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12 Freitag, 16. Juni 2000
Land und Leute
Liechtensteiner Volksblatt
Nackrichten
Vortragsübung der
Gesangsklasse Matt
ESCHEN: Wie jedes Jahr lädt die Gesangsklas
se von Andrea Matt alle Interessierten wieder
herzlich zu ihrer Vortragstibung ein. Das Kon
zert findet heute Freitag, den 16. Juni um 19 Uhr
im wunderschönen neuen Peter-Kaiser-Saal im
Musikschulzentrum Eschen statt. (Eing.)
Gott als Inbegriff der
geeinten Schaffenskraft
BALZERS: Dem Begründer des Psychodramas,
Jakob Levy, Moreno, ist das Seminar kommen
des Wochenende 17718. im Haus Gutenberg ge
widmet. Dr. Angelika Groterath, Rom, und Bil
dungsleiter Pater Ludwig Zink werden sich mit
dem Teilnehmerkreis auf Spurensuche begeben,
um die religiösen Heilungsrituale in den thera
peutischen Methoden des Arztes Moreno Wie
deraufleben zu lassen. Der 1962 verstorbene
Wissenschafter, selbst jüdischer Abstammung,
verehrte Jesus Christus als den grössten Thera
peuten aller Zeiten. Er konnte die Bezüge zwi
schen Psychodrama und Religion zwar herstel
len, wurde aber von seinen Zeitgenossen oft miss
verstanden, ja er galt ihnen sogar als komischer
Heiliger. In unserer Zeit, am Beginn eines neu
en Jahrtausends, da die Entwicklung des aus Bu
karest stammenden Jakob Levy Moreno, die
Herkunft und die Elemente seiner Idee auf
wachsendes Interesse stossen, kann es von Nut
zen sein, über die Integration von Psychologie
und Religion im Psychodrama nachzudenken,
um neue Erkenntnisse zu gewinnen. So wie
Moreno seine Idee erstmals durch Stegreifthea
ter zu manifestieren versuchte und dann das Psy
chodrama als die geeignete Therapie erkannte,
die zu schöpferischen und spielmächtigen Men
schen führt, wird auch dieses Wochenende im
Haus Gutenberg aufzeigen können, wie freie
Menschen, gerade aus dieser Kraft zur wirkli
chen Begegnung mit den Mitmenschen und der
Realität fähig sind. Interessenten sind eingela
den, sich mit dem Haus Gutenberg bezüglich
Kurs-Nr. 21, Jakob Levy Moreno, in Verbindung
zu setzen. (Tel. 3881133, Fax /3881135, Internet:
www.haus-gutenberg Ii). (Eing.)
Leserbrief
Initiative abgelehnt
Der Gemeinderat von Triesenberg hat am Mitt
woch die «Initiative gegen den Bau von Mobil-
funkantennen auf Triesenberger Gemeindege
biet» abgelehnt. Dazu möchte ich folgendes fest
halten:
Am 8. Juni 2000 habe ich auf der Gemeinde
316 gültige Unterschriften gegen den Bau von
Mobilfunkantennen in Triesenberg, Steg und
Malbun eingereicht. Die Initiative ist gemäss ei
nem beigelegten Gutachten rechtsgültig. Ziel der
Initiative ist es, die von Mobilfunkantennen aus
gehende Gesundheitsgefährdungßr die Bewoh
ner der Gemeinde Triesenberg und im Alpenge
biet Steg und Malbun zu verhindern.
Der Entscheid des Triesenberger Gemeindera
tes ist nach meinem Empfinden eine Ohrfeige ßr
alle, welche die Initiative unterstützt haben. Mein
Appell an den Gemeinderat, doch den «gesunden
Menschenverstand» walten zu lassen und in An
betracht der zwei gegensätzlichen Rechtsgutach
ten die Triesenberger und Triesenbergerinnen
selbst über die Antennen abstimmen zu lassen,
stiess bei der Mehrheit des Gemeinderates leider
auf taube Ohren. Ich bedauere das sehr und er
achte es als meine Pflicht, all jene, welche die Ini
tiative unterschrieben haben, hiermit über den
Gemeinderatsentscheid zu informieren.
