die Gesundheit der Feriengäste und 
Erholungssuchenden schädigt oder zu 
mindest aufs Spiel setzt, sehr unwohl. Zu 
dem ist diese Antenne nicht ßr den Steg 
konzipiert, sondern für die Strasse Steg- 
Malbun, die von den Mobilfunkanbietem 
abgedeckt werden will, obwohl das Telefo 
nieren im Auto verboten ist. Das kümmert 
aber unsere Regierung und unsere Geset 
zeshüter offenbar nicht. Nun gut Ich habe 
deshalb Einsprache gegen diese Antenne 
im Steg gemacht. Leiderhaben alle ande 
ren Steger und Stegerinnen (nach meinem 
Wissensstand) ihre Einsprache zurückge 
zogen. Ich stehe also heute alleine da... Ich 
habe über lic. iur. Walter Matt bei der Re 
gierung Einspruch erhoben. Gleichzeitig 
hat auch der«Vereins contra Fimkanten- 
nen im Wohngebiet» bei der Regierung ei 
ne Einsprache deponiert. Nun frägt die 
Regierung beim Verein zurück, ob unter 
den Vereinsmitgliedern auch Steger Hüt-' 
tenbesitzer seien. Die Nachforschungen 
ergaben: Ja, 9, davon 2 wohnhaft in Trie- 
senberg. Einer davon bin ich.... 
Viele Steger und Stegerinnen haben 
mich in den letzten Monaten angespro 
chen, mir ßr den Einsatz gedankt und 
mich gebeten, mich weiterhin gegen diese 
bedenklichen Antennen einzusetzen. Im 
Steg dürfe auf keinen Fall eine Antenne 
aufgestellt werden. Ich habe im Frühjahr 
2000 allen Steger Hüttenbesitzern (ca 160) 
eine Beitrittserklärung zum «Verein gegen 
Mobilfunkantennen im Wohngebiet» zu 
gestellt mit der Bitte, doch Mitglied des Ver 
eins zu werden, denn nur gemeinsam hät 
ten wir eine Chance, die Antennen zu ver 
hindern. Sie hatten also nichts weiter zu 
tun als den Zettel ausßllen und den Ver 
einsbeitrag von Fr. 100.- einzuzahlen. Das 
war aber offenbar zu viel verlangt. Ich bin 
von einigen Stegem im Moment sehr ent 
täuscht... Wer nach diesem Leserbrief viel 
leicht anders denkt, kann über Tel 232 81 
31 ein Mitgliederformular beim Verein an 
fordern. Solidarität ist bitter notwendig, 
auch auf Landesebene, denn die Regie 
rung und alle in das Mobilßnkgeschäft 
Involvierten sind sehr hartnäckig und wol 
len das Geschäft um jeden Preis, sprich 
auch auf Kosten der Gesundheit der Be 
völkerung, machen. 2400 Unterschriften 
der Petition der LGU, die rechtsmässig zu 
stande gekommene Initiative in Triesen- 
berg, Dutzende von Einsprachen landes 
weit und Hunderte, vielleicht sogar schon 
Tausende von Unterschriften in verschie 
denen Gemeinden des Landes haben bis 
her nichts gefruchtet. Die Regierung geht 
unbeirrt ihren Weg. Nun stellt sie sogar die 
Antennen als «Provisorium» auf, damit sie 
gewisse Gesetze umschiffen kann. Kommt 
bitte alle, denen die Gesimdheit 100.-Fran 
ken wert ist, zum «Verein gegen Mobilßn- 
kantennen im Wohngebiet». Nur gemein 
sam sind wir stark. Symphatisanten und 
anonyme Spender mit grösserem Bank 
kontosind ebenfalls herzlich willkommen, 
denn das Prozessieren, Gutachten einho 
len, etc. ist nicht gratis. Und nun ein schö 
nes Wochenende! Kommt doch alle auf 
Besuch in den wunderschönen Steg, seht 
Euch die herrliche Natur dort an, und stellt 
Euch vor, dass die Regierung uns dort 
beim Tunnelportal eine Antenne aufstel- 
len will, die krebsfördernde Strahlung 
Richtung Malbun und an die umliegenden 
Ferienhäuschen abgibt... 
Klaus Schädler, Hag 545, Triesenberg 
Operation 
gelungen - Patient 
gestorben ... 
