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Liechtensteiner Volksblatt
Spqrt
Mittwoch, 28. Juni 2000 15
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Bayern an Mateo
Kezman interessiert
FUSSBALL: Wird der FC Bayern auf dem
Transfermarkt doch noch einmal aktiv? Der
deutsche Double-Gewinner ist laut verschiede
ner französischer Presse-Quellen, an einer Ver
pflichtung vom jugoslawischen Nationalspieler
Mateo Kezman interessiert. Die Münchner sol
len sogar Kezmans Klub Partizan Belgrad ein
Angebot in Höhe von 30 Millionen Mark (100
Millionen Francs) gemacht haben. Doch Bel
grad verlangt mindestens 45 Millionen Mark
(150 Millionen Francs).
Auch der AC Florenz und Stade Rennes
buhlen um den 21-Jährigen. Doch beide Teams
sind nicht bereit, soviel Geld wie die Bayern
auszugeben. Der schnelle und dribbelstarke
Stürmer wurde bei der Europameisterschaft in
der Partie gegen Norwegen (1:0) wenige Sekun
den nach seiner Einwechslung vom Platz ge
stellt, nachdem er seinen Gegenspieler böse ge
foult hatte.
Bundestrainer Daum?
FUSSBALL: Nun ist
Christoph Daum
(Bild) also doch wie
der der heisseste Kan
didat auf die Nachfol
ge von Erich Ribbeck.
Nachdem der Trainer
von Bayer Leverku
sen vorige Woche be
kannt gegeben hatte,
er stehe für das Amt
des Bundestrainers
nicht zur Verfügung, ist nun scheinbar wieder al
les offen.
Bayer-Manager Reiner Calmund verhandelt
derzeit mit Daum auf Mallorca und die «Mittel
deutsche Zeitung» und der Kölner «Express»
wissen angeblich schon, was dabei heraus ge
kommen ist: Daum übernimmt die Jobs bei Le
verkusen und dem DFB bis 2001 in Personal
union, dann wird er Vollzeit-Bundestrainer.
Diesen Kompromiss bestreiten Leverkusens
Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser, Team-
manager Rudi Völler und der Sportbeauftragte
der Bayer AG, Meinolf Sprink, allerdings aufs
heftigste.
Wimbledon« All England Champlonships
(12,1 Millionen Dollar/Rasen). MMnneivEiiizel, 1. Run
de: Marc Rosset (Sz) s. Franco Squillari (Arg) 7:5,6:3,7:6
(7:4). Jewgeni Kafelnikow (Russ/5) s. Roger Federer (Sz)
7:5,7:5,7:6 (8:6). Magnus Norman (Sd/3) s. Mark Wood
forde (Au) 6:4,6:2, 2:0 w.o. Gustavo Kuerten (Br/4) s.
Chris Woodruff (USA) 6:4,6:7 (5:7), 7:5,7:6 (7:5). Jan-
Michael Gambill (USA) s. Lleyton Hewitt (Au/7) 6:3,6:2,
7:5. Mark Philippoussis (Au/10) s. Jürgen Melzer (ö) 6:4,
7:6 (7:3),5:7,6:4. Patrick Rafter (Au/12) s. Jamie Delgado
(Gb) 6:3,7:6 (9:7), 6:1.Tommy Haas (De) s. Nicolas Kie
fer (De/13) 5:7,6:4,6:2,6:3. Marat Safin (Russ/15) s. Ga-
lo Blanco (Sp) 7:6 (7:2), 6:3,6:4. Jeff Tarango (USA) s. S£-
basticn Grosjean (Fr) 7:6 (7:5), 3:6, 6:4, 6:4. Michael
Chang (USA) s. Gaston Gaudio (Arg) 6:2,6:3,6:2.Todd,
Woodbridge (Au) s. Jan Siemerink (Ho) 6:4,3:6,7:6 (7:4),'
6:2. Fabrice Santoro (Fr) s. Andrea Gaudenzi (It) 6:3,6:2,
6:2. Rainer Schüttler (De) s. Carlos Moya (Sp) 6:3,6:7
(5:7), 6:3,6:2. Byron Black (Sim) s. Andrew Ilie (Au) 6:3,
5:7,7:6 (7:4),6:0.Thomas Johansson (Sd) s. Fernando Me-
ligeni (Br) 6:4,6:7 (5:7), 6:3,6:2. Nicolas Escudd (Fr) s.
Guillermo Canas (Arg) 4:6,6:4,6:1,6:2. Justin Gimelstob
(USA) s. Barry Cowan (Gb) 6:3,6:4,6:7 (5:7), 6:3. Max
Mirnyi (WRuss) s. Bohdan Ulihrach (Tsch) 6:2,4:0 w.o.