Die einzigen, die nach meiner Ansicht wirklich
berechtigt sind zu entscheiden, ob beim Aufstel
len der erwiesenermassen gesundheitsschädigen
den Mobilfunkantennen das Gesundheitsrisiko
oder der Nutzen überwiegt, sind die Betroffenen
selbst. Ich werden nun im Namen der Initianten
den Rechtsweg über die Regierung und die VBI
einschlagen müssen.
Sollten sich die gesundheitlichen Bedenken in
einigen Jahren als berechtigt erweisen, werde ich
mit guten Gewissen, aber vielleicht mit nicht re
parierbaren Gesundheitsschäden, ßr mich sagen
können, dass ich mein Möglichstes zur Verhinde
rung getan habe Das kann vor allem die VU
nicht von sich behaupten, denn ohne Ausnahme
stimmten alle VU-Gemeinderäte sowohl bei der
Standortbewilligung im März 2000 als auch jetzt
bei der Abstimmung über die Initiative, gegen
meine Bemühungen. Ohne sachliche Argumen
tation, einfach im blinden Vertrauen, dass die Re
gierung und die Mobilfunkkonzessionäre es
«schon gut mit uns meinen»...
Klaus Schädler, Hag 545, Triesenberg
Erste
Seele
Um erste Hilfe für die Seele im
Einsatz bei Krisen, Notfällen
und Katastrophen ging es bei
der zweitägigen Tagung der Ar
beitsgemeinschaft deutsch
sprachiger Psychologenver
bände (ADP), die am 1. und 2.
Juni in Brixen im Südtirol statt
fand.
An diesen 8. Brixenerlhgen für Psy
chologen, an der Psychologen aus
der Schweiz, aus Deutschland,
Österreich, Italien und Liechten
stein teilnahmen, wurden in Vorträ
gen und Workshops verschiedene
Einsatzmöglichkeiten von Psycho
loginnen und Psychologen in den
verschiedenen Ländern bei Notfäl
len, Katastrophen und Krisen vorge
stellt.
Wofür Notfallpsychologie?
Erfahrungen von plötzlichen
grossen Belastungen (wie Zug- oder
Autounfälle, Flugzeugabstürze,
Selbstmord, Todesnachrichten, Gei-.
seinahmen etc.) führen zu akuten
Belastungsreaktionen bei den Be
troffenen. Diese Belastungsreaktio
nen können mehr oder weniger
sichtbar werden. Häufig führen die
se akuten, noch gesunden und ver
ständlichen Reaktionen zu einer so
genannten posttraumatischen Belas
tungsreaktion, die Krankheitswert
hat und behandlungsbedürftig ist.
Diese Entwicklung ist auch zu be
fürchten, wenn die Betroffenen kei
ne Anzeichen von Hilfsbedürftig
keit haben. Die Erfahrung hat ge
zeigt; dass die Entwicklung einer sol
chen langfristigen posttraumati
schen Belastungsstörung verhindert
oder doch entscheidend gemildert
werden kann, wenn die Betroffenen
eine notfallpsychologische Sofort
versorgung erhalten.
Wieärbejten
Notfallpsychologen?
Die Notfallpsychologen sind in
der Krisensituation vor Ort. Sie hel
fen, Schock, Angst und Schmerz bei
den Betroffenen und den Angehöri
gen zu lindern, damit umzugehen
und wieder eine Orientierung zu fin
den. Sie bieten Unterstützung und
Sicherheit und begleiten Betroffene
durch die ersten Stunden und Teige
nach einem Notfall. Sie vermitteln
konkrete weiterführende Hilfen
und Therapien und befähigen die
Betroffenen, sich aus der Lähmung
des ersten'Schockes wieder zu lösen
und eigene Bewältigungsstrategien
zu entwickeln. So waren Notfallpsy
chologen nach der Lawinenkatas
trophe von GaltÜr und nach dem
grossen Zugsunglück bei Eschede
im Einsatz. Sie arbeiten auch in In
tensivstationen von Krankenhäu
sern oder betreuen in ihrer eigenen
Praxis Opfer von Überfällen.