Die kleine Anfrage des Landtagsabgeord 
neten Dr. Marco Ospelt war ein kleiner 
Lichtblick im tiefen Schweigen unserer 
Ärzteschaft, wenn es um die Gesundheit 
beim Thema Mobilßnk geht. Der Regie 
rungschef schrieb noch vor 2-3 Monaten 
in einer Stellungnahme, dass die künftige 
Strahlenbelastung mit mehr Mobilfunk 
antennen kleiner werde. Die daraufliin 
von verschiedenen Personen an den Re 
gierungschef und das Amt ßr Kommuni 
kation gestellte Frage, wie gross denn die 
heutige Belastung sei, hat er und auch das 
Amt bis heute nicht beantwortet. Nun teil 
te er aber Dr. Marco Ospelt mit, dass keine 
Vergleichswerte aus der Zeit vor den Mo- 
bilftuikantennen vorliegen. Wie kann der 
Regierungschef behaupten, die Belastung 
werde kleiner, wenn er die Belastung von 
damals gar nicht kennt? - Gemäss Frank 
Büchel vom Amt ßr Kommunikation wa 
ren die in Triesenberg gemessenen Werte 
so klein, «dass man sie gär nicht richtig 
messen konnte». Ich kann dazu mehr sa 
gen als der Regierungschef imd das Amt 
ßr Kommunikation: H. U. Jakob hat am 
Karfreitag, 21. April 2000, in Triesenberg 
Messungen gemacht und sowohl im 
Bärensaal des Hotels Kulm als auch auf 
unserem Balkon lediglich ein Grundrau 
schen 30mV/m festgestellt. Er prognosti 
zierte aber, dass beim Bau einer Mobilftin- 
kantenne auf Leitawis der Wert um das 
rund 100-Fachesteigen werde. Damit wären 
wir zwar immer noch in den gesetzlich ge 
forderten Grenzwerten, aber vermutlich 
nicht mehr alle ganz so munter und ge 
sund wie heute... Der Regierungschef be 
teuert, dass die Grenzwerte auf einer soli 
den gesetzlichen Grundlage basieren. Lei 
der sind die Grenzwerte mit 4-6 V/m aber 
so hoch angesetzt, dass wir mit den erlaub 
ten StrahlendoS&Juich «problemlos» 
krank werden. V^mki es also, wenn das 
Gesetz eingehalten wird? - Operation ge 
lungen - Patient gestorben? 
Der Regierungschef spricht von «stren 
gen Grenzwerten». Offenbar hört und liest 
er nur Beiträge der Mobilßnklobby, sonst 
würde er nicht so denken und handeln. In 
einem Streitgespräch im Magazin «profil» 
vom 5. Juni 2000 tauschen der Strahlenex 
perte Ing. Georg Neubauer und der Krebs 
forscher Dr. Wilhelm MosgöllerihrWissen 
aus. Hier nur eine kurze Aussage von Dr. 
Mosgöller: «Es gibt Studien, die besagen, 
dass der Schlaf beeinträchtigt ist, und sol 
che, die Zusammenhänge mit Krebs her 
stellen...» - «In einer so unklaren Situation 
kann ich nicht ein Risiko ausstreuen, also 
weiter ausbauen...» - «Wenn ich sage, in 
zehn Jahren weiss ich eh, ob es Krebs er 
zeugt hat, was mach ich mit den Leuten, 
diesich jetzt den Krebs holen? Es hat Jahr- 
Still und bescheiden ging er seine Wege, 
still und fleissig tat er seine Pflicht, 
ruhig ging er auch dem Tod entgegen, 
Ihr alle, die ihn kannten, vergesst ihn nicht. 
Herzlichen Dank 
für die Anteilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Bru 
ders, Schwagers, Onkels und Cousins 
Alfons Feger | 
geb. 10. Nov. 1927 - gest. 8. Juni 2000 | 
. ' 
erfahren durften. 
Besonders danken wir für die gestifteten hl. Messen, Blumen und 
Geldspenden. 
Wir danken Dr. Rheinberger, den Gemeindekrankenschwestern so 
wie dem Pflegepersonal des Spitals Vaduz für die fürsorgliche Be 
treuung. ,i. 
Unser Dank gilt auch Pater Josef und Kaplan Rohrer für die trös 
tenden Worte beim lYauergottesdienst. I; 
All jenen, welche dem Verstorbenen in seinem Leben Gutes erwie 
sen, die ihm während seiner Krankheit beigestanden sind und ihn 
auf dem letzten Gang begleitet haben, ein herzliches Vergelts Gott. 
Die "frauerfamilie 
TViesen, Juni 2000 
zehnte gedauert, bis der Zusammenhang 
zwischen Rauchen und Krebs akzeptiert 
wurde». Schönes Wochenende - bis Mon 
tag! Klaus Schädler, Hag 545, Triesenberg 
Quo vadis 
demokratisches 
Liechtenstein 
Nach der letzten Volksabstimmung konn 
te man in den Landeszeitungen das Weh 
klagen bezüglich des Desinteresses unse 
rer Stimmbürger entnehmen. Die Stimm 
beteiligung sinkt ständig weiter ab. 