Magnus Gustafsson (Sd) s. Paul Kilderry (Au) 6:4,6:2,
6:4. Albert Portas (Sp) s. Tomas Zib (Tsch) 6:3,6:4,6:4.
Alexander Popp (De) s. Ronald Agenor (Haiti) 0:6,7:5,
7:6 (12:10), 6:2. Justin Bower (SA) s. Davide Sanguinetti
(It) 6:3, 7:6 (7:1), 4:6,7:6 (7:1). Olivier Rochus (Be) s.
Richard Fromberg (Au) 4:6,6:3,3:6,7:6 (7:4), 6:4. David
Prinosil (De) s. Sargis Sargsian (Arm) 2:6,6:1,6:2,6:4.
Andreas Vinciguerra (Sd) s. Laurence Tieleman (It) 7:6
(7:4), 6:1,6:7 (7:9), 6:2. Stephane Huet (Fr) s. Mahesh
Bhupathi (Ind) 6:7 (5:7), 6:3,7:6 (7:4), 6:1. Stefan Koubek
(ö) s. Adrian Voinea (Rum) 3:3 w.o. Sjeng Schalken (Ho)
s. George Basti (Sz) 6:2,6:4,6:2.
Frauen-Einzel. 1. Runde: Patty Schnyder (Sz) s.Tathiana
Garbin 6:3,6:2. Jelena Lichowtsewa (Russ) s. Miroslava
Vavrinec (Sz) 3:6,6:3,6:1. Lindsay Davenport (USA/2) s.
Corina Morariu (USA) 6:3,1:0 w.o. Mary Pierce (Fr/3) s.
Nicole Pratt (Au) 6:1,6:3. Conchita Martinez (Sp/4) s.
Anne Kremer (Lux) 6:3,7:6 (7:5). Monica Seles (USA/6)
s. Karina Habsudova (Slk) 3:6,6:2,7:5. Kim Clijsters (Be)
's. Nathalie Tauziat (Fr/7) 6:3,3:6,6:2. Arantxa Sanchez
(Sp/9) s. Justine Hlnin (Be) 6:1,1:6,6:1. Amanda Coetzer
(SA/12) s. Mashona Washington (USA) 6:4,6:2. Kristie
Boogert (Ho) s. Julie Haiard- Decugis (Fr/14) 7:6 (7:4),
0:6,6:1. Jennifer Capriati (USA) s. Dominique van Roost
(Be/16) 6:2,6:4. Nathalie Dechy (Fr) s. Chanda Rubin
(USA) 6:3,6:1. Sabine Appelmans (Be) s. Ruxandra Dra-
gomir (Rum) 7:6 (7:4), 6:4. Lisa Raymond (USA) s. Jana
Nejedly (Ka) 6:1,4:6,6:2. Miriam Oremans (Ho) s. Lina
Krasnorutskaya (Russ) 6:7 (5:7),6:4,6:3. Eis Callens (Be)
s. Maria Alejandra Vento (Ven) 63,6:2. Sarah Pitkowski
(Fr) s. Tatjana Panowa (Russ) 6:3, 7:6 (7:4). Meghann
Shaughnessy (USA) s. Maria Antonia Sanchez Lorenzo
(Sp) 7:5,6:2. Catalina Cristea (Rum) s. Barbara Rittner
(De) 7:5,2:6,9:7. Shinobu Asagoe (Jap) s. Tara Snyder
(USA) 6:2,1:6,6:1. Lilia Osterloh (USA) s. Silvia Farina
(It) 6:3,5:7,6:3. Cara Black (Sim) s. Samantha Smith (Gb)
6:2,6:2. Sonya Jeyaseelan (Ka) s. Erika de Lone (USA)
6:4,6:4. Alicia Molik (Au) s. Sandra Kleinova (Tsch) 3:6,
6:2,6:2. Magui Serna (Sp) s. Karen Cross (Gb) 6:3,6:4.
Netzer: «Hinaus mit denen »
Günter Netzer verlangt hartes Durchgreifen und den Rausschmiss einiger Spieler
Das blamable Ausscheiden an
der EM hat Fussball-Deutsch-
land in eine schwere Krise ge
stürzt. Die Suche nach einem
neuen Teamchef steckt in einer
Sackgasse, und die gegenseiti
gen Schuldzuweisungen neh
men Tag für Tag drastischere
Formen an. TV-Analytiker
Günter Netzer fordert energi
sches Durchgreifen.
Die Fussball-Nationalmannschaft
sei das höchste Kulturgut des Lan
des, und die Spieler hätten dieses
leichtfertig aufs Spiel gesetzt,
schrieb Netzer in einer «Sportbild»-
Kolumne. Wenn es stimme, dass
Dietmar Hamann, Jens Jeremies
und Markus Babbel nach der Auf
taktpartie gegen Rumänien (1:1) in
Köln eine Spritz- und Zechtour un
ternommen hätten, so gehörten die
se Spieler künftig nicht mehr in eine
Auswahlmannschaft. «Hinaus mit
denen», so Netzer.