Notfallpsychologen schulen auch
andere Fachpersonen und Laienhel
fer, die bei Rettungseinsätzen tätig
sind (z.B. Polizei, Feuerwehren, Ma
rine, Rettungsfahrer etc.) für den
psychologisch guten Umgang mit
Betroffenen und Angehörigen von
Katastrophen und Notfällen.
Notfallpsychologie in
Liechtenstein
Der Berufisverband der Psycholo
ginnen und Psychologen Liechten
steins (BPL) war mit sechs Mitglie
dern in Brixen vertreten. Der Präsi
dent des BPL, Dr. Marcus Büchel,
sprach sich in seinem Eröffnungsre
ferat dafür aus, dass Psychologen die
Fähigkeiten der Notfallpsychologie,
nämlich selbstbewusst und mutig zu
packen und agieren zu können, ver
mehrt auch in die anderen psycholo
gischen Fachbereiche einbringen.
In seinem Vortrag «Kriseninter
vention auf dem Lande» stellte
Dipl. Psych. Walter Kranz-Baumgart-
ner das liechtensteinische Krisenin
terventionsteam (KIT) und seine
Arbeitsweise vor. Das interdiszi
plinäre KIT ist das ganze Jahr rund
um die Uhr einsatzbereit und wird
in der Regel durch den Notfallarzt
oder die Landespolizei aufgeboten.
Es ist die Aufgabe dieser Stellen,
vor Ort den Bedarf nach einer psy
chosozialen Krisenintervention ab
zuklären und das KIT zu verständi
gen. Innerhalb einer halben Stunde
ist die diensthabende Person des
in Brixen
KIT am Ort des Geschehens. Das
KIT kann nicht direkt von der Be
völkerung angerufen werden. Diese
Vorgehensweise hat sich laut Walter
Kranz-Baumgartner' sehr bewährt.
Die fünf Mitglieder des KIT wech
seln sich im Bereitschaftsdienst ab.
Sie alle haben solide Kenntnisse der
Notfallpsychologie und im Umgang
mit traumatischen Ereignissen.
Die Notfallpsychologie ist ein
weiteres Feld, in dem Psychologin
nen und Psychologen auch in Liech
tenstein ihre Fähigkeiten und Kom
petenzen der Öffentlichkeit zur Ver
fügung stellen.
Berußverband der Psychologinnen
und Psychologen Liechtensteins
REKLAME
fiig
rsgi.
SÄgS. »EBiM
Leserbrief
Zum tödlichen
Verkehrsunfall in
Gamprin
Seit langem war mir bekannt, dass sich
eine Zeugin bei der Polizei gemeldet
hat, genau gesagt am 20. April2000rief
diejenige Person an, als der Aufruf der
Polizei kam, dass Zeugen gesucht wer
den. Bis heute 13. Juni 2000 wurde sie
lediglich telefonisch vertröstet, letzt
mals Anfang Mai, man werde sich
melden. Ich, der diesen Unfall nicht
akzeptieren kann, wollte einfach wis
sen, ob in der Zwischenzeit etwas ge
schehen ist. Wie ich vermutet habe und
wie es üblich ist, werden Zeugen totge
schwiegen. Ab Radio L am 14. Juni
2000 anfragte ob diese Frau einver
nommen wurde, hiess es, sie hätte seit
geraumer Zeit schon einen Termin.
Gelogen! Am 14. Juni 2000 nach dem
Telefonat mit Radio L wurde die Frau
kontaktiert für einen Termin, wenn
möglich noch am selben Tag. Dürfen
vereidete Beamte so lügen und uns
Bürger auf Rechte hinweisen wollen,
wenn sie nicht einmal die Rechte re
spektieren? Tatsache ist auch: von mir
wollte die Polizei noch nichts wissen.