Ich selber bin erstaunt, dass es über 
haupt noch Bürger gibt, die an die Urne 
gehen. Wenn eine Regierung die Stimme 
des Volkes nicht mehr hört, im Gegenteil 
die Demokratie mit Füssen tritt, gibt es ent 
weder einen Aufctand, eine Teilnahmslos 
igkeit oder eine sich breitmachende Ohn 
macht. Der Bau der Mobilßnkantennen 
ist in unserem Lande aus gesundheitlichen 
Überlegungen von vielen Bürgern sehr 
skeptisch verfolgt worden. Ich wage zu be 
haupten, dass die letzten 30 Jahre bei kei 
nem Bauvorhaben das Volkso verängs-tigt 
imd verunsichert war. In den Gemeinden 
hagelte es Einsprüche gegen derartige 
Bauvorhaben. Gemeinden haben sich da 
gegen ausgesprochen. Was macht unsere 
Regienmg - bestückt mit Top-Managern 
(Diktatoren), sie erklärt jede Antenne als 
Provisorium! Das übertrifft alles bisher 
Dagewesene -das ist wohl der Gipfel der 
Unverfrorenheit. Die Gemeinde Triesen 
berg «wirft ein Referendum mit 360 Un 
terschriften in den Papierkorb». Offenbar 
steht ßr gewisse Leute sehr viel auf dem 
Spiel. Vielleicht erfahren wir in ein paar 
Jahren aus dem Spiegel, was wirklich da 
hinter steckte. Was ist aus unserem Lande 
geworden? Altregierungschef Dr. Alfred 
Hilbe stellt in der Zeitung fest, dass Liech 
tenstein keine Freunde mehr hat. Dr. Peter 
Marxer hat übrigens in einem öffentlichen 
Vortrag genau die selbe Feststellung ge 
macht. Die Jugendunion fordert eine an 
dere Politik. Unsere Justiz gerät ins Kreuz 
feuer der Kritik, da gewisse Akten über 
Jahre unbearbeitet liegen bleiben, weshalb 
auch immer. Wer mit offenen Ohren 
durchs Land geht, stellt fest, dass allseits 
Unbehagen existiert. Das ist nicht verwun 
derlich: Dem Landesßrsten werden über 
Monate Akten vorenthalten, die Demo 
kratie mit Füssen getreten, Ängste des 
Volkes werden vom Regime nicht wahrge 
nommen, wehe wenn einer nicht im 
Gleichschritt marschiert - er wird unver 
züglich aus dem Weg geräumt Das beste 
Beispiel daßr ist die Reorganisation der 
Landespolizei. Beamte und Angestellte 
wagen sich nicht mehr zu äussern - Re 
pressalien sind wirksame Mittel, um Leute 
in die Knie zu zwingen. Weit haben wir es 
gebracht - früher war Liechtenstein ein 
Kleinstaat im Herzen Europas, derein ho 
hes Ansehen genoss. Heute reist ein Regie 
rungsmitglied zu Unterhandlungen in of 
fizieller Mission nach Deutschland. Vor 
Ort wird ihm von einer Sekretärin klarge 
macht, dass man für ihn heute keine Zeit 
hat. Wenn xmsere Regierung im Ausland 
mit der gleichen Arroganz auftritt, wie sie 
es im Lande selber tut, werden wir in Zu 
kunft nicht nur keine Freunde mehr ha 
ben; wir werden umgeben sein von uns 
schlecht gesinnten Nachbarn. Aber das 
verstehen wir wohl nicht- wir, das dumme 
Volk, wissen nicht einmal was Freunde sind 
Der Begriff «Freund» wurde in den letzten 
Tagen von der Regierung neu definiert 
Wenn Dich jemand an den Galgen führt, 
solltest du ihn ßr die gute Zusammenar 
beit und die Unterstützung danken 
(schwarze Liste USA). Ich habe heute mei 
nem wachsenden Unmut Luft gemacht. Es 
ist meine ehrliche Überzeugung, dass wir 
in Liechtenstein in sehr kurzer Zeit vieles 
von dem verloren haben, was uns früher 
stark gemacht hat - Menschlichkeit, Liebe, 
Nestwärme, Nachbarhilfe usw. Heute redet 
man von Geld, Gewinn, Marketing, Ma 
nagement. Wenn des wirklich die Zukunft 
ist, bin ich froh, dass ich schon 53 Jahre alt 
bin. Anton Eberle, Balzers 
TODESANZEIGE 
Traurig und betroffen nehmen wir Abschied von unserem Mitar 
beiter 
Gregor Nussbaumer 
Herr Nussbaumer war seit 15.1.1998 bei uns als Koch beschäftigt. 
Wir verlieren in ihm einen liebenswerten, pflichtbewussten und zu 
verlässigen Mitarbeiter. 
Wir werden dem lieben Verstorbenen ein ehrendes Andenken be 
wahren. 
Seinen Angehörigen versichern wir unsere herzliche Anteilnahme 
und unser Mitgefühl. 
In tiefer Trauer 
Heimleitung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
sowie Bewohnerinnen und Bewohner 
vom Betreuungszentrum St. Martin Eschen
	        

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