Babbel streitet ab
Babbel, der seinerseits Coach
Ribbeck falsche Taktik und falsches
Training vorgehalten hatte, wehrt
sich gegen die Anschuldigungen:
«Richtig ist, dass wir in einem Köl
ner Restaurant zu Abend gegessen
haben. Der Rest ist erstunken und
erlogen. Ich habe keinen Schluck
Alkohol getrunken. Was da verbrei
tet wurde, ist Rufschädigung.» Laut
Netzer fehlte den deutschen EM-
Spielern aber ohnehin der innere
Antrieb: «Sie sind reich, sie haben
alles. Aber es muss doch noch etwas
anderes geben. Etwas, das man nicht
kaufen kann: Ehre, Moral, innerer
Antrieb.»
Das habe bis auf Oliver Kahn al
len Spielern gefehlt, prangerte
Goalietrainer Sepp Maier an. Er
machte in der Münchner «AZ» das
Geschehen in der deutschen Kabine
zur Halbzeit des Portugal-Spiels
öffentlich, in der Kahn das Wort er
griff: «Kämpft jetzt endlich, hat er
gebrüllt, dann können wir wenigs
tens aufrecht nach Hause fahren»,
soll Kahn laut Maier gesagt haben.
Maier weiter: «Ich habe in die Au
gen der Spieler geschaut, sie haben
Die Blicke der Verlierer: Die deutsche Ersatzbank während des EM-Spiels gegen Portugal
Kahn ausgelacht. So weit ist es mit
dem deutschen Fussball schon ge
kommen.»
Am Montag hatte Lothar Mat
thäus bestätigt, dass mehrere Spie
ler, unter ihnen Hamann, Babbel
und Jeremies, ihn aufgefordert hät
ten, über DFB-Vizepräsident Franz
Beckenbauer die vorzeitige Ent-
machtung von Coach Ribbeck her
beizuführen. Matthäus hatte die so
fortige t)bernahme des TYainerpos-
tens jedoch mit dem Hinweis abge
lehnt, er wolle als Spieler an der
EM teilnehmen. So kurz vor dem
EN^Begiiw^ könne man keinen
Trainer «killen», so Matthäus. Auch
Beckenbauer war gegen den
Putschversuch. Ribbeck selbst will
von der Revolte nichts mitbekom
men haben.
Zieges Kritik an Ribbeck...
Derweil wird die Kritik an Rib
becks Versäumnissen immer grös
ser. Nach Ansicht von Kapitän
Kahn wäre das entscheidende EM-
Gruppenspiel gegen Portugal (0:3)
mit einem anderen Trainer anders
gelaufen. «Ja. Ich schätze Herrn
Ribbeck sehr, er war auch zu mir
sehr loyal. Aber es wäre nicht so ge
kommen, wenn ein Mann mit gros
ser Reputation da draussen geses
sen hätte. Oder besser: Wenn einer
da draussen gesessen hätte, der den
Spielern in den Arsch getreten hät
te», machte der Bayern-Torhüter in
einem «Sportbild»-Interview die
mangelnde Führungsstärke des
ehemaligen Teamchefs deutlich.
Nach Babbel stellte auch Christi
an Ziege Ribbecks fachliche Fehler
an den Pranger. «Wir hätten so viel
Zeit gehabt. Eine Woche auf Mal
lorca, eine Woche in Holland. Nichts
wurde trainiert», der Spieler von
Middlesbrough. «Wie man gegen ei
ne Viererkette spielt, haben wir das
erste Mal vor dem England-Spiel
trainiert. Das war eine Farce.» Rib
beck habe keinem gesagt, was er auf
dem Platz zu tun hätte.
... und an Matthäus
Ziege schoss verbal allerdings
auch gegen Matthäus: «Bevor ich
die Schnauze zu irgendwas aufreis-
se, muss ich mir immer überlegen,
ob ich persönlich immer alles richtig
Solide Vorstellung von Kafelnikow
Wimbledon: Marc Rosset «sdilafend» in die zweite Runde
Der «Schweizer Tag» bei den AU
England Championships In Wimb
ledon begann mittelmässig. Roger
Federer unterlag Jewgeni Kafelni
kow (Russ/5), Miroslava Vavrinec
scheiterte an Jelena Lichowtsewa,
Marc Rosset schlug Franco Squilla
ri (Arg).