Ein Richter oder ein Staatsanwalt
braucht Aussagen, um sich eine Mei
nung zu bilden und ein Urteil fällen zu
können. Warum bin ich so hartnäckig?
Der junge Mann kann dadurch nicht
mehr zum Leben erweckt werden, das
Leid kann nicht gemindert werden,
aber die Kosten, die noch anfallen wer
den. Keine Versicherung wird bezah
len, wenn man diesen jungen Mann,
der sich nicht mehr wehren kann, als
allein Schuldigen hinstellt. Da sind un
sere Polizeibeamten (nicht alle), gewis
se Richter und Staatsanwälte beson
ders geübt, einem die Schuld in die
Schuhe zu schieben. Wer bezahlt die
ganzen Kosten, die in diesem Fall wie
Baustellenabschrankungen, Kom
pressor, Auto, Transport des getöteten
jungen Mannes, Bergungskosten, Auf
räumungsarbeiten, Beerdigungsko
sten, Polizeirapporte, Gerichtsurteile
etc anfallen? Die Hinterbliebenen et
wa? Die Tatsache, dass der Verlust des
jungen Mannes den Eltern und allen
anderen mit nichts zu ersetzen ist, be
steht Wird für sie einmal der Trost blei
ben, dass ihm kein Verschulden ange
lastet werden kann, wenn Ehrlichkeit
und Pflichtbewusstsein noch bei die'
sen Beamten oberstes Gebot ist, wie sie
es einmal bei der Vereidigung ge
schworen haben, als sie ihren Bentf
antraten. Oder ist Ehrlichkeit und
Pflichtbewusstsein bei diesem Eid
nicht eingebunden? Ichßr meine Per
son kann dieser Ehrlichkeit nichts
mehr abgewinnen. Sie fragen sich,
warum? Dazu ein paar Dinge, die
mich belasten. Mich hat ein Polizist na
mens Stefan Gstöhl bei der Einver
nahme nach meinem Verkehrsunfall
angelogen und dabei sogar in die Au
gen geschaut Zeugen werden nicht be
fragt, die er angeblich befragt hatte!
Staatsanwalt Dr. Anton Mayr hatte
Zeugen aufgeböten, in der Hoffnung,
dass sie gegen mich aussagen würden.
Als sie keine Hilfe ßr ihn waren, sagte
er: vermutlich seien sie selber alkoholi
siert geweseft und hätten aus diesem
Grund bei fhir keinen Alkoholgeruch
festgestellt. In ement anderen Fall legte
Staatsanwältin Alma Wille dem Kläger
die Worte in den Mund. Nachdem er
von einem Plauen Auto gesprochen
hatte, fragte sie ihn, ob es nicht ein
schwarzer Mercedes gewesen sei? So
einfach ist das. Dieser Fall zog sich bis
ans Oberste Gericht, nachdem ich vor
zweiter Instanz freigesprochen wurde
Und dort traute ich meinen Ohren
nicht als die : Zeugin sagte: «Wenn das
der Herr Hermann ist der dort sitzt, ist
er der Fahrzeuglenker gewesen.» Da
raufhin würfle ich schuldig gespro
chen, was keiner der angehenden An
wälte (zirka fünf Personen), verstehen
konnte. Fazit: Ich hätte besser den
Schaden gleich bezahlt (obwohl das
nicht meine Angelegenheit war), wenn
ich gewusste^hätte, dass selbst im Ge
richt nicht alle ehrlich sind Mich kos
tete dieses Urteil alles in allem 22000
Franken plus der Sachschaden, der
mir angelastet wurde. Vielleicht kön
nen Sie jetzt verstehen, um was es mir
geht, nämlich, um Recht und Ehrlich
keit. Ich habenieetwas von Geschwätz
gehalten, aberpach den Vorfällen was
diesen Unfall'jn Gamprin betrifft oder
die Aktuelle^ Fälle, wie Richter, die
selbst Dreck ähi Stecken haben, muss
ich mich schon langsam fragen, sind
diese Urteile von diesen Richtern über
haupt glaubwürdig und ist das alles
aus der Luft gegriffen, was man hört?
