Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2000)

24 Samstag, 20. Mai 2000 
Impressionen 
Liechtensteiner Volksblatt 
i Impressionen vom Aufbau 
des Liechtensteiner Pavillons 
Monarchieste 
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Durch den «Monarchiestein» gelangt der Besucher zuerst zu einem Ausstellungs 
viertel, in dem geschichtliche und staatskundliche Themen dargestetllt werden. 
Der Mensch steht im Mittelpunkt 
Am 1 .Juni wird die EXPO 2Ö0Ö in Hannover eröffnet - 
Einblicke in den Liechtensteiner Pavillon 
An der EXPO 2000 will sich Liech 
tenstein als ein moderner Staat mit ei 
ner diversifizierten, innovationsfreu 
digen Wirtschaft sowie einer vielfalti 
gen und vitalen Kultur präsentieren. 
Entsprechend gestaltet ist der Pavil 
lon. Mittels Portraits wird der Mensch 
in den Mittelpunkt gerückt. 
Der EXPO-Besucher kann den 
«Liechtenstein» auf allen vier Seiten 
betreten, und zwar durch die vier 
Steintore «Wirtschaftsstein», «Kultur 
stein», «Finanzstein» und «Monar 
chiestein». Er kann den Eingang be- 
wusst wählen, weil dieser angeschrie 
ben ist. Er bemerkt auch, dass er ge 
zählt wird (LCD-Zählwerk). Er wird 
also das Innere des Pavillons auf 
merksam, bewusst betreten. Das 
LCD-Zählwerk gibt eine Vorstellung 
- gewiss keine statistisch gesicherten 
Daten - davon, für welchen Bereich 
sich die Besucher am meisten interes 
sieren. Im Obergeschoss gibt es die 
Präsentation zu dem von Regierung 
und Landtag gewählten Thema «Um 
welt und Entwicklung». Die Präsen 
tationen in den insgesamt fünf Aus- 
stellungsbereichen nutzen vor allem 
die Filmtechnik, um die gewünschten 
Bilder von Liechtenstein zu vermit 
teln. Auf einer Reihe von Monitoren 
laufen entsprechende Filme. Auf dem 
Weg zu den einzelnen Ausstellungsbe 
reichen ist sich der Besucher bewusst, 
dass er sich unter vielen Menschen 
befindet: Alle Innenwände sind 
mit Portraits von Bewohnern Liech 
tensteins ausgekleidet. Die Menschen 
sind das wichtigste Gut jedes 
Landes, Liechtenstein rückt den Men 
schen deshalb in den Mittelpunkt des 
Interesses. 
Der erste Eindruck des Pavillons von aussen soll neugierig machen und den Besucher in das Innere einladen. 
Die Innenwände sind mit Portraits von Bewohnern Liechtensteins ausgekleidet. Damit wird ausgedrückt, dass die Menschen 
das wichtigste Gut eines Landes sind. 
Bekannte und unbekannte Persönlichkeiten geben den Fremden unter anderem einen Einblick in unser Land. 
Der Pavillon besteht hauptsächlich aus Glas und Metall. Dadurch wirkt er leicht.
	        

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