Dass Federer dem Russen ohne
Satzgewinn mit 5:7,5:7,6:7 (6:8) un
terlag, war nicht zwingend, der Ba
selbieter hatte in allen drei Sätzen
seine Möglichkeiten, konnte sie
aber nie konkretisieren. Im Start
satz breakte er den Russen zum 5:5,
verlor aber postwendend seinen
Aufschlag auch wieder. Im zweiten
Durchgang hatte er bei Service Ka
felnikow einen Satzball und im letz
ten Satz fehlten ihm imTiebreak bei
5:4 ebenfalls nur zwei Punkte zum
Teilerfolg.
Australian-Open-Finalist Kafelni
kow, der in sechs Starts im Londoner
Südwesten erst einmal die Viertelfi-
nals erreicht hat, zeigte aber eine
rundum solide Vorstellung ohne die
für ihn charakteristischen Höhen
und Tiefen. Er servierte immer dann
gut, wenn er Winner brauchte, spiel
te von der Grundlinie aus fast feh
lerfrei und vollierte auch stark. Fe->
derer wartet damit immer noch auf
den ersten Matcherfolg in Wimble
don bei den Aktiven, nachdem er
Nach dem Auftaktsieg gegen Franco Squillari steht Marc Rosset (Bild) zum
ßnften Mal hinfereinander in der zweiten Runde von Wimbledon.
1998 das Juniorpn-TUrnier gewann.
Rosset: «Schlafend» zum Sieg
Weniger ein Faible für die grünen
Plätze hat Mprc Rosset, der Franco
Squillari (Arg) 7:5,6:3,7:6 (7:4) be
zwang und dadurch immerhin zum
fünften Mal hintereinander die
Wimbledon-Startrunde überstand,
Der French-Open-Halbfinalist, der
erst am Montag angereist war, nach
dem er am Sonntag noch einen
Challenger-Final auf Sand verloren
hatte, machte es dem Genfer aber
auch nicht allzu schwer. «Es war ein
Horrorspiel. Ich hatte Mühe, mich
zu motivieren und habe phasenwei
se richtig geschlafen. In der nächs
ten Runde muss ich mich steigern»,
wusste Rosset, der entweder auf Ar-
vind Parmar (Gb) oder Andrö Sa
(Br) trifft.
Wettere Infos: www.wimbledon.org
gemacht habe. Das hat er nicht»,
entgegnete Ziege dem Rekord-In-
ternationalen, der die Kollegen, die
nach dem EM-Aus bis in den frühen
Morgen gefeiert und getrunken hät
ten, als «charakterlos» bezeichnet
hatte. «Wenn er von Charakterlosig
keit spricht, fallen mir andere Cha
rakterlosigkeiten ein. Die auf dem
Platz», sagte Ziege und verwies auf
das Portugal-Spiel: «Wie kann es da
sein, dass ein Libero vor dem 0:1 in
erster Front angreift, quasi vor
Carsten Jancker - und dann, als der
Ball verloren ging, zu Fuss zurück
geht in die Abwehr. Nicht im Sprint,
nicht im Laut sondern zu Fuss.»
Kaiserliche Ironie
Mit beissender Ironie meldete
sich Franz Beckenbauer in der
«Bild»-Zeitung: «Das war müder
Rumpel-Fussball, der streckenwei
se in Misshandlung des Balles aus
artete. Vielleicht war die Veranstal
tung mit Deutschland ja auch nur
die B-Europameisterschaft. Die A-
Europameisterschaft läuft jetzt oh
ne uns. Und irgendwie hätten wir da
eh nur gestört.»
Lbchtathletik-Meetinq
Bailey glänzte
LUZERN: Das Comeback des
kanadischen Sprint-Altmeisters
Donovan Bailey und eine glanz
volle Vorstellung des Luzerner
800-m-Spezialisten Andrg Bu
cher bildeten die ersten Höhe
punkte des Luzerner EAA-
Meetings. Bailey setzte sich mit
9,98 an die zweite Stelle der Jah-
res-Weltrangliste, Bucher holte
seinen ersten Sieg bei Spitzen
leichtathletik Luzern, erzielte in
1:44,35 die weltweit viertbeste
Zeit des Jahres und qualifizierte
sich für die Olympischen Spiele.
Nach ihrem Ellbogenbruch
noch nicht in Form ist Anita
Weyermann. Sie konnte das
1500-m-Tempo nicht lange mit
gehen, biss sich aber durch und
beendete das Rennen weit abge
schlagen. Auch die anderen
Schweizer scheiterten an den
Olympia-Limiten.
Staffel-Weltmeister Brian
Lewis (USA), der in den letzten
Wochen alle Sprintstars geschla
gen hatte, gewann seinen Vor
lauf in 10,12, hinkte im Final
aber in 10,61 hinterher.
Den Kampf zweier gleichwerti
ger jamaikanischer Hürden
sprinterinnen entschied die
NummeT 6 der Welt, Delloreen
Ennis-London in 12,79 gegen
die Nummer 5, Michelle Free-
man, mit 12,87 zu ihren Gunsten.