Zum Beispiel.
Warum hörte (ch immer wieder, der
Polizeichef wäre4er grösste Lügner?
Leute die iti U-Haft sassen, vom Ge
richt zurückkamen und meinten: ei
genartig, wegen 7 Kilo will man mich
\
belangen, aber ich habe doch 9 Kilo
dabeigehabt.
Briefmarken die unter Aufsicht von
Beamten vernichtet worden sind
(Olympiade 1980/Moskau) und spä
ter bei Briefmarkenhändlern wieder
zum Kaufangeboten wurden.
Sachen, wie volle Taschen mit Medi
kamenten, alles aufgelistet in einem
Protokoll vor Jahren beschlagnahmt
aber denjenigen Personen bis heute
noch nicht mitgeteilt wurde, was damit
geschehen ist! Normalerweise miisste
das ja sicher vernichtet worden sein.
Aber man erinnere sich, dass es einen
(oder mehrere Beamte?) gab, die mit
verbotenen Substanzen gehandelt ha
ben. Ein Kleiner musste daran glau
ben. Ein anderer nalun frühzeitig den
Hut. Wurde ihm das Pflaster zu heiss?
Eines ist mir klargeworden, wie im
Sport werden immer wieder einer oder
ein paar an die Wand gestellt, in der
Hoffnung dass es Ruhe gibt, aber das
sind meistens nur die Kleinen, oder ein
Grosser, der nicht mehr am gleichen
Strick zieht. Es gibt noch so vieles, was
man erfahren hat oder hört. Alles auf
zuzählen würde noch manche Zeile
ßllen. Daher komme ich langsam
zum Schluss, wo ich aber eine Aussage
eines Polizeibeamten zitieren möchte.
Als im vorletzten Winter unsere Poli
zei nach den Lawinenniedergängen
mit dem Schneemobil unterwegs war
en, wie Lausbuben zwischen den Häu
ser hindurchfegte und ich sie darauf
aufmerksam machte, hiess es nur: hier
steht keine Geschwindigkeitstafel
Können alle Autofahrer nächstes Mal
so argumentieren, wenn sie wegen zu
schnellem Fahren angehalten werden?
Zwei Dinge habe ich erreicht.
1. Die Baustellen sind zu 95 % her
vorragend abgesichert, neue Blink
lichter wurden gekauft, in aller Eile
aufgehängt, dass man noch nicht mal
erkennen kann, wem sie gehören, weil
normalerweise wird ja alles gekenn
zeichnet, ob es dem Land oder einer
Baufirma gehört
2. Feinde habe ich mir geschaffen,
weil man in solchen Sachen besser
schweigen sollte, aber wenn sie den
Kampf wollen, werden sie den Kämp
fer in mir finden. Denn wie hat Franz
von Assisi gesagt: «Herr, gib mir die
Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die
sich nicht ändern lassen. Abergib mir
den Mut und die Kraft, Dinge zu än
dern, die ich ändern kann. Und gib mir
die Weisheit, das Eine vom Andern zu
unterscheiden.»
Für Gott, Fürst, Gerechtigkeit und
Vaterland
Sigmund Hermann, Malbun
DANKSAGUNG
Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, die wir beim Heim
gang meines lieben Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Nenis,
Urnenis und Göttis
Egon Schürte
entgegennehmen durften, danken wir von Herzen.
Herzlich danken möchten wir für die Kranz- und Blumenspenden,
Spenden für heilige Messen und späteren Grabschmuck sowie das
grosse ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte.
Auch danken wir Herrn Dr. Anton Wille und Herrn Dr. Andreas
Walch für die ärztliche Betreuung, dem Pflegepersonal im Spital
Vaduz für die liebevolle Pflege sowie der Feuerwehr und dem Turn
verein die ihm die letzte Ehre erwiesen haben.
Thesen, im Juni 2000
Die TVauerfamilien